16.08.2018 - Daniel Habesohn verbrachte vor kurzem drei Wochen im Deutschen Tischtenniszentrum in Düsseldorf, wo er mit seinem neuen Holz JOOLA Energon Super PBO-c bei einem Lehrgang trainierte. Wir haben ihn zu einem kleinen Interview getroffen und uns sein neues Material einmal genau angeschaut. Der österreichische Nationalspieler mag am JOOLA Energon Super, dass er damit eine gute Kontrolle hat, aber auch sehr viel Druck erzeugen kann.

Beim JOOLA Energon Super PBO-c konnte durch eine optimierte Verarbeitung der eingesetzten Kunstfasern ein noch feineres Gewebe und eine stabilere Verbindung hergestellt werden. Das außergewöhnlich leichte Super PBO-Gewebe (P-phenylen-2,6-benzobisoxazol) ist mit 1K-Carbonfasersträngen engmaschig über Kreuz verwoben und liegt direkt unter dem dünnen Deckfurnier. Dadurch vergrößert sich der Sweetspot, was einen gleichmäßigen Ballabsprung bis nahezu an den Rand des Schlägerblattes bewirkt. Dies verleiht dem Holz neben einem sehr gefühlvollen, mittelharten Anschlag eine unvergleichliche Dynamik und Explosivität, ohne dabei unkontrolliert zu wirken. Das JOOLA Energon Super PBO-c spielt sich trotz höchster Tempowerte erstaunlich fehlerverzeihend. Es ist ab der 35. Kalenderwoche im Handel erhältlich.

Das sagt Daniel Habesohn über sein neues Holz:

Daniel Pätzold, Produktmanager bei JOOLA, lobt ebenfalls das hervorragende Ballgefühl: „Wir haben sehr akribisch daran gearbeitet, dem Energon Super PBO-C neben dem vorhandenen Speed ein möglichst hohes Maß an Gefühl zu verleihen. Die Kunstfaser Super PBO-C ist hierfür prädestiniert und vermittelt im Zusammenspiel mit dem weichen Koto-Deckfurnier eine sehr intensive Ballrückmeldung. Wir wollten erreichen, dass man Bälle mit höchstem Tempo kontrolliert ausführen kann. Die Rückmeldung unserer Top-Spieler zeigen mir, dass uns das gut gelungen ist.“  

Hier geht's zum JOOLA-Onlineshop!

(JS)