Als Materialspieler kann man sich häufig nicht nur auf den Materialbelag verlassen, sondern muss gerade bei Gegnern, die gegen Material keine Probleme haben, selbst Druck erzeugen. Wichtig ist also der Wechsel zwischen dem Aktiv- und Passivspiel. Welche Übungen sich für das Training eignen, erklärt Ingo Hansens in diesem Basictipp und bekommt hierbei Unterstützung von Abwehrspieler Tino Berger (TSV Seula, Q-TTR-Wert: 1801) und Materialspielerin Veronika Ludwig (ESV BR Bonn, Q-TTR-Wert: 1464).
Zum Jahresabschluss kommen wir auch mit unserer Trainingstippreihe zum Thema Balleimer zu einem Ende. Ein letztes Mal zeigt Anton Stefko, Cheftrainer der Butterfly Tischtennisschule Zugbrücke Grenzau, eine Übung, die Sie im heimischen Training nachmachen können. Das Schwierigkeitslevel hat sich dabei von Tipp zu Tipp gesteigert - inzwischen sind wir bei den unregelmäßigen Übungen angekommen, von denen Stefko eine weitere vorstellt.
Häufig retournieren Spieler kurze Aufschläge fast nur in Form von langen Schupfbällen. Der heutige Fortgeschrittenentipp von Martin Adomeit beschäftigt sich mit dem Einsatz verschiedener Rückschläge. Nach Auffassung des ehemaligen Damen-Bundestrainers nach kann man damit nämlich nicht früh genug beginnen. Einer der Gründe, warum Spieler immer wieder auf den Schupfball zurückgreifen, ist, dass sie diese Technik in den Anfängen häufig gespielt haben. Aber gerade Angriffsspieler sollten laut Adomeit zu anderen Rückschlägen tendieren.
In einigen Landesverbänden wurde die laufende Saison aufgrund der steigenden Corona-Zahlen schon wieder unterbrochen. In anderen steht am Wochenende noch der letzte Hinrundenspieltag an. Darauf bereitet Sie Ingo Hansens in seinem neuen Basictipp optimal vor. Diesmal legt der B-Lizenz-Trainer den Fokus auf richtiges Schattentraining und den variablen Rückschlag, unter anderem durch "Schnitzel". Eine interessante Übung für die Schnittspieler unter Ihnen!
B-Lizenz-Trainer Ingo Hansens, der auf myTischtennis.de für die Basic- und Jugendtrainertipps zuständig ist, beobachtet immer wieder, dass es Spielern im Nachwuchsbereich an Genauigkeit fehlt. Dabei ist die exakte Platzierung von Bällen ein grundlegendes Mittel zum Erfolg im Tischtennis. Ebenso sieht Hansens häufig falsche Schlägerhaltungen bei jungen Spielern, die früh korrigiert werden sollten. Deshalb widmet sich Hansens heute im Jugendtrainertipp diesen beiden Themenschwerpunkten.
Mit Dimitrij Ovtcharov haben wir einen der besten TT-Spieler der Welt in unserem Land, der mit einer Besonderheit gegenüber fast allen Weltklassespielern auffällt: Er macht seine Aufschläge nicht ständig aus der RH-Seite, sondern schlägt auch aus Mitte und VH auf. Trotz dieses großen Vorbilds finden sich in den deutschen Ligen kaum Nachahmer. Dass es durchaus sinnvoll ist, den Aufschlag aus verschiedenen Positionen zu machen, erläutert Martin Adomeit in diesem Fortgeschrittenentipp.
Aktuell finden in vielen Landesverbänden bis Dezember recht viele Punktspiele statt. Die Spieler sind also Woche für Woche gefordert. In den Trainingseinheiten ist es daher ratsam, sich weitere Stabilität für die laufende Saison zu erarbeiten. Genau diesem Thema widmet sich im aktuellen Basictipp B-Lizenz-Trainer Ingo Hansens. Unterstützt wird Hansens wieder von Stefan Knopp vom TuS 08 Lintorf. Dieser spielt Übungen vor, durch die er sich die nötige Sicherheit holt.
Was tun, wenn einem ein vorhandorientierter Angriffsspieler gegenübersteht, der seine starke Seite am liebsten direkt in den ersten Ballkontakten gewinnbringend einsetzen möchte? Mit einem taktisch geschickten Aufschlag-/Rückschlagspiel kann man versuchen, dies zu verhindern. Wie dies am besten gelingt, erklärt uns Thomas Wetzel, Cheftrainer des TopSpin Sport TT-Centers in Bad Aibling, in seinem neuesten Taktiktipp.
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