Achtung, liebe Trainingsfreunde, wir haben wieder ein paar Videotipps für Sie gedreht! Diesmal haben wir Lars Hielscher gewinnen können, uns seine drei wertvollsten Tipps oder besten Übungen zu einem bestimmten Thema zu verraten. Hielscher zeichnet sich nicht nur als hervorragender Spieler aus, sondern ist als Jugend-Assistenztrainer im DTTZ auch auf dem Trainingsgebiet ein Experte. In der ersten Folge gibt er seine Top 3-Trainingstipps zum langen Überraschungsaufschlag preis.
Wie stabil ist Ihr Rücken nach den ersten beiden Teilen von Kristin Silbereisens Trainingsreihe „Rückenfit beim Tischtennis“ schon? Wenn Sie bisher gut mitgemacht haben, sind Sie sicher fit für den letzten Teil, der nun deutlich wettkampfspezifischer wird. Die gelernte Physiotherapeutin bereitet Ihren Körper auf die schnellen und abrupten Bewegungen vor, die Ihnen in einem Tischtennisspiel häufig begegnen.
Ein starker Rücken kann jedem Tischtennisspieler helfen. Das weiß Kristin Silbereisen nicht nur, weil sie die Nummer 50 der Welt ist, sondern auch weil sie eine Ausbildung zur Physiotherapeutin abgeschlossen hat. Im zweiten Teil ihrer Trainingstippreihe „Rückenfit beim Tischtennis“ baut sie auf den grundlegenden Übungen aus dem ersten Teil auf und arbeitet nun daran, den Rücken in Rotation zu stärken.
„Gerade, wenn ich lange spiele und tief in der Grundposition bin oder zum tiefen Topspin ausholen möchte, plagen mich Rückenschmerzen“, klagte einer unserer User kürzlich unter einem Artikel. Mit diesem Problem ist er nicht alleine, weiß Kristin Silbereisen, die nicht nur Tischtennisprofi, sondern auch ausgebildete Physiotherapeutin ist. In ihrer Reihe „Rückenfit beim Tischtennis“ zeigt sie, wie jeder TT-Spieler von einem starken Rücken profitieren kann.
Einer der wichtigsten Anspielpunkte für den Angriffsspieler beim Tischtennis ist der Ellbogen des Gegners. Also jener Punkt, bei dem der Gegner nicht weiß, ob er besser die Vorhand oder die Rückhand nehmen soll. Wie Sie den Punkt richtig und effektiv anspielen, ohne dass der Gegner zurück ins Spiel findet, erklärt Ex-Bundestrainer Martin Adomeit im heutigen Trainingstipp.
"Kein TT-Spieler läuft gerne und wenige von ihnen gut." Das ist das Motto des heutigen Trainingstipps. Als Folge dieser Aussage muss ich versuchen, den Gegner laufen zu lassen und das am besten möglichst weit. Es geht heute darum, die Laufwege recht groß zu halten, sofern es im Ballwechsel gelungen ist, den Ball sehr weit nach außen zu spielen. Wenn man nämlich wirklich von Ecke zu Ecke zu spielt, schafft der Gegner es oft nicht, mit einem Sidestep gute Positionen einzunehmen.
Diese Situation kennen wohl die meisten Tischtennisspieler: Plötzlich kommt der Ball ganz tief in die VH-Ecke und viel mehr als ein Armaustrecken, ein Hinrecken oder Stolpern ist nicht mehr möglich. In unserem heutigen Trainingstipp soll es darum gehen, sich einigermaßen gut aus dieser Position zu befreien, vielleicht sogar mehr als einmal einen Vorteil sprich Punktgewinn aus dieser Situation zu ziehen.
In Zeiten, in denen Angriffstischtennis über weite Strecken das Nonplusultra ist und in denen der Flip nicht zuletzt durch den Bananenflip in aller Munde ist, gerät gerade bei den jüngeren Spielern eines in Vergessenheit: das Kurz-Kurz-Spiel. Gerade in Verhinderung des gegnerischen ersten Topspins kann dieses aber ein gutes und erfolgreiches Mittel sein, weshalb sich Martin Adomeit dem Thema heute im Trainingstipp widmet.
Copyright © 2025 myTischtennis GmbH. Alle Rechte vorbehalten.