Der Tischtennissport wird in Zukunft auf die berühmten drei Streifen verzichten müssen. Wie adidas Tischtennis am Montag in einer Pressemitteilung erklärte, wird sich der Weltkonzern am Ende des Jahres aus dem Tischtennissport zurückziehen und die Zusammenarbeit mit dem bisherigen Lizenzinhaber Greenmaster beenden. Einem neuen strategischen Businessplan folgend setze man zukünftig andere Prioritäten.
„Absolute Kontrolle und enormes Spin-Potenzial“ - dies sind die beiden Eigenschaften, die die Firma adidas für ihren Belag R-Classic in erster Linie anpreist. Was die Kontrolle betrifft, stellte sich der Belag im myTischtennis.de-Materialtest, an dem 30 User teilnehmen durften, tatsächlich als Überflieger heraus. Vom Spin waren nicht alle Tester ausnahmslos begeistert, doch auch hier fielen die meisten Bewertungen positiv aus.
Am Mittwoch zeigten wir Ihnen einen Ballwechsel, in dem ein Amateurspieler einen quasi unerreichbaren Netzball noch vom Boden fischt. Das Problem an der Sache: Aus Angst, dass sein geretteter Ball es nicht auf die gegnerische Seite schafft, hilft er nach, indem er dem Ball hinterherpustet. Sofort kam bei Ihnen die Frage auf, ob dies denn erlaubt sei. Wir haben unsere Regelexperten befragt und thematisieren diesen kuriosen Fall in unserer Regelecke.
Schweiß, Taktik, Spaß - dies werden wohl drei Stichpunkte sein, die am 1. und 2. August in Spexard im Blickpunkt stehen, wenn Martin Adomeit, A-Lizenztrainer, der schon mit den Nationalmannschaften Deutschlands, Belgiens und Luxemburgs erfolgreich war und die myTischtennis.de-Trainingstipps verfasst, einen intensiven Lehrgang zur Saisonvorbereitung durchführt. Für die zwei Tage sind vier Tischtenniseinheiten angesetzt.
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