Die aktuelle Woche ist gespickt mit Tischtennisterminen auf allen Ebenen. Angefangen mit den Landesmeisterschaften am Wochenende, die auch zur Qualifikation für die deutschen Meisterschaften dienen, über das WTT Contender in Muscat, wo Dimitrij Ovtcharov den Titel jagt, bis hin zum Besuch von Borussia Düsseldorf beim Heimatverein der Lebrun-Brüder. Denn in Montpellier steigt das Hinspiel des Champions-League-Viertelfinals für die Borussia.
Das neue Jahr ist noch jung, da nimmt das Wettkampfgeschehen bereits wieder volle Fahrt auf. Mit dem Star Contender in Doha steht das erste WTT-Turnier auf dem Programm, das direkt vom Contender in Muscat gefolgt wird. Bei beiden Turnieren stehen die Chancen gut für einen deutschen Turniersieger. Und auch die Nachwuchsspieler sind beim Youth Contender in Österreich erstmals wieder international gefordert. In der Tischtennis Bundesliga steht nach dem Pokalfinale der nächste Liga-Spieltag an.
Der alte und neue Pokalsieger heißt ttc berlin eastside. Die Hauptstädterinnen verteidigten ihren Titel und feierten bereits den zehnten Pokaltriumph seit Wiedereinführung des Wettbewerbs 2014. Am Finaltag der deutschen Pokalmeisterschaften besiegten sie zunächst im Halbfinale den TTC Weinheim und triumphierten im anschließenden Finale gegen den SV DJK Kolbermoor, der sich im zweiten Halbfinale gegen den TSV Langstadt durchsetzte. Das 3:0-Finalergebnis fiel jedoch deutlicher aus, als das Spiel tatsächlich war.
Zwölf Teams kämpften am Qualifikationstag der deutschen Pokalmeisterschaften der Damen im badenwürttembergischen Sinzheim um den Einzug in das Final-Four am folgenden Tag. Mit dem Titelverteidiger aus Berlin, dem Dauerrivalen TTC Weinheim, Langstadt und Kolbermoor setzten sich letztlich die Favoriten durch und greifen am Sonntag nach dem ersten Titel der Saison. Doch die Außernseiter lieferten zum Teil große Gegenwehr. Am nächsten dran war Dachau, dem nicht viel zum Einzug ins Final Four fehlte.
Der erste Titel der Saison geht nach Schwaben: Die TTF Liebherr Ochsenhausen haben sich beim Liebherr Pokal-Final Four durchgesetzt und zum fünften Mal den Deutschen Tischtennis-Pokal gewonnen. Die TTF entschieden am Samstag das Finale in der ratiopharm arena Ulm/Neu-Ulm vor 4500 begeisterten Fans mit 3:1 gegen den 1. FC Saarbrücken TT für sich. Zuvor wurden beide Teams im Halbfinale ihrer Favoritenrolle gerecht. Mit jeweils 3:1 besiegte Ochsenhausen Bad Homburg und Saarbrücken Bremen.
Das neue Jahr ist noch jung, da steht bereits das erste Tischtennis-Highlight an. Traditionell finden am ersten Januar-Wochenende die deutschen Pokalmeisterschaften statt. Zwölf Mannschaften treten bei den Damen in einem kompakten Pokal-Turnier an. Am Sonntag steigt das Final Four, für das sich die Teams am Tag zuvor qualifizieren können. Bei den Herren läuft der Pokal-Wettbewerb bereits länger. Die übrig gebliebenen vier Mannschaften bestreiten bereits am Samstag das Final Four.
Ein Event der Superlative wartet am 4. Januar 2025 auf alle Sportfans: Mit dem 1. FC Saarbrücken-TT, den TTF Liebherr Ochsenhausen, dem SV Werder Bremen und dem TTC OE Bad Homburg kämpfen die vier besten Teams der Pokal-Saison im Liebherr Pokal-Final Four um den deutschen Tischtennis-Pokal. Die Entscheidung über den ersten Titel der Saison fällt in der ratiopharm arena Ulm/Neu-Ulm, spannend und kompakt mit den Halbfinals und dem Finale an einem Tag. Alles Wissenswerte lesen Sie in unserer Vorschau.
Alles ist angerichtet für den ersten Titel des Jahres: Am 4. Januar 2025 fällt in der ratiopharm arena Ulm/Neu-Ulm im Liebherr Pokal-Final Four die Entscheidung im Deutschen Tischtennis-Pokal. Doch wer hat den besten Kader, wessen Pokalhistorie spricht für ihn und wie konnte man in der bisherigen Saison überzeugen? Der 1. FC Saarbrücken, die TTF Liebherr Ochsenhausen, der SV Werder Bremen und der TTC OE Bad Homburg im Check!
Copyright © 2025 myTischtennis GmbH. Alle Rechte vorbehalten.