Der eigene Schläger ist das kleine Heiligtum eines jeden Tischtennisspielers. In das Holz haben sich gefühlt schon die Fingerabdrücke eingegraben und die Beläge für die Vor- und Rückhand sind natürlich auch perfekt auf die eigene Spielweise abgestimmt. Was ist aber, wenn sich ein Spieler dazu entschließt, am liebsten nur mit seinem Holz zu spielen? Oder nur mit dünnen Sandpapierbelägen? Geht das? Ein klarer Fall für unsere Regelecke!
Wie gut ist das STIGA Eternity VPS V-Holz? Genau diese Frage sollten Sie beantworten! 20 Tester hatten dazu in den letzten Wochen die Gelegenheit und haben ihr Urteil abgeben: Mit 7,89 von 10 Punkten im Durchschnitt erhielt das Holz in der Gesamtbewertung eine gute Note, in allen einzelnen Kategorien ebenfalls gute Noten. Besonders überzeugen konnte das Eternity VPS V bei seiner "Eignung für den Topspin".
Sie sind rot. Sie sind blau. Sie sind orange. Und sie sind vor allem grün. Wenn es einmal im Jahr beim TTVN richtig bunt zugeht, dann hat dies einen einfach Grund: Es ist wieder Sommercamp. In der Akademie des Sports in Hannover erfolgte in der letzten Juli-Woche die 14. Auflage des breitensportlich angelegten Trainingslagers für Kinder und Jugendliche im Alter von acht bis 16 Jahren. An dem Camp nahmen 100 junge Spieler teil - erkennbar an ihren grünen T-Shirts.
Dass es von großer Bedeutung ist, ausreichend eingespielt und warm zu sein, finden wohl die meisten Tischtennisspieler. Nicht immer ist das aus verschiedenen Gründen auch so in die Tat umzusetzen. Da kann es sein, dass man z.B. vor der Spielbeginn im Stau gestanden hat und erst spät in die Halle kommt. Ob und wie man die Einspielzeit vor einer einzelnen Partie verlängern kann, dieser Frage gehen wir heute in der Regelecke auf den Grund!
Schiedsrichter sind auch nur Menschen. Und so kann es passieren, dass der Unparteiische am Tisch einen Ball im Aus gesehen hat, obwohl man selbst seine Hand dafür ins Feuer legen würde, dass er noch drauf war. Ob das eigene Gefühl stimmt oder nicht - die Frage ist, welche Möglichkeiten man hat, gegen die Entscheidung des Schiedsrichters zu protestieren. Oder muss man sie einfach so hinnehmen? Ein klarer Fall für unsere Regelecke!
Sie suchen nach einer neuen Herausforderung? Dann aufgepasst: Unser Partner JOOLA, die älteste Tischtennismarke Deutschlands, sucht aktuell Verstärkung für sein Verkaufsteam. Ob Tischtennisspieler oder Quereinsteiger - Hauptsache, Sie bringen eine Leidenschaft für den Vertrieb und viel Motivation für die Aufgaben im neuen Arbeitsumfeld mit. Der Unternehmenssitz ist in Siebeldingen bei Landau in der Pfalz.
Bei der Jahresversammlung am 10. Juli, dem Verbandshauptausschuss des BTTV in Kempten, wurde der bisherige Vizepräsident Finanzen, Konrad Grillmeyer, zum Präsidenten des BTTV berufen. Die Führungsposition war durch den Tod von Claus Wagner vakant geworden, der den Verband 22 Jahre geleitet hat. Der 65-jährige Grillmeyer, der dem Präsidium seit dem Jahr 2011 angehört, wurde von den Mitgliedern des Ausschusses einstimmig in das Amt des Präsidenten eingesetzt.
Während es in der letzten Regelecke um das Auffangen des Balls im Aus ging, steht heute der Belag im Vordergrund des Interesses. Wer das Holz schon einmal gewechselt hat, aber die bisherigen Beläge weiterspielen wollte, der wird einen der folgenden Zustände vielleicht kennen: Der Belag ist nicht identisch mit der Größe des Holzes, sondern vielleicht zu klein oder er steht an irgendeiner Seite über.
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