Wer startet in Paris? Teil 3: Damen-Mannschaft

In nicht einmal mehr einem Monat beginnen die Olympischen Spiele in Paris. Also mussten nun auch die Nationalen Olympischen Komitees Farbe bekennen und die offiziellen Nominierungen an die ITTF schicken. Welche Spieler die 16 Damen-Mannschaften an den Start schicken, welche Debütantinnen und alten Häsinnen dabei sind, können Sie sich im dritten Teil unserer Olympia-Bildergalerie-Reihe anschauen. 

Turbo-Heilung: Ying Han ist bereit für ihr Comeback

Knapp sechs Monate ist es her, dass Ying Han sich in der zweiten Runde des WTT Star Contenders in Doha die Achillessehne riss. Nun ist sie wieder da, steht im deutschen Aufgebot für die Olympischen Spiele und wird nächste Woche in Thailand ihr erstes Turnier nach der Verletzung bestreiten. Wir haben die Abwehrspielerin beim Training besucht und erfahren, wie sie so schnell wieder auf die Beine gekommen ist und wie sie sich vor ihrem Comeback fühlt.

Drei deutsche Meister in der Familie Rinderer

Fast zwei Wochen liegen die TT-Finals in Erfurt zurück. Erstmals wurden die deutschen Meister der Damen, Herren, Jugend 15, Jugend 19 und der Leistungsklassen an einem Wochenende am selben Ort gesucht. Für viele war es ein Treffen der „großen Tischtennis-Familie“. Ein Familienfest der besonderen Art war es für Familie Rinderer, die gleich drei Goldmedaillen mit nach Hause nehmen durften.

Video: Neuer Weltrekord für längsten Ballwechsel

Das Team von ‚TableTennisDaily‘ ist bekanntlich immer für verrückte Aktionen zu haben. Diesmal versuchten Dan und Lloyd, den Rekord für die längste Tischtennis-Rallye der Welt zu brechen und über 16 Stunden am Stück zu spielen. 11 Stunden, 50 Minuten und 36 Sekunden galt es zu knacken. Wie lange die beiden durchhielten und warum nicht nur die sportliche Challenge im Vordergrund stand, erfahren Sie in unserem Video der Woche. 

‚Tischtennis Ali‘ mit spannendem DM-Anti-Experiment

Stellen Sie sich vor, Sie haben immer schon mit glatten Belägen gespielt, tauschen einen davon gegen einen Anti-Top aus und starten damit auch noch in ein wichtiges Turnier. Klingt verrückt? Nicht so für Ali-Serdar Gözübüyük. Der Drittligaspieler von den Füchsen Berlin hat genau das bei den deutschen Meisterschaften in Erfurt gewagt. Wie das Experiment weitergeht und wie der bekannte Tischtennis-YouTuber seine Community unterhält, lesen Sie im Porträt.

Alexandra Kaufmann - Coach, Studentin, Schwester

Hinter Alexandra Kaufmann liegen kräftezehrende Tage bei den TT-Finals in Erfurt. Während ihre vier Jahre jüngere Schwester Annett am vergangenen Wochenende ihren ersten DM-Titel im Damen-Einzel feierte, war die frühere Bundesligaspielerin als Livestream-Kommentatorin und Coach hinter der Bande gefragt. Im Interview mit myTischtennis.de spricht die 22-Jährige über den Erfolgslauf ihrer Schwester, ihre eigene Tischennis-Laufbahn und ihre besonderen Erfahrungen als Trainerin. 

Wer startet in Paris? Teil 2: Die letzten Einzeltickets

Viele Wege führen nach Paris. Für den Einzelwettbewerb der Olympischen Spiele erhalten zum Beispiel alle Nationen, die sich auch für die Teamkonkurrenz qualifizieren konnten, zwei Startplätze. Des Weiteren besteht die Möglichkeit, sich über ein kontinentales Qualifikationsturnier ein Ticket zu sichern. Und wer danach immer noch mit leeren Händen dasteht, kann sich schließlich über die Weltrangliste für das olympische Starterfeld qualifizieren. In der Galerie sehen Sie, wer zu den Glücklichen gehört.

Cooles Video: Timo Bolls Comeback im Jahr 2048?

Timo Boll hat schon vor den Olympischen Spielen in Paris, die Ende Juli beginnen, bekannt gegeben, dass dies sein letztes internationales Turnier sein wird. Sein langjähriger Sponsor ARAG wünscht ihm mit einem speziellen Video alles Gute. Hierin steht der heute 43-Jährige - auf alt getrimmt - kurz vor seinem Comeback im Jahr 2048. Möchten auch Sie Timo Boll vor Paris und seinem internationalen Karriereende noch etwas mitgeben? Schreiben Sie uns - wir leiten es weiter.

Video: Groths Satzball mit Schlag durch die Beine

Viel fehlte Jonathan Groth beim WTT Star Contender in Ljubljana nicht zu einer Medaille. Der Däne scheiterte im Einzel-Viertelfinale an Felix Lebrun und legte zwei Runden zuvor eine spektakuläre Aufholjagd gegen Hiroto Shinozuka hin. Nach 0:2 (0:11, 3:11) besiegte der 31-Jährige den Japaner noch mit 3:2 und glich mit diesem spektakulären, verwandelten Satzball durch die Beine aus, nachdem er zuvor zwei Matchbälle abwehrte. Unser Video der Woche!

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