Der Schupfball ist ein Schlag, der im Training gerne links liegen gelassen wird. Dabei kommt diesem gerade in den unteren Ligen eine große Bedeutung bei. Dieser Meinung ist auch Ingo Hansens und stellt deshalb im aktuellen Basictipp eine Trainingseinheit vor, die den Schupfball als wichtiges Element aufgreift und bei der es zudem darauf ankommt, aus dem Schupfen die Initiative zu ergreifen.
Tischtennis ist eine technisch und koordinativ anspruchsvolle Sportart. Wie auch bei vielen anderen Sportarten kommt es beim Tischtennis auf Dauer zu einseitigen Belastungen, weil der Schläger immer mit derselben Hand geführt wird. Auf lange Sicht führt dies zu Dysbalancen im Körper und kann zu einem leistungsbegrenzenden Faktor werden. In diesem Fitnesstipp unseres Partners Foodspring erfahren Sie, wie Sie dem mit drei Übungen entgegenwirken können.
Da viele Spieler eine bessere Vorhand als Rückhand haben, zielen sie beim Gegner gerne in die Rückhandseite. So kann es zu Rückhand-Rückhand-Duellen kommen, aus denen man versuchen sollte, sich zu befreien. Wie das am besten funktioniert, erklärt der Hilpoltsteiner Zweitligaspieler und freiberufliche Tischtennistrainer Alexander Flemming in seinem heutigen Taktiktipp.
Der Balleimer wird bei Ihnen im Training nur höchst selten ausgepackt? A-Lizenztrainer Lei Yang kennt die vielen Vorteile, die Übungen am Balleimer bieten, und möchte Trainer und Spieler dazu ermutigen, öfter einmal ein Multiballtraining zu versuchen. Denn eine Sache, die man am Balleimer ganz wunderbar trainieren kann, ist die Technik. Im Video erklärt er, warum es sich lohnt, hierfür zum Balleimer zu greifen.
Der Daumen, Schläger oder Handrücken bleiben beim Schlag an der Tischkante hängen und schon traut man sich bei den nächsten Gelegenheiten nicht mehr, zu eröffnen. Sehr viele Chancen zum Topspin werden so liegengelassen und erlauben dem Gegner immer wieder, das Spiel zu bestimmen. Martin Adomeit hat Tipps für fortgeschrittene Spieler, wie man die Eröffnung auf halblang trainieren kann.
Das Ende eines jeden Jahres ist für viele Athleten nicht nur eine Zeit, in der man sich ausruhen und zu neuen Kräften kommen kann, sondern die Vorbereitung auf das nächste Jahr beginnt. Neue Ziele wollen gesetzt werden: Sei es die Verbesserung des Aufschlags, der Umgang mit Stress im Wettkampf, der Platz in der Rangliste oder der Gewinn eines wichtigen Turniers. Wie Ziele grundsätzlich erreicht werden können, verrät Sportpsychologe Christian Zepp in diesem Mentaltipp.
Unser Taktikexperte Alexander Flemming beobachtet an anderen Spielern oft eine gewisse Hektik und Unruhe, wenn sie in die passive Rolle gedrängt werden und nicht mehr selbst am Drücker sind. In seinem Trainingstipp stellt der freiberufliche Trainer und Zweitligaspieler vom TV Hilpoltstein zwei Übungen vor, wie man in solchen Situationen die Ruhe bewahrt und den Übergang vom passiven ins aktive Spiel gut üben kann.
Soll ich den Ball mit der Vorhand oder Rückhand spielen? Eine besondere Bedeutung kommt im Tischtennis dem sogenannten Wechselpunkt zu, denn an dieser Stelle muss man entscheiden, mit welcher Seite man den Ball hinüberspielt. Im heutigen Basictipp, der wie immer an Spieler zwischen 1.000 und 1.600 TTR-Punkten gerichtet ist, widmet sich Ingo Hansens dem Wechselpunkt.
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