Mit sinkenden Inzidenzen werden immer mehr Hallen wieder geöffnet – nach mehr als sieben Monaten Pause. Doch wie wirkt sich diese lange Pause auf Technik, Kraft, Schnelligkeit, Ausdauer etc. aus? Wir haben uns die Einschätzung von Dirk Wagner (DTTB-Bundesstützpunktleiter), Ralf Hamrik (u. a. A-Lizenz-Trainer und VDTT-Referent), Markus Reiter (u. a. freiberuflicher A-Lizenz-Trainer) und Martin Adomeit (u. a. freiberuflicher A-Lizenz-Trainer und myTT-Trainingsexperte für Fortgeschrittene) zu diesem Thema eingeholt.
Eine Verlängerung des Lockdowns steht bevor und noch ist ziemlich unklar, wann in welchem Bundesland wieder in größeren Gruppen Tischtennis gespielt werden kann. Dennoch wollen wir bereits jetzt ein grobes Meinungsbild abfragen, was sie über den Ausgang der Saison denken. Sollte die Saison in jedem Fall zu Ende gespielt werden, im Zweifel auch, wenn das den Beginn des Sommers miteinschließt? Oder sollte sie definitiv abgebrochen werden? Stimmen Sie ab oder schreiben Sie einen Kommentar!
Im Erwachsenen- und Seniorentischtennis wurde im Amateurbereich lange Zeit vorwiegend im Sechserpaarkreuz gespielt. In der Vergangenheit ist speziell in den unteren Klassen landesweit ein immer stärkerer Anstieg von Vierermannschaften zu verzeichnen. In Thüringen ist es ab der Saison 2021/2022 bis auf die Landesebene möglich, im Werner-Scheffler-System gegeneinander anzutreten. Ein Antrag auf Änderung der Wettspielordnung wird gestellt.
Fast drei Monate sind die Hallen inzwischen geschlossen und in einem Telefonat diskutieren Noppen-Norbert und Raketen-Rudi über den Lockdown und seine Folgen. Norbert erzählt, dass sich bei ihm mehr und mehr Begleiterscheinungen des fehlenden Sports bemerkbar machen, die über eine Zunahme des Bauchumfangs hinausgehen. Rudi übt leise Kritik am Vorgehen der Politik und wünscht sich, dass auch der Hallensport bei einer Lockerung diesmal frühzeitig berücksichtigt wird.
Seit mehr als vier Jahren darf man auch im Amateurbereich zwischen den Ballwechseln coachen, also in einer Art und Weise verbale und optische Hinweise geben, dass dadurch keine Spielverzögerung entsteht. Bei Mannschafts-Wettbewerben z. B. dürfen alle auf der Bank sitzenden Personen coachen. Wird von der Coaching-Regel im Allgemeinen Gebrauch gemacht? Das sollen Sie uns sagen und bei dieser Umfrage entweder abstimmen oder Ihre Erfahrungen in der Kommentarzeile schildern!
Auf den wöchentlichen Besuch in ihrer Stammkneipe "Zum Köbes" müssen Raketen-Rudi und Noppen-Norbert nach wie vor verzichten. Damit der Kontakt zwischen den beiden Kreisklassepielern in Zeiten der Kontaktbeschränkungen aber nicht ganz abreißt, ruft Rudi Norbert an. Diesmal kommen beide auf einen früheren Mannschaftskollegen zu sprechen, der dazu neigte, sich über jede kleine Ablenkung in der Halle massiv zu echauffieren.
In der Dezember-Ausgabe unseres Magazins "tischtennis" drehte sich der Trainingstipp um das Training mit Tischtennisrobotern. Dort wurden Vor- und Nachteile erläutert sowie konkrete Ratschläge an die Hand gegeben. Das Training mit Ballrobotern wollen wir auch in dieser Amateur-Umfrage aufgreifen und von Ihnen wissen, wie Sie dazu stehen. Gefällt es Ihnen oder können Sie damit weniger anfangen? Stimmen Sie darüber ab oder nutzen Sie wie gewohnt die Kommentarzeile!
Viele Augen sind in diesen Tagen auf den ARAG Center Court in Düsseldorf gerichtet, wo das Champions-League-Turnier der Herren ausgetragen wird. Genau wie bei den Damen kommen in diesem Wettbewerb verkürzte Entscheidungssätze (bis 6) zum Einsatz. Was halten Sie davon? Finden Sie das Ganze als Zuschauer spannend, könnten es sich als Spieler aber nicht vorstellen? Oder finden Sie es in jeglicher hinsichtlich interessant oder eben nicht interessant? Stimmen Sie ab oder nutzen Sie die Kommentarzeile!
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