Sechs deutsche Spielerinnen und Spieler stehen dank ihrer Setzung bereits im Hauptfeld des Europe Top 16 Cups, der vom 20. bis 23. Februar in Montreux ausgetragen wird. Benedikt Duda und Sabine Winter können derweil noch zu ihren Kollegen stoßen, wenn sie die erstmals in diesem Wettbewerb durchgeführte Qualifikation überstehen. Der Bergneustädter trifft in seinem ersten Spiel auf den Schweizer Chaitanya Vepa, Winter auf die Slowakin Tatiana Kukulkova.
Fanbo Meng ist der letzte verbliebene Deutsche beim WTT Feeder in Cappadocia. Der Fuldaer hat am Donnerstag in der Türkei das Einzel-Viertelfinale erreicht, wo er nun den Franzosen Jules Rolland fordert. Cedric Meissner konnte krankheitsbedingt nicht antreten. Auch das Herren-Doppel-Viertelfinale musste der Bundesligaspieler zusammen mit Yuto Muramatsu abschenken. Die Entscheidungen um die Medaillen fallen am Freitag.
Sechs Deutsche haben die Reise zum nächsten WTT Feeder nach Cappadocia auf sich genommen. Mit Cedric Meissner und Tom Schweiger haben zwei von ihnen die zweitägige Qualifikation in der Türkei überstanden. Wim Verdonschot scheiterte in der Türkei in seiner Vorrundengruppe. Am Mittwoch steigen auch die drei topgesetzten DTTB-Akteure Steffen Mengel, Fanbo Meng und Sophia Klee ins Geschehen ein. Meissner spielt im Herren-Doppel zudem mit dem Japaner Yuto Muramatsu.
An den Top 100 hatte Andre Bertelsmeier schon in den vergangenen Wochen immer mal wieder geschnuppert. Mit dem Sprung von Rang 111 auf 98 hat der Zweitligaspieler des 1. FC Köln nach seinem Bronzemedaillengewinn beim WTT Feeder in Düsseldorf diese am Dienstag erstmals in seiner noch jungen Karriere erreicht. Was sich aus deutscher Sicht im Vergleich zur Vorwoche noch getan hat und warum zwei Australier auf sich aufmerksam machten, erfahren Sie hier.
In dieser Woche steigt mit dem Europe Top 16 in Montreux eines der prestigeträchtigsten Events in Europa, das erstmals über vier Tage läuft und eine Qualifikation beinhaltet. Steffen Mengel, Yuan Wan und Co. kämpfen beim WTT Feeder in der Türkei um die Medaillen. 15 deutsche Nachwuchstalente sind in Portugal zu Gast. Auf nationaler Ebene bleibt es abgesehen von zwei Spielen in der Damen-Bundesliga eher ruhig. Unser Überblick!
Eigentlich hätten es zwei schnelle Begegnungen am Sonntag zum 17. Spieltag in der Tischtennis-Bundesliga (TTBL) werden können. Zwei Play-Off-Kandidaten gastierten bei zwei Mannschaften, die gegen den Abstieg kämpfen. Doch der TTC Zugbrücke Grenzau und der TTC OE Bad Homburg gaben sich nicht geschlagen, kämpften und wehrten sich tapfer. Am Ende setzten sich jedoch die Favoriten TSV Bad Königshofen und TTF Liebherr Ochsenhausen durch und sammelten damit wichtige Punkte im Rennen um die Spitzenplätze.
Der Post SV Mühlhausen und der ASC Grünwettersbach dürfen weiter von einem europäischen Titel träumen. Wie schon im Hinspiel setzten sich beide im Achtelfinal-Rückspiel durch und sind für die nächste Runde qualifiziert. Beide Vereine, die mit zwei zusätzlichen Bundesliga-Spielen in der vergangenen Woche im Dauereinsatz sind, konnten dabei ihr Hinspielergebnis noch verbessern. Grünwettersbach gewann ohne Tiago Apolonia mit 3:1, Mühlhausen, das in der Bundesliga gegen den Abstieg kämpft, gar mit 3:0.
Die beiden deutschen Clubs im Viertelfinale der Champions League haben sich souverän gegen ihre französischen Konkurrenten durchgesetzt und für das Final Four am 31. Mai/01. Juni in Saarbrücken qualifiziert. Während der Titelverteidiger aus Saarbrücken seiner Favoritenrolle gegen Hennebont auch im Rückspiel gerecht wurde, musste Düsseldorf die deutlich höhere Hürde überspringen. Doch mit 3:1 besiegten sie erneut Montpellier, den Club der Weltklasse-Brüder Felix und Alexis Lebrun.
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