Sträflich vernachlässigt wird in den unteren Ligen teilweise die Beinarbeit. Wer sie als Jugendtrainer mit seinen Kids trainieren möchte, sollte sich den heutigen VDTT-Trainingstipp genau anschauen. B-Lizenz-Trainer Ingo Hansens stellt Übungen vor, die auf Geschicklichkeit und das Beinarbeitstraining an zwei Tischen abzielen und von einem variablen Abschlussspiel abgerundet werden.
Die Beinarbeit ist ein langfristig ein wichtiger Bestandteil im Training. Um die Art und Weise, wie sie trainiert werden sollte, gibt es immer wieder Diskussionen. Regelmäßige Beinarbeitsübungen wie beispielsweise Falkenberg werden häufig trainiert, manchen wird hier der Aspekt der Wahrnehmung und Explositivität nicht genug berücksichtigt, sie schwören deshalb auf unregelmäßige Übungen. In diesem VDTT-Trainingstipp versucht Martin Adomeit, die Übungsansätze zu verbinden.
Mit Ihrem Aufschlag können Sie einen Ballwechsel direkt von Beginn an eine Richtung lenken, die sich am Ende zu Ihren Gunsten auswirkt. Eine wichtige Komponente, die Sie hierbei beeinflussen können, ist die Platzierung. Im neuen VDTT-Trainingstipp erklärt der baden-württembergische Landestrainer Frank Fürste mit der Unterstützung von Timo Boll und DTTB-Sportdirektor Richard Prause, worauf man im Aufschlagtraining in Sachen Platzierung achten sollte.
Haben Sie schon Ihr erstes Spiel in der Rückrunde bestritten oder steht das kurz bevor? So oder so lohnt es sich, in guter Form in die zweite Hälfte der Spielzeit zu gehen. Damit das gelingt, stellt Ihnen Ingo Hansens heute im VDTT-Trainingstipp (für Spieler zwischen 1.000 und 1.600 TTR-Punkten) eine Einheit mit drei Übungen vor, bei denen u. a. der Rückhandwechsel diagonal/parallel und umgekehrt trainiert wird.
Der Verband Deutscher Tischtennistrainer (VDTT) ist DIE Trainerinstitution in Deutschland und präsentiert ab jetzt den Trainingsbereich auf myTischtennis.de. Mit geballtem Fachwissen und einem großen Expertenkreis sorgt der VDTT dafür, dass Sie Ihre Trainingsstunden möglichst effektiv nutzen können. Den Anfang macht die ehemalige deutsche Meisterin und A-Lizenztrainerin Tanja Krämer, die in ihrem Taktiktipp erklärt, wie man die Eröffnung über die Rückhand möglichst variabel gestaltet.
Das Jahr neigt sich langsam aber sicher dem Ende entgegen. Vielleicht nutzt der eine oder andere von Ihnen aber gerade die etwas ruhigere Zeit zwischen den Feiertagen für eine Trainingseinheit. Im aktuellen Jugendtrainertipp stellt Ingo Hansens eine lockere (80-minütige) Trainingseinheit für den Jahresabschluss vor, die aber auch ein Powerabschlussspiel enthält. Viel Spaß beim Ausprobieren!
Auch wenn man am Tisch am Ende meistens alleine steht, kann die Mannschaft um einen herum großen Einfluss auf den eigenen Erfolg haben. Sportpsychologe Dr. Christian Zepp erklärte im ersten Teil seines Mentaltipps über Gruppenprozesse die Bedeutung von Rollen, Kommunikation und Zusammenhalt in einer Mannschaft. In der Fortsetzung geht er unter anderem darauf ein, wie einem die Identifikation mit dem Team im Spiel gegen andere helfen kann.
Tischtennis spielt man alleine? Von wegen! Vor allem in den unteren Sphären unserer Sportart ist man meistens im Team unterwegs und kämpft zu sechst oder zu viert um den Sieg. Die Mannschaft sollte dabei nicht bloß eine zufällige Kombination von Einzelspielern sein, sondern kann entscheidend zum Erfolg beitragen. Sportpsychologe Dr. Christian Zepp erklärt in einem zweiteiligen Mentaltipp, wie Gruppenprozesse die Teamleistung beeinflussen können.
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