Alex’ Taktiktipp: Mehr Mut zum Vorhandflip!

Wenn es um den Rückschlag geht, fühlen sich viele Spieler über dem Tisch mit der Rückhand sicherer. So nehmen sie oft selbst kurze Bälle in der Vorhandseite mit der Rückhand an. Unser Taktikexperte Alexander Flemming widmet sich deshalb in seinem neuesten Trainingstipp dem Vorhandflip und alternativ der Möglichkeit, den Ball mit der Vorhand kurz zu legen. So hat man möglichst viele Asse im Ärmel, um den Gegner beim Rückschlag zu überraschen.

Taktiktipp: Alex Flemming erlaubt Blick in seinen Kopf!

In seinen Taktiktipps hat Alexander Flemming Ihnen bereits einige Übungen und Hinweise an die Hand gegeben, wie Sie die taktische Seite Ihres Spiels verbessern können. Im aktuellen Tipp gewährt er nun Einblicke in seine eigene Taktik in einem konkreten Spiel, nämlich gegen Thomas Keinath. Dafür erzählt er uns zuerst, was er sich vorher überlegt hat, und kommentiert dann anhand der Spielaufzeichnung, inwiefern die Taktik aufgegangen ist und wo er sie noch anpassen musste.

Taktiktipp: Vor- und Rückwärtsbewegungen mit Plastikball provozieren

Auch Alexander Flemming mischte am Wochenende bei den deutschen Meisterschaften in Wetzlar mit, im Doppel mit Erik Bottroff gelang durch den Halbfinaleinzug sogar der Sprung aufs Treppchen. Für den aktuellen Taktiktipp hat Flemming ein Interview mit Bottroff zum Plastikball geführt. Zudem erklärt der Hilpoltsteiner, welche taktischen Vorteile man aus dem Spiel mit dem Plastikball ziehen kann. 

Taktiktipp: Kleiner und großer Wechsel aus Rückhand-Rückhand

Da viele Spieler eine bessere Vorhand als Rückhand haben, zielen sie beim Gegner gerne in die Rückhandseite. So kann es zu Rückhand-Rückhand-Duellen kommen, aus denen man versuchen sollte, sich zu befreien. Wie das am besten funktioniert, erklärt der Hilpoltsteiner Zweitligaspieler und freiberufliche Tischtennistrainer Alexander Flemming in seinem heutigen Taktiktipp. 

Alex’ Taktiktipp: Wechsel von passiv zu aktiv

Unser Taktikexperte Alexander Flemming beobachtet an anderen Spielern oft eine gewisse Hektik und Unruhe, wenn sie in die passive Rolle gedrängt werden und nicht mehr selbst am Drücker sind. In seinem Trainingstipp stellt der freiberufliche Trainer und Zweitligaspieler vom TV Hilpoltstein zwei Übungen vor, wie man in solchen Situationen die Ruhe bewahrt und den Übergang vom passiven ins aktive Spiel gut üben kann.

Alex' Taktiktipp: Der aggressive Schupfball

Nicht immer muss es ein Flip oder Topspin sein, wenn man die Initiative ergreifen und selbst ins Spiel kommen will. Auch ein aggressiver Schupfball eignet sich gut, um den Gegner schon früh unter Druck zu setzen und für den nachfolgenden Ball gut gerüstet zu sein. Wie man den aggressiven Schupfball taktisch clever einsetzt, erklärt Alexander Flemming im heutigen Trainingstipp. 

Alex’ Taktiktipp: Spielzug üben für vorhandstarke Spieler

Wer eine starke Vorhand hat, möchte sie natürlich auch gerne - wenn möglich - über den ganzen Tisch einsetzen. In dem Fall ist es immer von Vorteil, wenn man sich schon ausrechnen kann, wo der nächste Ball hinkommt, damit man die Rückhand gegebenenfalls noch umlaufen kann. Alexander Flemming zeigt Ihnen in seinem neuesten Taktiktipp eine Möglichkeit, wie der vorhandstarke Spieler nach seinem Aufschlag direkt aktiv ins Spiel kommt.

Alex' Taktiktipp: Das Spielen von parallelen Bällen

Erst Vorhand-Vorhand, später Rückhand-Rückhand: In diesem Rhythmus spielen sich viele Spieler ein und auch im Spiel geht es häufig über die Diagonale. Während der Ballweg darüber also ohnehin oft gesucht wird, spielt man zu selten parallel. Mit welchen Übungen sich parallele Bälle trainieren lassen, erläutert in seinem Taktiktipp Zweitligaspieler Alexander Flemming.

Alex' Taktiktipp: Nachspielen nach langen Aufschlägen

In seinem ersten Taktiktipp vor einem Monat widmete sich Alexander Flemming dem Tempowechsel beim Angriff und ging dabei insbesondere auf die Eröffnung ein. In seinem zweiten Tipp wirft der Hilpoltsteiner Zweitligaspieler einen Blick auf die Situation nach einem langen Aufschlag und gibt Tipps, worauf man sich dabei einstellen muss und wie man am besten nachspielt. 

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