Buntes

Boll virtuell: Mit 68 Kameras in die virtuelle Welt

MoCap-Supervisor Simon Heinz (l.) griff auch selbst zum Schläger (©myTT)

26.06.2018 - Wie uns Timo Bolls Manager Bernhard Schmittenbecher gestern, am ersten Tag unserer 3D-Woche, bereits erklärte, soll die deutsche Tischtennislegende bald auch in der virtuellen Welt zu Hause sein. Doch wie schafft man es, dass sich die Figur im sozialen VR-Netzwerk Staramba Spaces genauso bewegt wie der reale Timo Boll? MoCap-Supervisor Simon Heinz von metricminds erklärt uns, wie der Weltranglistenvierte mithilfe von 68 Kameras zu einem 3D-Avatar wurde.

Zur ersten Folge der 3D-Woche

(JS)

Kommentar schreiben

Um weiterhin qualitativ hochwertige Diskussionen unter unseren Artikeln zu gewährleisten, haben wir uns dazu entschlossen, die Kommentarfunktion mit dem myTischtennis.de-Login zu verknüpfen. Wenn Sie etwas kommentieren möchten, loggen Sie sich einfach in Ihren Account ein. Die Verwendung eines Pseudonyms ist weiterhin möglich, der Account muss jedoch einer realen Person zugeordnet sein.

* Pflichtfeld

Copyright © 2025 myTischtennis GmbH. Alle Rechte vorbehalten.