Schwere Situationen am Tisch treten immer wieder auf und nicht selten hat man das Gefühl, ausgespielt zu sein. Diesem Problem widmet sich Martin Adomeit im heutigen Trainingstipp. Es geht darum, sich kreativ aus diesen Situationen zu befreien und so im optimalen Verlauf aus der nachteiligen Situation einen Vorteil zu ziehen. Reagiert werden soll sowohl in weiter VH als auch ganz nah am Körper mit extremem Seitschnitt.
Nasskaltes Wetter kündigt den November an und ist durch die weite Verbreitung von Schnupfennasen gekennzeichnet. Gerade noch erfolgreich in die neue Trainingssaison gestartet, kommt dem Sportler eine Erkältung nicht gelegen. Daher sollte man nicht darauf warten, bis das eigene Immunsystem schlapp macht, sondern sich frühzeitig durch einen „Immunkick“ stärken. Wie das im Idealfall gelingt, verrät die Diplom-Oecotrophologin Kirsten Brüning.
Die Vorhand ist die stärkere Seite vieler Spieler, das ist bei Erwachsenen oft nicht anders als bei Kindern und Jugendlichen. Den Ball mit seiner starken Seite einfach unplatziert und hart auf die gegnerische Tischhälfte zu spielen, kann auf einem bestimmten Niveau zu Erfolg führen. Langfristig sollte allerdings auch eine genaue Platzierung trainiert werden. Mit welchen Übungen der Lernprozess gelingt, erklärt Ingo Hansens im aktuellen Basictipp.
Vielleicht kennen sie das auch: Nach einer Reihe anstrengender Spiele fühlen Sie sich sehr verspannt im Schulter- und Nackenbereich. Oder sind Sie vielleicht auch schon einmal während des Spiels umgeknickt? Die Trainer und Fitnessexperten von foodspring zeigen Ihnen drei einfache Übungen, mit denen Sie Ihre Beweglichkeit verbessern und noch dazu mögliche Verletzungen vermeiden können.
Es ist eine große Aufgabe eines Jugendtrainers: Seinen Schützlingen beizubringen, einen sauberen Topspin zu spielen. Denn das Erlernen dieses Schlags fällt manchen Kindern gar nicht so leicht. Wichtig in diesem Zusammenhang ist nicht nur die Art und Weise, wie der Ball getroffen werden muss, sondern auch, wann genau. Übungen dafür stellt Ingo Hansens heute in einer weiteren Ausgabe des Jugendtrainertipps vor.
Nach Übungen zur Einführung und Gewöhnung an den VH-Gegentopspin geht es in dieser Episode des Trainingstipps um Übungen, das zu stabilisieren und den unter Umständen seit Jahren gespielten Vorhandblock durch den erfolgversprechenden Gegentopspin zu ersetzen. Er sollte aus den im ersten Beitrag beschriebenen Gründen nach Auffassung von Martin Adomeit zur dominanten Antwort auf den gegnerischen Topspin in VH werden.
Leicht nach vorne gebeugt, die Arme und Schultern angehoben, damit Sie schnell in jede Richtung agieren können: Das ist die Tischtennis-Grundhaltung. Auf Dauer kann die nach vorne gelehnte Körperhaltung allerdings auch zu Rückenschmerzen, vor allem im unteren Rücken führen. Dazu kommen teilweise dann auch noch Verspannungen im oberen Rücken- und Nackenbereich. Wie Sie diesen Beschwerden entgegenwirken können, erklären die Trainer unseres Partners foodspring.
Spielt man mit der immer gleichen Geschwindigkeit oft an die gleiche Stelle, ist man für einige Gegner zu leicht ausrechenbar – und das auch in den unteren Spielklassen. Deshalb hat sich B-Lizenz-Trainer Ingo Hansens im Basictipp heute die Eröffnung mit unterschiedlichem Tempo im Ball vorgenommen. Zustandekommen sollen bei den vorgestellten Übungen möglichst viele Ballwechsel.
Copyright © 2025 myTischtennis GmbH. Alle Rechte vorbehalten.