Viele Angriffe erfolgen in die RH, nicht zuletzt da auch im Training immer wieder Übungen gegen RH-Block gespielt werden, aber auch weil man von hier keine gefährlichen Bälle des Gegners erwartet, sondern einen Block, auf den man dann weiter spielen kann. Ob dies taktisch wirklich sinnvoll ist, wird einmal an anderer Stelle erläutert, heute beschäftigt sich Martin Adomeit damit, wie man diese Angriffe möglichst effektiv und gefährlich beantwortet.
Nach zwei Einheiten für Abwehrspieler beschäftigt sich unser Trainingsexperte, Ex-Bundestrainer Martin Adomeit, in seinem heutigen Trainingstipp mit typischen taktischen Verhaltensweisen der Angriffsspieler gegen Abwehr. Da der Abwehrspieler auf diese Möglichkeiten reagieren muss, ist diese Einheit für Angriffsspieler und Abwehrspieler gleichermaßen gedacht, jeder erfüllt dabei seinen Part.
Nachdem sich Martin Adomeit in der letzten Woche im Trainingstipp mit dem VH-Angriff von Abwehrspielern beschäftigt hat, geht es in dieser Woche um die Beinarbeit dieses Spielertyps. Sie unterscheidet sich aufgrund der Schlagtechniken, aber vor allem auch wegen der Distanz zum Tisch deutlich von der der Angriffsspieler. Die Laufwege sind oft länger und beinhalten sehr häufig auch Wege von hinten nach vorne und zurück.
Die meisten Übungseinheiten sind für Angriffsspieler, da die meisten TT-Spieler eher offensiv ausgelegt sind. In den nächsten Trainingstipps beschäftigt sich Martin Adomeit mit dem Training der Abwehrspieler. Unser Experte hatte zu seiner Zeit als Damen-Bundestrainer mit Jie Schöpp, Qianhong Gotsch, Jing Tian-Zörner, Kathrin Meyerhöfer oder bei den Mädchen mit Irene Ivancan, Jessica Wirdemann und Jaqueline Schneider viele Abwehrerinnen in seinen betreuten Kadern.
Feuchte Hände, weiche Knie und negative Gedanken vor dem nächsten Spiel gegen den Erzrivalen? Das ist nichts Ungewöhnliches! Wie uns Sportpsychologe Dr. Christian Zepp in seinem Mentaltipp erklärt, könnte die Ursache Wettkampfangst sein, der man mit gezielten Übungen und Analysen bereits im Training entgegenwirken kann - und sollte. Wie das funktioniert, erfahren Sie in seinen umfassenden Ausführungen zum Thema.
Im Trainingstipp der letzten Woche hat Ex-Bundestrainer Martin Adomeit bezüglich des Übungsdesigns eine exemplarische Einheit gegen einen vorhanddominanten Spieler vorgestellt. In dieser Woche soll es nun um eine andere Sorte von Gegner gehen: den rückhanddominaten Spieler. Welche Stärken und welche Schwächen besitzt er? Und wie spiele ich am besten gegen den rückhanddominanten Spieler? Das erfahren Sie hier!
„Mensch, wie blöd kann man eigentlich sein?“, „Das ist noch unter Kreisklasseniveau, was ich heute abliefere!“ oder „Komm, ich geh gleich unter die Dusche!“ - Selbstgespräche schallen häufig durch Deutschlands Tischtennishallen. Was man an anderer Stelle vielleicht als seltsam ansehen würde, kann im Sport allerdings tatsächlich als Schlüssel zu guter Leistung dienen. Wie man Selbstgespräche gewinnbringend einsetzt, erklärt uns Sportpsychologe Dr. Christian Zepp.
Für viele Spieler ist es relativ einfach, bei einem Aufschlag die Rotationsmenge, die Geschwindigkeit und die seitlichen Platzierungen auf dem Tisch zu steuern. Was vielen jedoch relativ schwer fällt, ist die Steuerung der Länge im eigenen Aufschlag, vor allem bei engen Spielständen gegen Ende des Satzes. Wie steuere ich letztlich am besten die Länge in meinen Aufschlägen? Darauf wollen wir im heutigen Trainingstipp näher eingehen.
Copyright © 2025 myTischtennis GmbH. Alle Rechte vorbehalten.