Ein Grund zum Anstoßen angesichts der Schnapszahl: Das traditionelle Neu-Jahr-Turnier des TTC Grün-Weiß Hattorf geht Anfang 2020 bereits zum 44. Mal an den Start. Ein schöner Moment, den über die Jahre zahlreichen Teilnehmerinnen und Teilnehmern, die im Hattorfer DGH Jahr für Jahr aufs Neue tollen und spannenden Tischtennissport garantieren, zu danken und sich auf die nächste Auflage zu freuen.
Vielleicht hatten Sie diese Wahl schon einmal: Spielen Sie lieber im unteren Paarkreuz in einer höheren Liga oder lieber im oberen Paarkreuz in einer niedrigeren Liga? Das sollen Sie in dieser Umfrage beantworten. Natürlich spielen hier Faktoren eine Rolle, wie weit die entsprechenden Ligen mit Blick auf das Spielniveau auseinanderliegen oder ob es um 4er- oder 6er-Mannschaft geht. Nutzen Sie also auch gerne wieder die Kommentarzeile!
Die Hinrunde ist für Noppen-Norbert und Raketen-Rudi von der dritten Mannschaft des TTC Bad Falzsuflen inzwischen beendet. Der Abschluss der ersten Halbserie ist der richtige Zeitpunkt, um ein Zwischenfazit zu ziehen. Dabei kommt Rudi auf die Turniere der Turnierserien zu sprechen, die er im Herbst verstärkt gespielt hat. Durch die Cups hat er laut eigener Aussage wieder mehr Lust auf 'normale' Turniere bekommen.
Beim andro-Cup-Finale 2019 in Waltrop hatte Dominik Rautert doppelten Grund zur Freude. Der Vorjahressieger beschenkte sich an seinem 32. Geburtstag selbst. Als Titelverteidiger bekam er von David Daus (ehemaliger deutsche Meister im Doppel) andro-Preise im Gesamtwert von über 600 Euro überreicht. Auch von den Konkurrenten gab es noch das eine oder andere Geburtstagspräsent. Kein Wunder, dass es dem ansonsten wortgewandten TT-Akteur zunächst die Sprache verschlug.
Er wurde seiner Favoritenrolle gerecht: Lukas Brinkop (Q-TTR-Wert: 2051) hat das TTVN-Race-Finale 2019 souverän gewonnen und darf sich über einen JOOLA-Warengutschein im Wert von 250 Euro freuen. Der Spieler des SV Bolzum ließ am vergangenen Samstag den 15 weiteren Finalteilnehmern in der Tischtennishalle der Akademie des Sports Hannover keine Chance und gab lediglich im letzten Spiel gegen Torsten Hevemeyer (Süderneulander SV) einen Satz ab.
Als "Verlustaversion" wird laut Wikipedia in der Psychologie und Ökonomie die Tendenz bezeichnet, Verluste höher zu gewichten als Gewinne. Wie sieht es im Sport, also im Tischtennis, aus? Ärgern Sie sich über Niederlagen (im Einzel/Doppel) mehr, als Sie sich über Siege freuen können? Das wollen wir in dieser Amateur-Umfrage von Ihnen wissen. Wie immer können Sie gerne darüber abstimmen oder auch in der Kommentarzeile zum Thema Stellung beziehen.
In vielen Verbänden gehören sie neben dem normalen Ligaspielbetrieb längst dazu: die Turnierserien, in denen motivierte Spieler auch außerhalb ihrer Teams auf ihre Kosten kommen. Das ganze Jahr über können die Teilnehmer in zahlreichen Turnieren daran arbeiten, am Ende Teil des Serienfinales zu sein. In Hessen, der Pfalz und im Rheinland wurden die Gesamtsieger bereits gekürt: Hasan Dogru, Swen Janson und Marius Burg setzten sich in ihren Turnierserien durch.
2017 war er auf dem zweiten, 2018 auf dem dritten Platz gelandet, nun hat es endlich geklappt: Dimytro Nazaryschyn vom TTV 45 Altenkunstadt 1997 sicherte sich im dritten Anlauf beim Finalturnier des Bavarian TT-Races den Titel. Am Wochenende in Ruhpoling verwies er Christopher Bedenkt (TSV 1868 Aichach) und Ingo Bettges (TSV Erding) auf die Plätze zwei und drei.
Copyright © 2025 myTischtennis GmbH. Alle Rechte vorbehalten.