In der Sport- und Bildungsstätte der Sportjugend Hessen in Wetzlar herrschte am vergangenen Samstag reger Betrieb: 44 Sportler und Sportlerinnen gingen bei den 2. Handicap Open in vier Klassen an den Start. Besonders freute sich Volker Ziegler, der Bundestrainer der Para-TT-Nationalmannschaft, über ganze 27 Teilnehmern unter 25 Jahren – sie zählen im Behindertensportbereich noch zum Nachwuchsbereich.
Wollen Sie beim größten Nachwuchsturnier Europas dabei sein? Schon mehr als 700 Nachwuchstalente aus zehn Nationen gehen vom 17. bis 19. August in Düsseldorf an den Start. Das Turnier ist mittlerweile nicht nur in Europa beliebt. Sogar Anmeldungen aus Indien sind dabei. Wer interessiert ist, kann sich noch bis zum 22. Juli für das Event in der Rheinmetropole anmelden.
Für viele von Ihnen ist die Saison wahrscheinlich schon seit ein paar Wochen beendet, manche von Ihnen waren vielleicht noch in der Relegation im Einsatz und haben erst jetzt die Sommerpause vor sich. Werden Sie in dieser den Schläger komplett beiseitelegen oder hin und wieder Turniere spielen? Das wollen wir in der aktuellen Amateur-Umfrage von Ihnen wissen!
Am vergangenen Wochenende fanden in Schönmünzach im Schwarzwald die deutschen Pokalmeisterschaften der Verbandsklassen statt. Gespielt wurde in drei Klassen: Der A-Klasse, die Mannschaften auf Verbandsebene umfasste, der B-Klasse für Teams auf Bezirksebene und der C-Klasse, in der Mannschaften der Kreisebene an den Start gingen. In der 'Königsklasse' durchsetzen konnte sich bei den Herren der TTC Hausen 1975, bei den Damen der Gastgeber SSV Schönmünzach.
Über kuriose Vereinsnamen haben wir schon in der Vergangenheit berichtet. Manche davon ergaben sich durch puren Zufall, weil der Stadt- bzw. Ortsname an sich schon kurios klingt, manche entstanden nicht ganz unabsichtlich. Um nicht alltägliche Mannschaften, die nicht nur wegen ihres Namens in der Tischtennis-Landschaft herausstechen, geht es in diesem Artikel: Die "Raccoon Rackets" (SpVgg Thalkirchen) und "La Mannschaft" (WRW Kleve).
In dieser Saison hat es für die 3. Mannschaft des TTC Bad Falzsuflen wieder nicht zum Aufstieg in die 1. Kreisklasse gereicht, diesmal war das aber gewissermaßen vorhersehbar. Vorhersehbar waren auch die Platzierungen von manch anderen Mannschaften. Doch gerade in der letzten Saisonphase tauchten Ergebnisse, vor allem in anderen Ligen, auf, die so gar nicht zu passen scheinen. Raketen-Rudi und Noppen-Norbert begeben sich auf Spurensuche.
Ist Ihnen der Zeitraum, über den sich die Saison erstreckt, zu lang, zu kurz oder genau richtig? Nicht nur im aktuellen Pro vs. Contra geht es um genau dieses Thema, auch in unserer Amateur-Umfrage. Sie dürfen wie immer gerne abstimmen, können Ihre Meinung aber auch in die Kommentarzeile schreiben – gerade dann, wenn es um weitere Details geht, die wir in den Antwortmöglichkeiten zum Teil aber auch schon aufgefangen haben.
Mit 32 % die relative Mehrheit von Ihnen gab vor kurzem in einer unserer Umfrage an, dass die eigene Mannschaft oft in derselben Aufstellung spiele. Eine hohe Anzahl von gemeldeten Spielern bräuchte es in diesen Teams also nicht. Um die Vor- und Nachteile davon soll es aber im aktuellen Amateur-Thema gehen. Darüber sprachen wir mit Martin Czekalla (TTG Walldorf), Dominik Meiser (TSV Frankenberg) und Katja van Steenwijk (Anrather TK).
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