Während in der TTBL am Wochenende schon die ersten Play-off-Partien ausgetragen wurden, fand in der Damen-Bundesliga der letzte Spieltag der regulären Saison statt. Dabei sicherte sich der amtierende Champion Kolbermoor den zweiten Tabellenplatz, der zur direkten Teilnahme am Play-off-Halbfinale berechtigt. Dritter wurde in der Endabrechnung der TuS Bad Driburg.
Ein Patrick Franziska in Galaform war für den 1. FC Saarbrücken TT der Sieggarant beim Play-off-Halbfinalhinspiel der Tischtennis Bundesliga (TTBL) gegen Borussia Düsseldorf. Vor heimischer Kulisse unterlag der Rekordmeister den Saarländern mit 2:3. Tags zuvor hatten die TTF Liebherr Ochsenhausen den ersten Schritt in Richtung TTBL-Finale gegen den TTC Schwalbe Bergneustadt gemacht. Sie siegten mit 3:1.
Nachdem Saarbrücken im ETTU Cup vorgelegt hat und ins Finale eingezogen ist, könnte Düsseldorf in der Champions League nachziehen – wäre da nicht die 1:3-Hinspielniederlage wettzumachen. In der TTBL stehen am Wochenende die ersten Play-off-Spiele an, während in der Damen-Bundesliga noch um Platz zwei gekämpft wird. Berlin muss am Sonntag am Nachmittag in der Bundesliga vor heimischer Kulisse ran, später am Abend dann in Tschechien in der Königsklasse.
Am letzten Spieltag der Hauptrunde der Tischtennis Bundesliga (TTBL) mussten die TTF Liebherr Ochsenhausen und Borussia Düsseldorf überraschende Heimniederlagen hinnehmen. Saarbrücken setzte sich gegen Bergneustadt durch, der ttc indeland Jülich verpasste seine letzte Chance auf den ersten Saisonsieg.
In dieser Woche machte die Meldung die Runde, dass die TTBL in der kommenden Saison ihre Sollstärke von zwölf Mannschaften erreichen wird. Nicht aber, weil ein Zweitligist aufsteigen möchte, sondern weil der neugegründete TTC Ebner Ulm eine Wildcard für die Liga erhält. Doch wer oder was steckt hinter diesem Verein? Wir haben uns mit Florian Ebner, dem geschäftsführenden Gesellschafter der Ebner Media Group unterhalten.
Die Schlussphase in den Bundesligen ist eingeläutet: Während in der TTBL am Sonntag der letzte Spieltag ansteht und die vier für die Play-offs qualifizierten Teams (Düsseldorf, Ochsenhausen, Saarbrücken, Bergneustadt) ausspielen, wer am Ende wo steht, geht es in der Damen-Bundesliga eine Woche vor dem letzten Spieltag vor allem um Platz zwei, über den man sich direkt für das Play-off-Halbfinale qualifiziert.
Alle elf Vereine der Tischtennis Bundesliga (TTBL) haben sich fristgerecht um eine Teilnahme am Spielbetrieb der Saison 2019/20 beworben. Zusätzlicher Bewerber ist der neugegründete TTC Ebner Ulm, der eine ‚Wildcard‘ erhält. Damit könnte, wenn die Lizenzprüfung erfolgreich verläuft, erstmals die angestrebte Sollstärke von zwölf Mannschaften erreicht werden. Aus der zweiten Liga will kommende Saison kein Team dazustoßen.
Die reguläre Saison der TTBL steuert auf die Zielgerade zu. Am 21. Spieltag stand der eine oder andere Spieler-Abschied im Vordergrund. Einen lang ersehnten Erfolg feierte der TTC Zugbrücke Grenzau beim Post SV Mühlhausen. Der ASV Grünwettersbach setzte einen starken Saisonschlusspunkt gegen Playoff-Teilnehmer Bergneustadt. An der Tabellenspitze bleibt Düsseldorf (3:2 in Bremen) dem Tabellenführer Ochsenhausen (3:1 in Bad Königshofen) auf den Fersen.
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