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TTBL: Grünwettersbach verteidigt Platz vier

An Grünwettersbachs Wang Xi war kein Vorbeikommen (©BeLa Sportfoto)

21.02.2021 - Aus dem Sechskampf um das letzte Play-off-Ticket der Tischtennis Bundesliga (TTBL) ist am 19. Spieltag ein Vierkampf geworden. Die Nase vorne hat dabei weiterhin der ASV Grünwettersbach, der den vierten Platz am Sonntag durch ein 3:1 gegen den TSV Bad Königshofen verteidigte. Im Play-off-Halbfinale kommt es zur Wiederauflage des Vorjahresfinals zwischen dem 1. FC Saarbrücken TT und den TTF Liebherr Ochsenhausen.

„Ein bisschen sprachlos“ zeigte sich Dang Qiu am Sonntagabend und ergänzte: „Besser hätte es nicht für uns laufen können.“ Sein ASV Grünwettersbach nämlich wehrte am 19. Spieltag den Angriff des TSV Bad Königshofen mit einem 3:1-Erfolg ab und verteidigte damit den vierten Tabellenplatz der Tischtennis Bundesliga (TTBL). Nur zwei Spiele trennen die Badener jetzt noch von der ersten Play-off-Teilnahme der Vereinsgeschichte: Am Dienstag treten sie bei Borussia Düsseldorf an, zum Hauptrunden-Abschluss geht es gegen den Post SV Mühlhausen. Mit 24:16 Punkten baute Grünwettersbach den Vorsprung auf die Verfolger aus: Der TTC Neu-Ulm steht mit 22:18 auf Platz fünf, dahinter folgen Bad Königshofen und Mühlhausen, die jeweils 22:20 Punkte und nur noch eine Partie zu absolvieren haben. „Es war ein Spiel auf des Messers Schneide. Heute war das Quäntchen Glück auf unserer Seite“, ergänzte Qiu.

Ausschlaggebend für den Grünwettersbacher Erfolg waren die Siege gegen Bastian Steger. Zunächst gelang dies Qiu: Der 24-Jährige lag zwischenzeitlich mit 1:2 Sätzen hinten, schüttelte den Rückstand aber ab und gewann schließlich 3:2 (11:7, 7:11, 6:11, 11:7, 11:2). „Im zweiten und dritten Satz hat er mich überrollt“, sagte Qiu im Anschluss. „Danach habe ich mehr riskiert, das hat sich zum Glück ausgezahlt.“ Da zuvor Wang Xi das Auftakteinzel mit 3:1 (14:12, 11:7, 7:11, 11:5) gegen Abdel-Kader Salifou gewonnen hatte, ging der ASV mit einer 2:0-Führung in die Pause. Anschließend hätte Deni Kozul alles klarmachen können für Grünwettersbach, ging nach 2:0-Satzführung aber zu großes Risiko und unterlag Kilian Ort mit 2:3 (11:8, 11:7, 9:11, 9:11, 2:11). Im Spitzeneinzel fuhr dann aber auch Wang einen Erfolg gegen Steger ein, durch das 3:1 (9:11, 13:11, 14:12, 11:8) des 37-Jährigen dürfen die Badener weiter von den Play-offs träumen und haben bereits jetzt das beste Abschneiden der Vereinshistorie erreicht. „Beide Mannschaften haben alles gegeben, aber der ASV hat letztlich verdient gewonnen“, anerkannte Bad Königshofens Ort.

3:0 gegen Grenzau: Neu-Ulm springt auf Platz fünf
Als Tabellenfünfter darf auch der TTC Neu-Ulm auf den Sprung unter die Top vier hoffen. Mit einem 3:0 gegen den TTC Zugbrücke Grenzau stoppten die Schwaben am Sonntag die Talfahrt nach zuvor vier Niederlagen in Folge und verbesserten sich auf den fünften Tabellenplatz. In den verbliebenen zwei Hauptrunden-Partien trifft Neu-Ulm auf den TTC RhönSprudel Fulda-Maberzell und den TSV Bad Königshofen. „Nach vier Niederlagen in Serie war dieser Sieg sehr wichtig“, sagte Neu-Ulms Emmanuel Lebesson nach der Partie. „Wir müssen jetzt einen perfekten Endspurt hinlegen, wenn es noch mit Platz vier klappen soll – und die Konkurrenz muss auch mitspielen. Aber wir blicken nur auf uns und sehen am Ende, wofür es reicht.“

Der entscheidende Sieg ging am Sonntag auf das Konto von Vladimir Sidorenko. Im Hinspiel hatte der 18-Jährige mit 3:2 gegen Ioannis Sgouropoulos seinen ersten Einzelsieg im Trikot des TTC geholt, im Rückspiel machte er es nun deutlich. Im ersten Satz wehrte Sidorenko zwei Satzbälle von Sgouropoulos ab und schnappte sich mit 12:10 selbst die Führung. Anschließend dominierte er das Match und gewann letztlich 3:0 (12:10, 11:7, 11:5). Zuvor hatten bereits Lebesson mit 3:0 (12:10, 11:4, 11:8) gegen Cristian Pletea und Tiago Apolonia mit 3:1 (11:9, 9:11, 11:3, 11:7) gegen Robin Devos gewonnen. „Insbesondere im ersten Einzel war etwas mehr drin für uns“, sagte Grenzau-Manager Markus Ströher, dessen Team mit 6:34 Punkten auf Rang elf steht. In den weiteren Partien geht es für den sechsmaligen Deutschen Meister gegen den TTC Schwalbe Bergneustadt und den SV Werder Bremen. „Leider hat es heute nicht sollen sein“, ergänzte Ströher. „Aber am Dienstag wollen wir gegen Bergneustadt wieder angreifen.“

Düsseldorf schlägt auch Mühlhausen
Der Post SV Mühlhausen kassierte dagegen einen empfindlichen Rückschlag im Rennen um Platz vier und hat aufgrund der 1:3-Niederlage bei Borussia Düsseldorf nur noch eine minimale Chance. Mit 22:20 Punkten liegen die Thüringer zwei Zähler hinter dem ASV Grünwettersbach, auf den sie zum Abschluss der Hauptrunde treffen. Auch in Sachen Spielverhältnis – 42:41 gegenüber 47:38 – ist der Post SV derzeit in Rückstand. Düsseldorf dagegen hat den ersten Platz bereits seit Freitag sicher. Mit nun 36:4 Punkten wird der Rekordmeister aufmerksam den Kampf um das letzte Play-off-Ticket beobachten, im Halbfinale wird er schließlich auf den Vierten der Hauptrunde treffen. „Klar haben wir nicht mehr den ganz großen Druck. Aber um im Rhythmus für die Play-offs zu bleiben, versuchen wir, jedes Spiel zu gewinnen“, sagte Anton Källberg nach der Partie.

Zuvor war der Schwede zum Matchwinner für die Borussia geworden. Im Auftakteinzel ließ er Daniel Habesohn kaum eine Chance und gewann 3:0 (11:4, 11:7, 11:6), rund eine Stunde später setzte er sich dann im Spitzeneinzel gegen Steffen Mengel mit 3:2 (10:12, 11:2, 12:10, 9:11, 11:5) durch. „Anton war sehr stark, er hat super gespielt“, sagte Habesohn nach der Partie. „Ich hatte vor allem beim Rückschlag einige Probleme.“ Dank dieser Siege steht Källberg nun bei einer 23:2-Einzelbilanz. Dass es überhaupt zum Spitzeneinzel kam, lag an Ovidiu Ionescu. Der Rumäne war erneut von Post-SV-Trainer Erik Schreyer auf Position drei aufgeboten worden und fuhr ein beeindruckendes 3:0 (11:9, 11:5, 11:9) gegen Kristian Karlsson ein. Für Ionescu war es der neunte Sieg im 13. Einzel 2021, durch den er für Mühlhausen auf 1:2 verkürzte. Das zweite Duell des Nachmittags war an Düsseldorf gegangen, Ricardo Walther holte gegen Mengel mit 3:0 (12:10, 11:7, 11:8) das Break.

Saarbrücken verteidigt den zweiten Platz
Während Düsseldorf noch auf den Play-off-Gegner wartet, haben der 1. FC Saarbrücken TT und die TTF Liebherr Ochsenhausen seit Sonntag endgültig Gewissheit. Im Halbfinale wird es zur Neuauflage des Liebherr TTBL-Finals der Vorsaison zwischen diesen beiden Teams kommen. Saarbrücken setzte sich am Sonntag mit 3:0 beim TTC Schwalbe Bergneustadt durch und ist nur noch einen Sieg davon entfernt, die Hauptrunde auf dem zweiten Platz abzuschließen. Damit würde der FCS in einem möglicherweise entscheidenden dritten Duell gegen die TTF das Heimrecht genießen. Bergneustadt dagegen hat keine Chance mehr, im weiteren Saisonverlauf noch den vierten Platz zu erobern. „Es war ein wichtiger Sieg für uns“, sagte Saarbrückens Darko Jorgic nach der Partie in der Burstenhalle. „Jetzt konzentrieren wir uns auf das letzte Spiel gegen Borussia Düsseldorf, um die Hauptrunde als Zweiter abzuschließen.“

Die Weichen für Saarbrücken wurden am Sonntag durch Shang Kun gestellt. Der Chinese lag gegen Alvaro Robles mit 0:2 Sätzen hinten, wehrte aber einen Matchball des Spaniers ab und behielt schließlich im Entscheidungssatz zum 3:2 (9:11, 9:11, 11:9, 12:10, 11:8) die Oberhand. Damit revanchierte sich der Chinese für die Niederlage im Pokal-Viertelfinale: Im vergangenen Oktober hatte Robles nach 0:2-Rückstand noch mit 3:2 gegen Shang gewonnen, Bergneustadt gewann schließlich mit 3:1 und zog ins Final Four ein. Dieses Mal gingen die weiteren Einzel aber an Jorgic mit 3:0 (11:6, 11:9, 11:4) gegen Benedikt Duda und an Patrick Franziska mit 3:1 (7:11, 13:11, 11:4, 11:8) gegen Alberto Miño. „Natürlich wollte ich gewinnen, aber trotz der Niederlage kann ich etwas Positives aus dem Spiel mitnehmen“, sagte Miño im Anschluss, der am Dienstag mit Bergneustadt beim TTC Zugbrücke Grenzau antritt.

Kulczycki/Kubik sorgen für 3:2-Erfolg Ochsenhausens
Platz drei abgesichert haben unterdessen die TTF Liebherr Ochsenhausen, durch den 3:2-Erfolg beim TTC RhönSprudel Fulda-Maberzell wahrte der TTBL-Champion von 2019 zudem die Chance auf den zweiten Tabellenrang. Sowohl der 1. FC Saarbrücken TT als auch Ochsenhausen haben nun 30:12 Punkte auf dem Konto. Zum Hauptrunden-Abschluss treten die TTF beim TTC Schwalbe Bergneustadt an, während es der FCS mit Tabellenführer Borussia Düsseldorf zu tun bekommt.

Am Sonntag musste Ochsenhausen bis ins Doppel bangen, ehe der Sieg feststand. Dort behielten dann aber Samuel Kulczycki und Maciej Kubik in ihrem zweiten gemeinsamen Auftritt mit 3:1 (11:6, 11:7, 7:11, 11:6) die Oberhand gegen Fan Bo Meng und Benno Oehme. „Wir haben gut gekämpft und ohne Quadri Aruna das Beste rausgeholt. Am Ende des Tages war Ochsenhausen stärker und hat verdient gewonnen“, stellte Meng fest, der mit Fulda mit 10:30 Punkten auf Platz zehn steht. In den Einzeln hatte zuvor Simon Gauzy für zwei Punkte gesorgt. Zunächst schlug er Oehme, der sein TTBL-Debüt gab, da Quadri Aruna aufgrund von Oberschenkel-Problemen fehlte, mit 3:0 (11:5, 11:5, 11:8), anschließend setzte sich der Weltranglisten-20. mit 3:0 (22:20, 11:8, 11:7) auch gegen Ruwen Filus durch. „Ruwen und ich haben schon sehr häufig gegeneinander gespielt und kennen uns natürlich gut. Heute hat es zum Glück geklappt“, sagte Gauzy im Anschluss, der nun bei einer 25:4-Einzelbilanz steht. Für Fulda punkteten Filus mit 3:1 (11:8, 8:11, 11:5, 11:5) gegen Kulczycki und Meng mit 3:0 (11:5, 11:8, 11:2) gegen Kanak Jha.

Bremen holt 3:1 in Bad Homburg
Keine Chance mehr auf die erneute Play-off-Teilnahme hat der SV Werder Bremen. Zwar holten die Hanseaten ein 3:1 beim TTC OE Bad Homburg. Aufgrund des zeitgleichen Erfolgs des ASV Grünwettersbach ist Platz vier für Werder aber nicht mehr zu erreichen. Mit 22:20 Punkten steht Bremen zwei Zähler hinter dem ASV, in Sachen Spielverhältnis – 41:43 gegenüber 47:38 – ist Grünwettersbach aber nicht mehr einzuholen. Im letzten Saisonspiel treffen die Hanseaten im März auf den TTC Zugbrücke Grenzau. „Wir hatten uns bestmöglich auf dieses Spiel vorbereitet. Wir wollten das Doppel unbedingt vermeiden, da wir dort Bad Homburg leicht favorisiert gesehen hatten. Das hat zum Glück geklappt“, sagte Bremens Kirill Gerassimenko. „Jetzt wollen wir auch zum Abschluss gegen Grenzau gewinnen und werden dann sehen, wofür es in der Tabelle reicht.“

Das Erfolgsrezept der Bremer in Bad Homburg war das bewährte: Wie schon am Freitag beim 3:1 gegen Grünwettersbach sorgten Mattias Falck mit zwei Siegen und Gerassimenko für die Punkte. Falck überließ in seinen beiden Duellen den ersten Satz zwar jeweils seinem Konkurrenten, sicherte sich dann aber die weiteren. Falck schlug Lev Katsman mit 3:1 (4:11, 11:8, 11:4, 11:5) und Rares Sipos mit 3:1 (6:11, 11:9, 12:10, 11:3). Sipos hatte eingangs für die Führung Bad Homburgs gesorgt, im Auftakteinzel holte er ein 3:0 (11:4, 13:11, 11:8) gegen Marcelo Aguirre und damit seinen fünften Saisonsieg. Auf Position drei punktete Gerassimenko für Bremen mit 3:1 (11:7, 8:11, 11:3, 11:9) gegen Maksim Grebnev. „Wir hatten vor dem Spiel gesagt, dass wir locker aufspielen können. Aber am Ende haben sich die Klasse und die Erfahrung von Bremen durchgesetzt“, sagte der sportliche Leiter des TTC, Sven Rehde, dessen Team mit nun 2:40 Punkten keine Chance mehr hat, noch den elften Tabellenplatz zu erobern. Im letzten Saisonspiel trifft Bad Homburg auf den TTC RhönSprudel Fulda-Maberzell. „Auch wenn es für die Tabelle bedeutungslos ist: Im letzten Spiel gegen Fulda hoffen wir auf einen Sieg“, ergänzte Rehde, „dafür werden wir alles geben.“

Drei Partien am Dienstag
Weiter geht es in der Tischtennis Bundesliga bereits am kommenden Dienstag, 23. Februar, dann stehen die drei ausstehenden Partien des 21. Spieltags im Kalender. Der ASV Grünwettersbach tritt bei Borussia Düsseldorf an, während der TTC Neu-Ulm den TTC RhönSprudel Fulda-Maberzell zu Gast hat. Zudem empfängt der TTC Zugbrücke Grenzau den TTC Schwalbe Bergneustadt. Alle drei Partien starten um 19 Uhr und sind live im TTBL-TV zu sehen.


Der 19. Spieltag in der Übersicht

Borussia Düsseldorf – Post SV Mühlhausen 3:1
Anton Källberg – Daniel Habesohn 3:0 (11:4, 11:7, 11:6)
Ricardo Walther – Steffen Mengel 3:0 (12:10, 11:7, 11:8)
Kristian Karlsson – Ovidiu Ionescu 0:3 (9:11, 5:11, 9:11)
Anton Källberg – Steffen Mengel 3:2 (10:12, 11:2, 12:10, 9:11, 11:5)

TTC Neu-Ulm – TTC Zugbrücke Grenzau 3:0
Tiago Apolonia – Robin Devos 3:1 (11:9, 9:11, 11:3, 11:7)
Emmanuel Lebesson – Cristian Pletea 3:0 (12:10, 11:4, 11:8)
Vladimir Sidorenko – Ioannis Sgouropoulos 3:0 (12:10, 11:7, 11:5)

TTC RhönSprudel Fulda-Maberzell – TTF Liebherr Ochsenhausen 2:3
Ruwen Filus – Samuel Kulczycki 3:1 (11:8, 8:11, 11:5, 11:5)
Benno Oehme – Simon Gauzy 0:3 (5:11, 5:11, 8:11)
Fan Bo Meng – Kanak Jha 3:0 (11:5, 11:8, 11:2)
Ruwen Filus – Simon Gauzy 0:3 (20:22, 8:11, 7:11)
Fan Bo Meng/Benno Oehme – Samuel Kulczycki/Maciej Kubik 1:3 (6:11, 7:11, 11:7, 6:11)

ASV Grünwettersbach – TSV Bad Königshofen 3:1
Wang Xi – Abdel-Kader Salifou 3:1 (14:12, 11:7, 7:11, 11:5)
Dang Qiu – Bastian Steger 3:2 (11:7, 7:11, 6:11, 11:7, 11:2)
Deni Kozul – Kilian Ort 2:3 (11:8, 11:7, 9:11, 9:11, 2:11)
Wang Xi – Bastian Steger 3:1 (9:11, 13:11, 14:12, 11:8)

TTC Schwalbe Bergneustadt – 1. FC Saarbrücken TT 0:3
Alvaro Robles – Shang Kun 2:3 (11:9, 11:9, 9:11, 10:12, 8:11)
Benedikt Duda – Darko Jorgic 0:3 (6:11, 9:11, 4:11)
Alberto Miño – Patrick Franziska 1:3 (11:7, 11:13, 4:11, 8:11)

TTC OE Bad Homburg – SV Werder Bremen 1:3
Rares Sipos – Marcelo Aguirre 3:0 (11:4, 13:11, 11:8)
Lev Katsman – Mattias Falck 1:3 (11:4, 8:11, 4:11, 5:11)
Maksim Grebnev – Kirill Gerassimenko 1:3 (7:11, 11:8, 3:11, 9:11)
Rares Sipos – Mattias Falck 1:3 (11:6, 9:11, 10:12, 3:11)

(TTBL)

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