Am 15. Spieltag in der Tischtennis Bundesliga (TTBL) kam es zum TTBL-Klassiker zwischen Düsseldorf und Saarbrücken. Spannung kam bei dem deutlichen 3:0-Auswärtssieg für den FCS jedoch kaum auf. Anders als beim BVB, der sich zu einem knappen Erfolg beim TTC Schwalbe Bergneustadt kämpft. Zwei Punkte von Benedikt Duda reichten dem TTC nicht. Für die Dortmunder war es ebenso der erste Rückrundensieg wie für Werder Bremen, das sich dank Kirill Gerassimenko beim ASC Grünwettersbach durchsetzte.
Am 15. Spieltag der Tischtennis Bundesliga (TTBL) siegte Playoff-Anwärter TTC RhönSprudel Fulda-Maberzell im Hessenderby souverän mit 3:0 gegen den Aufsteiger TTC OE Bad Homburg. Vor heimischer Kulisse in der Hubtex-Arena lieferten die Gastgeber eine überragende Leistung ab und untermauerten eindrucksvoll ihre Ambitionen auf einen Playoff-Platz. Bad Homburg hingegen hängt weiterhin im Tabellenkeller und muss weiter um den Ligaverbleib fürchten. Matchwinner war Ruwen Filus, der Kristian Karlsson niederkämpfte.
Die Doppelstärke des TSV Bad Königshofen ist zurück. In 15 Saisonspielen in der Tischtennis Bundesliga (TTBL) mussten die Grabfelder achtmal ins Doppel – sechs davon gewannen sie. Auch gegen den Post SV Mühlhausen. Damit bleiben die Unterfranken weiterhin auf Playoff-Kurs und stehen vorläufig auf Platz zwei. Die Thüringer hingegen konnten ihren Sieg gegen Saarbrücken aus der Vorwoche nicht bestätigen. Damit verpasst der Post SV die Chance, zum ersten Mal in dieser Saison zwei Siege nacheinander einzufahren.
Das internationale Profi-Tischtennis hat in den vergangenen Jahren einige tiefgreifende Veränderungen erfahren - sei es das neue Berechnungssystem der Weltrangliste oder die Einführung von World Table Tennis. Nun steht auch der Para-Sport vor einer Reform, die sich an den durchgeführten Maßnahmen im Regelsport orientiert. Bundestrainer Volker Ziegler sieht dabei große Herausforderungen auf sein Team zukommen.
Die meisten von Ihnen sind inzwischen sicherlich voll und ganz im Jahr 2025 angekommen. Für unsere Spieler-des-Jahres-Wahl, die der DTTB, JOOLA und die myTischtennis GmbH auch in diesem Jahr gemeinsam durchführen, bitten wir Sie jedoch noch einmal, ein paar Monate in die Vergangenheit zu reisen. Welche Spielerinnen und Spieler haben Sie im Jahr 2024 am meisten beeindruckt? Wer abstimmt, kann zur Belohnung einen von 15 Preisen gewinnen.
Während der Kalender in der vergangenen Woche vor lauter Wettbewerben zu platzen drohte, geht es in den kommenden sieben Tagen entspannter zu. Der Fokus richtet sich auf die Bundesligen, wo unter anderem ein weiteres Duell zwischen den Dauerrivalen Borussia Düsseldorf und 1. FC Saarbrücken-TT zu beobachten sein wird. Außerdem treffen sich die Qualifikanten der Turnierserien zu den Series Finals am Bodensee und Alexander Flemming will seinen „Holz-Titel“ verteidigen.
Wie im Januar üblich haben die Landesverbände am vergangenen Wochenende ihre Individualmeisterschaften im Erwachsenenbereich ausgetragen. In bis zu fünf Konkurrenzen wurden neue Meister gesucht und gleichzeitig Startplätze für die deutschen Meisterschaften in Erfurt (6. bis 9. Juni) vergeben, die erneut als Deutsche Tischtennis-Finals mit rund 1.000 Aktiven aus Amateuren, Jugendlichen, Senioren und Profis stattfinden. Wer sich wo den Titel sicherte, erfahren Sie hier!
Das hatten sich die Spielerinnen des ttc berlin eastside anders vorgestellt: Mit Xiaona Shan, Nina Mittelham und Sabina Surjan traten die Hauptstädterinnen mit starkem Aufgebot im Viertelfinal-Hinspiel der Champions League beim spanischen Serienmeister UCAM Cartagena an. Jedoch konnte der fünfmalige Königsklassengewinner nur einen Punkt auf seine Seite holen. Im Rückspiel im Februar ist Berlin damit unter Zugzwang.
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