Passend zur Sommerpause wollen wir Ihnen auch in dieser Woche wieder einen Fitnesstipp präsentieren, mit dem Sie an Ihren Grundlagen abseits des Tischs arbeiten können. Eine nicht zu vernachlässigende Rolle spielt natürlich die richtige Beinarbeit, denn die Beine sind während des Spiels fast durchgehend angespannt. Deshalb ist es wichtig, dass sie gut trainiert sind.
Selbst alte Recken irren sich gelegentlich noch, wenn es darum geht, den Schnitt eines Aufschlags zu erkennen. Nicht einfacher ist die ganze Sache natürlich, wenn man noch im jugendlichen Alter ist und vielleicht noch nicht so lange Tischtennis spielt. Im heutigen Jugendtrainertipp erklärt Ingo Hansens, wie man den Schnitt im Aufschlag erkennt und den Ball sicher zurückspielt.
Vielerorts knacken die Temperaturen in dieser Woche wieder die 30-Grad-Marke. Nicht jeder hat dann Lust, sich in die Halle zu begeben – wenn diese in den Sommerferien überhaupt geöffnet ist. Nutzen kann man diese Zeit aber dennoch sinnvoll, nämlich, um auch zu Hause an seiner Fitness zu arbeiten. Welche Übungen es für die "starke Mitte" gibt, verrät in dieser Woche unser Partner foodspring.
Zwar lässt sich mit dem Plastikball weniger Rotation erzeugen, aber die Rotationswechsel und damit verbundenen Tempowechsel sind dadurch noch wichtiger geworden. Gerade die Bälle aus ABS-Plastik bremsen beim Aufsprung auf dem Tisch extrem ab, das sollte man ausnutzen. Im Blockspiel kann dies mit dem Unterschnittblock geschehen. Wie das funktioniert, erklärt Martin Adomeit in diesem Fortgeschrittenentipp.
Als Angriffsspieler ist man logischerweise häufig darauf bedacht, schnell selbst die Initiative zu ergreifen. Was aber, wenn der Gegner zunächst in den Angriff geht und einen vielleicht recht unangenehmen Topspin spielt? Wie Sie darauf mit einem Gegentopspin oder – im Falle der Ballonabwehr – sogar mit einem Schuss antworten, erklärt Ingo Hansens in diesem Basictipp.
Die Rückhand ist von einigen Spielern die Schwachstelle, die Vorhand dagegen die Schokoladenseite. Das zieht sich durch viele Ligen hindurch. So kommt es oft genug vor, dass man auf vorhanddominante Spieler trifft und diese womöglich nur schwer in den Griff bekommt. Welche Spielzüge gegen vorhanddominante Spieler helfen, das erklärt Zweitligaspieler Alexander Flemming im heutigen Taktiktipp!
Wir sind bei der vorerst letzten Ausgabe unserer Balleimertipps mit Lei Yang angekommen. Zum Abschluss geht der A-Lizenz-Trainer einmal mehr auf Vorteile eine, die das Training am Balleimer im Vergleich zum herkömmlichen Training bietet. So lassen sich Spielzüge punktgenau einstudieren, aber auch das Einspielen mit unterschiedlichen Spinvariationen ist recht einfach möglich.
Mit dem Plastikball lässt sich im Maximum weniger Rotation und Tempo erzeugen. Das führt dazu, dass andere taktische Mittel wichtiger werden. Man bekommt den Plastikball im Vergleich zum Zelluloidball auch mit etwas weniger Eigenenergie in den Schläger. Diesen Effekt gilt es ausnutzen, indem man den Ball über unterschiedliche Flughöhen und unterschiedliche Winkel auf die andere Seite spielt. Wie das funktionieren kann, erklärt Martin Adomeit im heutigen Fortgeschrittenentipp.
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