Trainingstipp: Spiel gegen rückhanddominante Spieler

Im Trainingstipp der letzten Woche hat Ex-Bundestrainer Martin Adomeit bezüglich des Übungsdesigns eine exemplarische Einheit gegen einen vorhanddominanten Spieler vorgestellt. In dieser Woche soll es nun um eine andere Sorte von Gegner gehen: den rückhanddominaten Spieler. Welche Stärken und welche Schwächen besitzt er? Und wie spiele ich am besten gegen den rückhanddominanten Spieler? Das erfahren Sie hier!

Trainingstipp: So wird Ihr Taktiktraining effektiver!

Nachdem Martin Adomeit in der vorigen Woche eine Reihe von unterschiedlichen Wechselmethoden im Technik- oder konditionellen Bereich vorgestellt hat, um das Training interessanter, abwechslungsreicher und effektiver zu gestalten, stellt er heute die Fortschreibung dessen im Gebiet Taktik vor. Exemplarisch geht er die Möglichkeiten eines alternativen Trainingsdesigns an einer Einheit gegen vorhandorientierte Spieler durch.

Tipp: Schnelle Wechsel für ein effektives Training

Welchen Übungsablauf sollte man beim Training wählen? Einige Trainer haben hier ein festes Schema. "Ich lasse immer fünf Übungen à 2 x 8 Minuten spielen“, ist zum Beispiel eine der gängigen Aussagen. Unser Trainingsexperte Martin Adomeit findet allerdings, dass es in diesem Bereich viele verschiedene Möglichkeiten gibt, das Training abwechslungsreicher, zielgerichteter und effektiver zu gestalten, und stellt Ihnen diese nun vor.

Trainingstipp: Der aggressive Schupfball

Vor ein paar Wochen, haben wir uns in unserem Trainingstipp von Martin Adomeit mit der Eröffnung auf lange Schupfbälle beschäftigt. Im modernen Profi-Tischtennis wird der Schupf immer mehr verdrängt und durch den (Bananen-)Flip ersetzt. Aber warum ist das so und kann ich mein Spiel mit dem der Top-Athleten vergleichen? Macht ein Schupf für mein Spiel eventuell mehr Sinn als ein Flip? Mit diesen Fragen wollen wir uns heute beschäftigen.

Trainingstipp: Bei kurzen Aufschlägen ruhig mal (aus-)flippen

Als Ergänzung zum letzten Trainingstipp (Rückschlag auf kurze Aufschläge) geht es diesmal um den Flip auf alle kurzen Aufschläge, besser gesagt darum, den Gegner bei Rückschlag direkt unter Druck zu setzen und als Aufschläger somit zur spielbestimmenden Persönlichkeit zu werden. Für den Einsatz des Flips gibt es verschiedene taktische Gründe. Dabei geht es zum einen sicher um das wichtigste taktische Mittel, den Punktgewinn.

Trainingstipp: Rückschlagvariationen auf kurze Aufschläge

Meist ist der eigene Aufschlag ein Vorteil. Ohne Gegnerbeeinflussung kann der Spieler den Schlag durchführen und ist so der erste spielbestimmende Part in einer Partie. So gehört das Training eigener Rückschläge zu einem der wichtigsten Trainings-Aspekte, um die Rolle des Handelnden schnell zu erlangen und nicht in der des Reagierenden zu bleiben. Im heutigen Heute geht es im Trainingstipp um Rückschlagvariationen auf kurze Rückschläge.

Trainingstipp: Vorhand-Topspin auf halblange Bälle

In der letzten Woche hat sich der Trainingstipp mit der Eröffnung auf lange Schupfbälle beschäftigt. Mindestens eine genauso hohe Bedeutung hat die Eröffnung auf den halblangen Ball – also jenen Ball, der knapp hinter oder auf der Grundlinie zum zweiten Mal springt. Wie man auf den halblangen Ball eröffnet, erläutert der ehemalige Bundestrainer der Damen, Martin Adomeit, im heutigen Trainingstipp!

Mentaltipp: Sprich mit dir selbst - aber positiv!

„Mensch, wie blöd kann man eigentlich sein?“, „Das ist noch unter Kreisklasseniveau, was ich heute abliefere!“ oder „Komm, ich geh gleich unter die Dusche!“ - Selbstgespräche schallen häufig durch Deutschlands Tischtennishallen. Was man an anderer Stelle vielleicht als seltsam ansehen würde, kann im Sport allerdings tatsächlich als Schlüssel zu guter Leistung dienen. Wie man Selbstgespräche gewinnbringend einsetzt, erklärt uns Sportpsychologe Dr. Christian Zepp.

Tipp: Die Länge in den Aufschlägen steuern

Für viele Spieler ist es relativ einfach, bei einem Aufschlag die Rotationsmenge, die Geschwindigkeit und die seitlichen Platzierungen auf dem Tisch zu steuern. Was vielen jedoch relativ schwer fällt, ist die Steuerung der Länge im eigenen Aufschlag, vor allem bei engen Spielständen gegen Ende des Satzes. Wie steuere ich letztlich am besten die Länge in meinen Aufschlägen? Darauf wollen wir im heutigen Trainingstipp näher eingehen. 

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