Mit den Tischtennis-Profis Hand in Hand beim Liebherr Pokal-Final Four 2025 vor tausenden Zuschauern in die Halle laufen: Für viele junge Nachwuchsspieler- und -spielerinnen ist dies ein echter Traum, der nun wahr werden kann. Denn die Tischtennis Bundesliga (TTBL) ermöglicht mindestens zehn Kindern, beim Pokalfinale am 4. Januar 2025 in der ratiopharm arena Ulm/Neu-Ulm mit ihren Stars beim Finale einzulaufen.
Das WTT Champions in Frankfurt nimmt Fahrt auf. Noch bis Sonntag messen sich die Weltstars in der deutschen Metropole. Während Patrick Franziska bereits ausgeschieden ist, absolvieren die übrigen deutschen Spielerinnen und Spieler noch ihre Auftaktspiele. Doch auch abseits des Wochen-Highlights dreht sich das Turnierkarussell weiter. Der Nachwuchs ist in zahlreichen Youth-Contender Turnieren gefordert und auch in den Bundesligen und den Deutschen Pokalmeisterschaften geht es in dieser Woche weiter.
Die TTF Liebherr Ochsenhausen haben sich als erstes Team für das Halbfinale des deutschen Tischtennis-Pokals qualifiziert und treten am 4. Januar im Liebherr Pokal-Final Four an. Das Baden-Württemberg-Viertelfinal-Derby gewannen die Schwaben am Dienstagabend mit 3:0 beim ASC Grünwettersbach. Shunsuke Togami holte das Break gegen Tiago Apolonia. Die drei weiteren Viertelfinals steigen bis zum 15. November.
Am Sonntag beginnt das WTT Champions in Frankfurt, auf das man sich aus deutscher Sicht nach den Erfolgen von Benedikt Duda in Linz und Montpellier noch einmal besonders freuen darf. Bevor das WTT-Event der zweithöchsten Kategorie am Wochenende eröffnet wird, stehen allerdings noch einige andere Turniere und Matches - von WTT-Events über das Pokalviertelfinale bis hin zu TTBL-Spielen - im Kalender.
Ksenija Poznic und Adam Dahhan heißen die neuen Titelträger des Bundesranglisten Top 12 der Jugend 13. Während sich bei den Mädchen somit eine Spielerin aus dem Favoritenkreis durchsetzte, spielte sich bei den Jungen Dahhan etwas überraschender zum Turniersieg. Die Finalspiele waren jedoch in beiden Wettbewerbsklassen eine klare Angelegenheit, umkämpfter waren dagegen die Spiele um den letzten Platz auf dem Siegerpodest. Kirill Manalaki und Paul Flemming bzw. Chenhao Chen und Emma Li holten die weiteren Medaillen.
Die kontinentalen Meisterschaften sind abgehakt - und damit geht es im WTT-Kalender weiter, der als nächstes das WTT Champions in Montpellier zu bieten hat. In seiner Heimat wollen Europameister Alexis und sein in Linz überraschend früh gescheiterter Bruder Felix Lebrun die Zuschauer von den Rängen reißen. Was in dieser Woche ansonsten international und in den besten deutschen Ligen ansteht, erfahren Sie wie immer in unserer Wochenvorschau.
Das Herz des deutschen Tischtennis-Pokals schlägt auch 2025 in Süddeutschland: Am 4. Januar entscheidet sich im Liebherr Pokal-Final-Four, welches Team den ersten Titel des Jahres erringt. Austragungsort des Final-Four-Turniers um den Deutschen Tischtennis-Pokal ist die ratiopharm arena Ulm/Neu-Ulm. Der Ticket-Vorverkauf für das Top-Event ist am Montag gestartet. Die Halbfinalisten werden ab dem 29. Oktober ermittelt.
Nach dem WTT Grand Smash in China und vor der Individual-EM geht es in den nationalen Ligen noch mal rund. Während in der TTBL sechs Spiele steigen, startet die Damen-Bundesliga verhältnismäßig spät in die neue Saison. Der ESV Weil und der TSV Dachau bestreiten am Sonntag das Eröffnungsspiel und zugleich die einzige Partie des Wochenendes. Zudem finden die Asienmeisterschaften statt. Wir geben Ihnen in unserer Wochenvorschau den gewohnten Überblick!
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