Die Saison geht ihrem Ende zu und Sie fahren Ihre Trainingsaktivität langsam herunter? Keine gute Idee, wenn man an die Badehosen- und Bikinifigur denkt, die in den sommerlichen Monaten gefragt ist. Als kleiner ‚Nachklapp‘ zu unserer Lieblingsübungs-Reihe mit dem TTC Zugbrücke Grenzau wollen wir Sie heute mit ein paar Balleimer-Szenen von Maikel Sauer zum Training motivieren. Bei dem 19-Jährigen hat es was gebracht: Er ist mit Grenzau in die 2. Liga aufgestiegen!
Nachdem es im Trainingstipp der vergangenen Woche um die maximale Rotation beim Topspin ging, erläutert unser Trainingsexperte, Ex-Bundestrainer Martin Adomeit, heute den Seitschnitt in verschiedene Richtungen. Der Topspin kann sowohl mit einer Seitwärtsrotation nach links als auch nach rechts versehen werden oder ohne Seitschnitt kommen. Natürlich kann auch die Stärke des Seitschnitts variiert werden.
Im heutigen Trainingstipp beschreibt unser Trainingsexperte Martin Adomeit, wie man maximale Rotation in seine Vorhandtopspins einstreut und insgesamt im Bereich der Rotation variieren kann. Denn natürlich ist es auch wichtig, flexibel Bälle mit wenig oder annähernd keiner Rotation spielen zu können. Dazu sind Spieler in der Regel aber erst in der Lage, wenn sie Bälle mit viel Rotation beherrschen.
Nach dem Einstieg in die allgemeinen Variationen des Vorhandtopspins in der letzten Woche soll es heute um die Variation in der Länge gehen, d.h. die Platzierung auf die Grundlinie und die Platzierung kurz hinter das Netz. Dadurch soll der Blockspieler aus einer einmal eingenommenen Distanz zum Tisch herausbewegt werden. Dies ist eine Möglichkeit, seine Gleichgewichtsposition zu verändern – dann nämlich, wenn er die Bälle annehmen will.
Der VH-Topspin ist ein Schlag, den fast jeder einsetzt, egal ob Angriffs-, Abwehr-, Blockspieler oder Allrounder. Ohne VH-Angriff geht fast nichts mehr im modernen Tischtennis und dies ist zumeist ein Topspin. Dennoch werden die Schläge sehr unterschiedlich ausgeführt. Eine Gefahr, gerade bei Spielern, die recht viel und systematisch trainieren, ist, dass dieser Schlag sehr gleichmäßig kommt. Wie man Variationen sinnvoll trainiert, erklärt Martin Adomeit.
Welcher Aufschlag ist gut? Diese Frage stellt sich den Trainern immer wieder. Den Aufschlag isoliert zu betrachten – ohne Variationen und die Fähigkeiten des Nachspielens – ist wenig sinnvoll. Dennoch ist der Aufschlag gut, der den Gegner vor die größten Entscheidungsprobleme stellt. Das sind Aufschläge mit unterschiedlichen Rotationen halblang auf den Wechselpunkt. Wie man die am besten spielt, verrät der heutige Trainingstipp!
Bälle in die weite Vorhand gespielt zu bekommen, liebt wohl kaum ein Spieler. Zum einen sind solche Bälle oft schon schwer zu erreichen, noch schwerer fällt es dann meist, in eine Position zurückzukommen, die das Spielen des nächsten Balles ermöglicht. Heute widmet sich Trainingsexperte Martin Adomeit diesem Thema, um die Bewegung in VH-Ecke zu stabilisieren und ein Weiterbewegen zurück in die Tischmitte möglich zu machen.
Sind Sie schon zu Beginn einer Partie voll auf der Höhe oder haben Sie am Anfang eher Probleme, ins Spiel zu kommen? Wenn Letzteres der Fall ist, könnte unser heutiger Trainingstipp genau das Richtige für Sie sein. Darin beschreibt der Sportpsychologe Dr. Christian Zepp, welche Möglichkeiten es gibt, sich mental optimal auf den Beginn eines Wettkampfes vorzubereiten. Alle Informationen dazu finden Sie hier!
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