„Mensch, wie blöd kann man eigentlich sein?“, „Das ist noch unter Kreisklasseniveau, was ich heute abliefere!“ oder „Komm, ich geh gleich unter die Dusche!“ - Selbstgespräche schallen häufig durch Deutschlands Tischtennishallen. Was man an anderer Stelle vielleicht als seltsam ansehen würde, kann im Sport allerdings tatsächlich als Schlüssel zu guter Leistung dienen. Wie man Selbstgespräche gewinnbringend einsetzt, erklärt uns Sportpsychologe Dr. Christian Zepp.
Im Trainingsalltag wird das Balleimertraining in den meisten Vereinen streng vernachlässigt, in vielen Fällen – wenn überhaupt – nur im Jugendtraining angewandt. Dabei bietet es eine Menge Vorteile im Verglech zum herkömmlichen Training. Im Video erklärt A-Lizenz-Trainer Lei Yang, was die grundlegenden Vorteile sind und warum das Balleimertraining gut für die eigene Beinarbeit ist.
Von rund 1000 myTischtennis-Lesern gab fast die Hälfte im Februar bei einer Umfrage an, bei Punktspielen sehr nervös zu sein und deshalb nicht die volle Leistung abrufen zu können. Das muss nicht sein! Helfen können Routinen und Rituale. Warum diese allerdings sinnvoll und selbst bestimmbar sein sollten, verrät im Mentaltipp Sportpsychologe Christian Zepp, der gerade bei der WM auch wieder die deutsche Nationalmannschaft in diesem Bereich betreut.
Der Balleimer wird bei Ihnen im Training nur höchst selten ausgepackt? A-Lizenztrainer Lei Yang kennt die vielen Vorteile, die Übungen am Balleimer bieten, und möchte Trainer und Spieler dazu ermutigen, öfter einmal ein Multiballtraining zu versuchen. Denn eine Sache, die man am Balleimer ganz wunderbar trainieren kann, ist die Technik. Im Video erklärt er, warum es sich lohnt, hierfür zum Balleimer zu greifen.
Das Ende eines jeden Jahres ist für viele Athleten nicht nur eine Zeit, in der man sich ausruhen und zu neuen Kräften kommen kann, sondern die Vorbereitung auf das nächste Jahr beginnt. Neue Ziele wollen gesetzt werden: Sei es die Verbesserung des Aufschlags, der Umgang mit Stress im Wettkampf, der Platz in der Rangliste oder der Gewinn eines wichtigen Turniers. Wie Ziele grundsätzlich erreicht werden können, verrät Sportpsychologe Christian Zepp in diesem Mentaltipp.
In unserem seit Sommer umstrukturierten Trainingsbereich nimmt er die Rolle des Balleimer-Experten ein: A-Lizenz-Trainer Lei Yang. Hilfestellung sollen hier z. B. diejenigen von Ihnen bekommen, die vielleicht selbst nicht über eine Trainerausbildung verfügen. Speziell auf Spieler, die im Training hin und wieder Vereinskollegen die Bälle einspielen, zielt der heutige Trainingstipp ab.
In vielen Verbänden läuft in diesen Wochen die neue Saison an. Und plötzlich steht man nach einer entspannten Sommerpause wieder am Tisch und muss den eigenen Erwartungen, aber auch den Erwartungen der Teamkameraden, gerecht werden. Wie man es schafft, auch unter Druck die Nerven zu bewahren und sich voll auf das zu konzentrieren, was wichtig ist, erzählt Ihnen der sportpsychologische Experte der deutschen Nationalmannschaft, Dr. Christian Zepp, im Mentaltipp.
Normalerweise jagt Lei Yang Topspieler am Tisch von links nach rechts. Für uns schaltet er ein paar Gänge herunter und erklärt in unserem Trainingsbereich die Grundlagen des Balleimertrainings. Dies ist vor allem auch für Spieler hilfreich, die in ihrem Verein keinen Trainer zur Verfügung haben, die auf diese intensive Trainingsform aber dennoch nicht verzichten wollen. In seinem ersten Tipp erklärt Lei Yang, wo der Balleimer je nach Übung stehen sollte.
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