Im Trainingstipp der letzten Woche hat Ex-Bundestrainer Martin Adomeit bezüglich des Übungsdesigns eine exemplarische Einheit gegen einen vorhanddominanten Spieler vorgestellt. In dieser Woche soll es nun um eine andere Sorte von Gegner gehen: den rückhanddominaten Spieler. Welche Stärken und welche Schwächen besitzt er? Und wie spiele ich am besten gegen den rückhanddominanten Spieler? Das erfahren Sie hier!
Nachdem Martin Adomeit in der vorigen Woche eine Reihe von unterschiedlichen Wechselmethoden im Technik- oder konditionellen Bereich vorgestellt hat, um das Training interessanter, abwechslungsreicher und effektiver zu gestalten, stellt er heute die Fortschreibung dessen im Gebiet Taktik vor. Exemplarisch geht er die Möglichkeiten eines alternativen Trainingsdesigns an einer Einheit gegen vorhandorientierte Spieler durch.
Vor ein paar Wochen, haben wir uns in unserem Trainingstipp von Martin Adomeit mit der Eröffnung auf lange Schupfbälle beschäftigt. Im modernen Profi-Tischtennis wird der Schupf immer mehr verdrängt und durch den (Bananen-)Flip ersetzt. Aber warum ist das so und kann ich mein Spiel mit dem der Top-Athleten vergleichen? Macht ein Schupf für mein Spiel eventuell mehr Sinn als ein Flip? Mit diesen Fragen wollen wir uns heute beschäftigen.
Die Eröffnung ist ein bedeutendes Spielelement im Tischtennis. Schaut man sich Spiele in unteren Klassen an, kommt es manchmal vor, dass zum einen sehr viel geschoben wird und keiner von beiden Spielern das Spiel eröffnet oder zum anderen viele Fehler bei der Eröffnung gemacht werden. Wie Sie es trainieren können, das Spiel aus allen Lagen geschickt zu eröffnen, erläutert Ex-Bundestrainer Martin Adomeit im heutigen Trainingstipp!
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