Manchmal liegen Freud und Leid dicht nebeneinander – erst Recht im Sport. Zwischen Frust und Euphorie entscheidet im Tischtennis womöglich nur eine Netz- oder Tischkante. Eine solche Erfahrung hat Amateur-Spielerin Alex Thätner bei den Deutschen Pokalmeisterschaften der Verbandsklassen am vergangenen Wochenende gemacht. Sie blickt auf einen dramatischen Pokalfight mit ihrer Mannschaft der TTF Bönen zurück, die im Viertelfinale denkbar knapp gegen den späteren Pokalsieger der Damen-B-Klasse, TV Boos, ausgeschieden ist.
Die Einzel-Weltmeisterschaft in Doha ist vorüber und hat wieder eine Menge bunte Geschichten geschrieben – von taktischen Experimenten, strauchelnden und überraschenden Stars bis hin zu kulturellen Besonderheiten, die man in Europa so nicht kennt. myTischtennis.de-Redakteur Fabian Kleintges-Topoll war für Sie neun Tage in Katar vor Ort und ruft die besonderen Ereignisse aus dem Wüstenstaat in seinem Abschlussblog, unserem klassischen WM-ABC, noch einmal alphabetisch ins Gedächtnis.
Die Hängepartie ist vorbei: Nach langer Test- und Entwicklungsphase feiert der Videobeweis dieser Tage in Doha seine Premiere bei einer Individual-Weltmeisterschaft. Die so genannte „Table Tennis Review“ (TTR) soll mehr Fairness und Transparenz in den internationalen Tischtennissport tragen. Doch so reibungslos, wie erhofft, lief es bislang nicht immer. In seinem vierten WM-Blog teilt myTischtennis.de-Redakteur Fabian Kleintges-Topoll seine Beobachtungen und seine persönliche Meinung.
Schon beim Betreten der Spielhallen bei der Individual-WM in Katar, der Lusail Multipurpose Hall und dem Qatar University Sports Complex, ist einem am Samstag sofort etwas ins Auge gesprungen: die ungewohnte Farbe der Tische. In einem satten Rot, abgestimmt auf die Landesfarben Katars, wird ein visuelles Statement gesetzt. Doch so ästhetisch die Wahl auch sein mag, in der Box stellte sie Spielerinnen und Spieler zunächst vor Herausforderungen. myTT-Redakteur Fabian Kleintges-Topoll ordnet die Thematik in seinem dritten WM-Blog ein.
Mit seiner Ankunft am späten Freitagabend hat für Fabian Kleintges-Topoll das Abenteuer Weltmeisterschaft in Katar begonnen. Bereits nach den ersten 24 Stunden in Doha war klar: Diese Reise wird, nicht nur sportlich gesehen, unvergesslich. Zwar verlief der Start alles andere als reibungslos und die Umstellung auf eine völlig andere Kultur im Wüstenstaat fordert noch etwas Eingewöhnung, doch nun liegt der Fokus auf dem Wesentlichen: dem Wettbewerb.
Zum ersten Mal überhaupt wird Fabian Kleintges-Topoll am Freitagmittag zu einer Tischtennis-Weltmeisterschaft fliegen. Vier Tage vor dem Abflug nach Katar steigt die Vorfreude beim myTischtennis-Redakteur. Was erwartet er für Erlebnisse im Gastgeberland, wie sieht der 29-Jährige die Chancen der deutschen Starterinnen und Starter und wer sind seine Favoriten? Die Antworten lesen Sie in seinem ersten WM-Blog. Ein persönlicher Ausblick.
Das typische Tischtennisjahr eines Otto-Normal-Kreisliga-Spielers, das unser Phasendrescher Philipp Hell nun schon eine ganze Weile beschreibt, verläuft eigentlich recht gleichförmig - gerade auch, was die Leistungen angeht. Aber es gibt da diesen EINEN Tag im Jahr, an dem offenbar alles funktionieren will. In seinem Blog beschreibt Hell wie immer mit einem kleinen Augenzwinkern, worauf man sich dann einstellen muss.
Schon seit Januar 2024 dürfen Aktive aus Russland und Belarus wieder an internationalen Turnieren teilnehmen. Bei den Olympischen Spielen in Paris, der WM und EM war im vergangenen Jahr noch niemand der lange Suspendierten dabei. Mit Maksim Grebnev und Elizabet Abraamian haben dank einer Wildcard in der vergangenen Woche beim Contender in Tunis erstmals wieder zwei Russen die WTT-Bühne betreten. myTT-Redakteur Fabian Kleintges-Topoll äußert seine Meinung zur Rückkehr. Warum er diese als Chance sieht und was er sich für die Zukunft wünscht.
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