In unserer Fortgeschrittenen-Reihe bereitet Martin Adomeit Sie optimal auf die ersten Trainingseinheiten nach dem Lockdown vor. Diesmal beschäftigt sich der Trainer mit dem richtigen Timing. Die Dosierung, wann genau ein Schlag beginnt, ist nach der langen Pause natürlich stark eingeschränkt. Die Einheit wird dabei an Bällen mit unterschiedlichem Schnitt gesteuert. Durch den unterschiedlichen Schnitt kommt der Ball an verschiedenen Zeitpunkten beim Spieler an.
Tischtennis ist zu einem großen Anteil auch Kopfsache. Umso wichtiger, auch diesen Teil des Körpers zu schulen, bevor es bald wieder in Richtung Wettkämpfe geht. Sportpsychologe Dr. Christian Zepp, der in der vergangenen Woche die deutsche Nationalmannschaft bei der Erfolgs-EM in Warschau unterstützt hat, hilft Ihnen dabei, die eigenen Leistungen zu reflektieren, herauszufinden, was man aus dem letzten Spiel gelernt hat und was dies für die Zukunft bedeutet.
Durch die immer weiter sinkenden Inzidenzen haben die meisten Sporthallen in Deutschland mittlerweile wieder geöffnet. Nach über sieben Monaten ohne Schläger in der Hand kann es nicht schaden, mit den Basics langsam wiedereinzusteigen. B-Lizenztrainer Ingo Hansens kümmert sich passend dazu in seinem aktuellen Trainingstipp schwerpunktmäßig um variables Balleimerzuspiel bei „Falkenberg" sowie halblanges Zuspiel mit Unterschnitt in die Vorhand.
In unserer Reihe zum Thema Abwehrspiel beschäftigt sich der heutige Tipp wieder mit der Perspektive des Angreifers. Wie kann ich erfolgreich gegen Abwehrspieler agieren? Im Kopf des Angreifers ist sehr oft verankert: "Wenn ich ziemlich hart spiele, bekommt der Abwehrspieler Probleme." Heute stellt Martin Adomeit aber eine andere Problemstelle des Abwehrspielers vor: den Bereich der kürzeren Vorhand.
Balleimertraining ist nicht nur etwas für Offensivspieler mit Noppen-innen-Belägen. Auch Akteure mit Anti oder langen Noppen auf der Rückhand können am Balleimer gezielt ihre Fähigkeiten schulen. In der Balleimer-Trainingstippreihe der Butterfly Tischtennisschule Zugbrücke Grenzau übernimmt nun Assistenztrainer und Materialspieler Jan Limbach für zwei Folgen das Mikro von Anton Stefko und zeigt uns zunächst, wie man den Wechsel von passiv auf aktiv trainieren kann.
Nach Monaten ohne Tischtennis und ohne den Vergleich mit anderen brennt es den meisten unter den Nägeln: Es soll endlich wieder losgehen, man will dem Ball hinterherjagen, auf ständig neue Situationen reagieren. Bald wird es wieder so weit sein, teilweise kann man sogar schon wieder in die Halle. Was kann man im Vorfeld zu Hause tun, um sich auf den Wiedereinstieg vorzubereiten und das langersehnte Feeling zu schnuppern? Martin Adomeits Vorschlag heute lautet: ein Video-Simulationstraining.
Beim Aufschlag denken viele von Ihnen wahrscheinlich vor allem an die Platzierung und den Schnitt des Balles. Doch auch hier ist die Beinarbeit ein wichtiger Faktor, der beim Training ebenfalls eine Rolle spielen sollte. VDTT-Trainer Frank Fürste zeigt in seinem heutigen Aufschlagtipp, wie die Beinarbeit dabei hilft, den optimalen Balltreffpunkt zu finden und sich in eine gute Erwartungshaltung für den dritten Ball zu bringen.
Die Pandemielage verbessert sich in Deutschland von Tag zu Tag und eine Rückkehr in die Sporthallen erscheint nicht mehr all zu abwegig. B-Lizenztrainer Ingo Hansens möchte in seinem aktuellen Trainingstipp eine Basis für die ersten Einheiten legen und erklärt zur Auffrischung, wie man den Unter- und Seitunterschnittaufschlag richtig ausführt. Zudem hat er für Spieler mit langen Noppen zwei Übungen auf Lager.
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