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Dem Prototyp eines Weltklasse-Doppels entspricht das Duo Patrick Franziska/Dimitrij Ovtcharov gewiss nicht. Dennoch waren es gerade die beiden, die bei der WM in Durban aus deutscher Sicht am besten abschnitten, das Finale knapp verpassten und Bronze gewannen. Wie Franziska und Ovtcharov trotz schlechter Setzposition die erste deutsche WM-Doppel-Medaille seit 18 Jahren ergatterten, warum sie im Turnierverlauf immer besser harmonierten und ob sie in Zukunft wieder gemeinsam am Tisch stehen, das und vieles mehr erfahren Sie in tischtennis. Für positive Schlagzeilen in Durban sorgten auch die deutschen Damen. Denn dass zwei Spielerinnen den Sprung unter die besten 16 geschafft hatten, gab es lange nicht. Ying Han gelang sogar der Einzug ins Viertelfinale – nicht zum ersten Mal bei einem großen Turnier in den vergangenen Jahren. Warum es am Ende doch nicht für die Einzel-Medaille reichte und wie sich die anderen deutschen Damen, aber auch Herren insgesamt bei der WM schlugen, lesen Sie ebenso in tischtennis wie die spannende Geschichte des Südafrikaners Theo Cogill, der nach einer Messerattacke kurz vor dem Karriereende stand – und nun in seinem Heimatland bei der WM startete.
Egal, ob im Park, auf dem Schulhof oder im Freibad: Outdoor-Tischtennis boomt und hat durch die Coronapandemie noch einmal einen Schub bekommen. So ist es kaum verwunderlich, dass am 1. und 2. Juli in Köln erneut die „German streettabletennis Open“ steigen. Im Interview spricht Organisator Bastian Heger über das Event, den Flair der Steinplatte und die Chancen für den Hallensport. Zudem lesen Sie in tischtennis, welche Outdoor-Hotspots es in Deutschland gibt und warum es dort meist um mehr als nur Sport geht.
Borussia Düsseldorf und der 1. FC Saarbrücken haben sich in den vergangenen Jahren in vielen hochklassigen Duellen gegenübergestanden und Werbung für das deutsche Tischtennis gemacht. Nun wollen die Macher beider Klubs die Partie nach China exportieren. Borussia-Manager Andreas Preuß spricht in dieser Ausgabe über den Stand der Pläne, das Klub-Tischtennis der Zukunft und die deutsch-chinesischen Beziehungen.
In den Kinderschuhen steckt Tischtennis unterdessen auf den Bahamas. Seit den 1960er Jahren hat der Sport im Inselstaat langsam an Popularität gewonnen und mit der Zeit ist dort eine kleine Community entstanden. Wie sich die mit geringen Mitteln organisiert, was die Bahamas mit Kap Verde, Eritrea und Guinea-Bissau verbindet und welche konkreten Zukunftspläne es gibt, lesen Sie in unserer Rubrik „Tischtennis in…“.
(Fotos Startseite: privat, Fabig, privat)
Von den beiden vergangenen Individual-Weltmeisterschaften brachten deutsche Spieler Edelmetall mit nach Hause: 2021 gewann Timo Boll Bronze, 2019 gelang das dem Mixed-Duo Patrick Franziska/Petrissa Solja. Zur WM nach Südafrika im Mai reist Deutschland wieder mit einem starken Aufgebot, ein Medaillengewinn dürfte dennoch schwierig werden, glaubt Richard Prause. Im Interview mit tischtennis äußert sich der Sportdirektor nicht nur zu den Chancen der eigenen Spieler, sondern auch dazu, wie wahrscheinlich es ist, dass Boll rechtzeitig zur WM wieder fit wird. Zudem erklärt Prause, weshalb die Vorbereitung auf das Event unter schwierigen Voraussetzungen stattfindet. Modus, Setzlisten, Chinas Starter, local heroes – im neuen Heft versorgen wir Sie außerdem mit den zehn wichtigsten Fakten zur WM.
In unserer Serie zu den interessantesten Amateur-Turnieren Deutschlands stellen wir Ihnen diesmal das Sandershäuser Pfingstturnier des SC Niestetal vor. Das beeindruckt nicht durch seine Größe mit jährlich rund 1.000 Starts und 500 Teilnehmenden aus verschiedensten Regionen und Nationen, sondern auch durch die vielen verschiedenen Wettbewerbe, u. a. finden seit ein paar Jahren auch eine Clickball- und eine Brettchen-Konkurrenz statt. Was das Turnier noch besonders macht, lesen Sie in tischtennis.
Weil aus der 2. Bundesliga niemand aufsteigen möchte und der TTC Neu-Ulm sein Team zurückzieht, hatten alle TTBL-Klubs früh Planungssicherheit. Entsprechend hat sich auch früh schon viel auf dem Transfermarkt getan. Wer wechselt wohin? Wir geben einen Überblick über die bereits feststehenden Personalien und verraten, welche TTBL-Vereine noch auf der Suche nach Verstärkungen sind.
Inzwischen haben Spieler in vielen Phasen der Saison immer wieder wichtige Wettkämpfe, bei denen im Idealfall die optimale Leistung abgerufen werden sollte. Doch mit welchen Trainingsinhalten bekommt man das hin? Und wie kann man die Entwicklung von Trainingsgruppen, aber auch die individuelle Entwicklung forcieren? Das alles sind Fragen der Trainingssteuerung, auf die Sie in dieser Ausgabe von tischtennis Antworten finden.
Ein Stück weit ist es ihr Turnier: Sabine Winter spielt bei Deutschen Meisterschaften gut und gerne, das hat sie auch in diesem Jahr wieder unter Beweis gestellt. Nach der langersehnten Einzel-Titelpremiere im vergangenen Jahr legte die 30-Jährige im März in Nürnberg nach und gewann das Turnier nicht nur zum zweiten Mal im Einzel, sondern auch zum siebten Mal im Doppel, diesmal an der Seite von Sophia Klee. Was Winter vor allem im Doppel so stark macht und welche jungen Spielerinnen sich neben Klee noch in den Vordergrund spielten, lesen Sie in der April-Ausgabe von tischtennis. Auch Europameister Dang Qiu durfte doppelt jubeln, ihm gelang die Titelverteidigung sowohl im Einzel als auch im Doppel an der Seite von Benedikt Duda – trotz einer Flut von Terminen im Kalender des 26-Jährigen. Warum Qiu es trotzdem schafft, derzeit so erfolgreich zu sein, und wie der DM-Dritte Cedric Meissner sich immer mehr an die anderen DTTB-Asse heranpirscht, lesen Sie ebenso in dieser Ausgabe.
Was war das denn für ein Herzschlagfinale?! Nach dem schon sehr spannenden Champions-League-Halbfinale zwischen Düsseldorf und Neu-Ulm setzten die Beteiligten im Endspiel zwischen Saarbrücken und Düsseldorf noch einen drauf. Erst mit dem letzten Einzel des Golden Matches machten die Saarländer im Anschluss an das Rückspiel den ersten Königsklassentitel der Vereinsgeschichte perfekt. Wie es Saarbrücken um Kapitän Patrick Franziska gelang, das Ruder nach der Hinspielniederlage doch noch herumzureißen, lesen Sie in der aktuellen Ausgabe.
Bei insgesamt 1.348 Tischtennisvereinen in Deutschland nimmt nur eine einzige Mannschaft am Spielbetrieb teil. Wie sieht der Alltag in diesen Klubs aus, welche Maßnahmen treffen sie, um langfristig weiterexistieren zu können? Wir haben uns bei verschiedenen Vereinen im Bundesgebiet umgehört. Wie diese sich eine positivere Zukunft erarbeiten, lesen Sie in tischtennis.
Wenn Sie für einen Wettkampf die Box betreten, geht plötzlich nicht mehr so viel – zumindest nicht so viel, wie erhofft? Wettkampfangst ist eine Gefühlsform, die in diversen Formen und auf verschiedenen Ebenen auftritt und eine starke Beeinträchtigung der Leistung verursacht. Sportpsychologin Sinikka Heisler stellt im Trainingstipp passende Mittel vor, um sich mental effektiv auf das Szenario Wettkampf vorzubereiten und es mit Selbstbewusstsein zu meistern.
Das spektakuläre Champions-League-Halbfinale zwischen Borussia Düsseldorf und dem TTC Neu-Ulm hätte eigentlich ausreichend Stoff für Schlagzeilen geboten – die aber schrieb Pokalsieger Neu-Ulm in den vergangenen Wochen aus einem anderen Grund: Nachdem Truls Moregardh und Lin Yun-Ju sich Klubs in Schweden bzw. Japan angeschlossen hatten, obwohl die Wechselfrist längst verstrichen war, sanktionierte die TTBL das mit einer Geldstrafe und Sperre. Danach entbrannte zwischen Liga und Klub ein Streit um die Höhe des Strafmaßes, der mit dem Rückzug des TTC aus der TTBL endete. tischtennis hat mit den Beteiligten gesprochen und beantwortet in der aktuellen Ausgabe viele der offenen Fragen rund um das Strafmaß, die Vorwürfe gegen Düsseldorfs Manager Andreas Preuß und die Pläne der Neu-Ulmer, weiter in der Champions League anzutreten.
Es ist ein Paradebeispiel dafür, wie Sport bei der Integration helfen kann: Beim TTC Schimborn in Bayern ist die Familie Kovalchuk, die vor einem Jahr aus der Ukraine flüchtete, kaum mehr wegzudenken. Der 13-jährige Yarik und sein Vater Oleh sind mitverantwortlich für den sportlichen Aufstieg des Klubs – und auch abseits des Tisches voll integriert. Der ukrainische Nationalspieler Yaroslav Zhmudenko tat sich mit dem Start in Deutschland schwer, doch inzwischen sind auch er und seine Familie angekommen im neuen Umfeld. Und nicht nur der 34-Jährige blüht sportlich auf, auch seine Tochter Sofiia, die für Borussia Düsseldorf spielt, macht große Fortschritte.
Es gibt die Traditionsturniere, die schon seit Jahrzehnten stattfinden, solche mit einem ganz speziellen Modus und die, die wegen ihrer besonders schönen Atmosphäre die Teilnehmer von nah und fern anlocken: In einer neuen Serie stellt tischtennis die interessantesten Amateur-Turniere Deutschlands vor. Los geht’s mit zwei Turnieren, die regelmäßig zu Jahresbeginn stattfinden: Das Desenberg-Turnier in Warburg (WTTV) und das Neu-Jahr-Turnier in Hattorf (TTVN) – wo mitunter auch die Stars von heute und morgen aufschlagen.
Es gibt die Schlaghand – und die andere Hand, die gerade mal zum Hochwerfen des Balles taugt. So denken viele, dabei gibt es wissenschaftliche Belege dafür, dass es sinnvoll ist, regelmäßig auch mit der schwachen Hand zu trainieren - oder gar mit beiden Händen zeitgleich. Welchen Nutzen hat bilaterales Training und wie sehen konkrete Übungen im Tischtennis aus? Das lesen Sie in den VDTT-Trainingstipps.
Als Favorit war der TTC Neu-Ulm am 8. Januar ins Final Four gegangen und wurde dieser Rolle auch gerecht: Auf einen 3:0-Erfolg im Halbfinale gegen die TTF Ochsenhausen folgte im Finale ein nicht minder beeindruckender 3:0-Sieg gegen Borussia Düsseldorf. Wie die Gefühlslage bei Dimitrij Ovtcharov, Truls Moregardh und Lin Yun-Ju vor dem Final Four war, weshalb der deutsche Nationalspieler im Team des neuen Pokalsiegers eine so wichtige Rolle einnimmt und welche Ziele Düsseldorf nach dem verpassten Pokal-Titel in dieser Saison noch verfolgt, erfahren Sie in der Februar-Ausgabe von tischtennis. Auch bei den Damen gewann mit dem TTC Berlin der Favorit den „Pott“. Wenige Wochen später machte sich bei den Hauptstädterinnen allerdings Ernüchterung breit: Im Viertelfinale der Champions League schied das Team gegen Metz aus. Mehr über einen Monat mit Licht und Schatten lesen Sie in tischtennis.
Seit fast einem Jahrzehnt mischt der Japaner Tomokazu Harimoto nun auf der internationalen Bühne mit und hat in Kindertagen schon so manchen Rekord gebrochen. Seit wenigen Jahren gilt das auch für seine fünf Jahre jüngere Schwester Miwa Harimoto. In der aktuellen Ausgabe von tischtennis erzählen die Eltern mehr über den beispiellosen Aufstieg ihrer Kinder und verraten auch, weshalb sie als ehemalige Tischtennisprofis eigentlich einen ganz anderen Weg für die beiden Geschwister im Sinn hatten.
Zweimal Gold, einmal Silber: Mit dieser Ausbeute avancierte Heidi Wunner bei der Senioren-Weltmeisterschaft im Oman im Januar zur erfolgreichsten deutschen Teilnehmerin. Schon vorher war die 83-Jährige durch einen Internet-Clip des SWR zu einem kleinen Medienstar geworden. In der Februar-Ausgabe von tischtennis stellen wir Ihnen die frischgebackene Doppel- und Mixed-Weltmeisterin der Ü80-Alterklasse vor, die ihre Laufbahn aufgrund eines Unfalls beinahe sogar vorzeitig hätte beenden müssen.
Nicht nur in der Box kann Tischtennis viele Menschen glücklich machen. Das zeigt der Beitrag unseres freien Autors Markus Biedermann, der den Tischtennissport aus einer besonderen Perspektive betrachtet: Er stellt vier soziale Initiativen im Tischtennis vor, anhand derer der Sport auch abseits des Geschehens am Tisch wertvolle Entwicklungsarbeit in den ärmeren Regionen der Welt leistet.
In der Damen-Bundesliga geht sie seit dieser Saison erfolgreich für den TSV Langstadt auf Punktejagd, mit der Nationalmannschaft Hongkongs schrieb sie bei den Olympischen Spielen in Tokio Tischtennis-Geschichte – die Rede ist von Soo Wai Yam Minnie. Wenig bekannt ist, dass die 24-Jährige an einer seltenen neurologischen Krankheit leidet, die zu unwillkürlichen Muskelspannungen und unkontrollierbaren Bewegungen führt. Warum Soo sich von der Diagnose nicht unterkriegen lässt und die Erkrankung für ihr Spiel nicht nur Nachteile hat, erfahren Sie in der Januar-Ausgabe von tischtennis. Ein deutsches Nachwuchsass stellen wir Ihnen unterdessen in der unserer Rubrik „Spielerin des Monats" vor: Mia Griesel, Bronzemedaillengewinnerin im Doppel bei der Jugend-WM im abgelaufenen Jahr. In tischtennis lesen Sie, warum der Umstieg auf eine kurze Noppe sich ebenso positiv auf Griesels Laufbahn auswirkte wie eine Saison in der Bezirksoberliga der Herren.
Auf Einsätze in der Damen-Bundesliga verzichtete Nina Mittelham in der Hinrunde, stattdessen schlug sie im Dezember zum ersten Mal in der japanischen T.League auf. Eine Woche verbrachte die deutsche Nationalspielerin in Fukuoka im Süden Japans und absolvierte in dieser Zeit zwei Spiele vor Ort. Über ihre spannenden Erfahrungen im Land der aufgehenden Sonne, am und abseits des Tisches, berichtet Mittelham exklusiv in der Januar-Ausgabe von tischtennis.
Die Hinrunde in den 1. und 2. Bundesligen ist Geschichte – in der Januar-Ausgabe von tischtennis ziehen wir zur Halbzeit Bilanz: In der TTBL ist der Abstiegskampf spannend wie lange nicht, in der 2. Liga der Herren ist aufgrund hochkarätiger Neuzugänge noch lange nichts entschieden. Äußerst umkämpft geht es derweil an der Tabellenspitze der 2. Bundesliga der Damen zu, was unter den Erstligisten vor allem Schlusslicht ESV Weil Sorgen bereitet.
Innerhalb kurzer Zeit mehrere Hundert TTR-Punkte einzufahren, ist an sich schon nicht einfach – das Ganze sogar innerhalb weniger Monate zu schaffen, umso schwieriger. Welche Spieler haben in den click-TT-Verbänden in der Hinrunde die größten TTR-Sprünge bei den Herren, den Damen und im Nachwuchsbereich gemacht? Das erfahren Sie in der Januar-Ausgabe von tischtennis!
Es ist das Herzstück des Schlägers und hat entscheidenden Einfluss auf die Spieleigenschaften: das Schlägerholz. Die Angebotspalette großer Hersteller ist zwar schon ziemlich üppig, doch nicht jedem Spieler genügt diese Auswahl. Der eine oder andere wünscht sich ein Holz, das individuell auf ihn und seine Fähigkeiten zugeschnitten ist. An diesem Punkt kommen mitunter kleine Manufakturen ins Spiel. In dieser Ausgabe stellen wir Ihnen drei kleine Betriebe vor, die Kunden jeden Sonderwunsch erfüllen und mit viel Liebe zum Detail maßgeschneiderte Hölzer fertigen. Um ein Schlägerholz geht es in diesem Monat auch in unserem Materialtest. Vor rund einem Jahr brachte Stiga seine sechseckige Neuheit Cybershape auf den Markt, mit der der Schwede Truls Moregardh prompt Vize-Weltmeister wurde. Stiga hat nun mehrere Variationen des Cybershapes nachgelegt. Welches Spielgefühl diese vermitteln und zu welchem Urteil unsere Tester kommen, erfahren Sie ebenfalls in dieser Ausgabe.
Für die TTF Ochsenhausen gab es in der vergangenen Spielzeit nicht viel zu holen. Aktuell schwimmt der Doublesieger von 2019 wieder auf der Erfolgswelle, hat das Final Four im Pokal erreicht und rangiert in der TTBL auf Platz 2 – und das, obwohl die Oberschwaben ihren japanischen Neuzugang Shunsuke Togami noch gar nicht eingesetzt haben. Woran es liegt, dass es in diesem Jahr trotzdem besser läuft, und was die TTF sich für das Pokal-Halbfinale gegen Neu-Ulm vorgenommen haben, das steht in der neuen Ausgabe von tischtennis.
Der TTC Grünweiß Bad Hamm gehört zu den traditionsreichen Vereinen im deutschen Spitzentischtennis. Nach erfolgreichen Jahren in der 2. Bundesliga ziert das Team aus Westfalen nun das Tabellenende des Unterhauses. In der aktuellen Ausgabe lesen Sie, weshalb die Personalnot der Hammer aktuell so groß ist und weshalb die TTC-Verantwortlichen trotz des drohenden Abstiegs positiv in die Zukunft blicken.
Seit Felix Wetzel 2019 zum TTC Wiener Neustadt wechselte und wenig später entschied, auch international für Österreich zu spielen, ist der ehemalige Jugendnationalspieler des DTTB hierzulande etwas vom Radar verschwunden. Jetzt machte der 20-Jährige mal wieder auf sich aufmerksam, schlug im Europe Cup Vladimir Sidorenko und Maksim Grebnev und war damit maßgeblich daran beteiligt, dass Wien den TTC Neu-Ulm ausschaltete. Warum Wetzel sich zuletzt so stark verbesserte und für welche Nation er inzwischen aufschlägt, das erfahren Sie in tischtennis.
Ohne das Olympia-Trio Dimitrij Ovtcharov, Timo Boll und Patrick Franziska reisten Deutschlands Herren zur WM nach Chengdu – und übertrafen dort viele Erwartungen. Wie es das stark verjüngte Team um Europameister Dang Qiu schaffte, ins Finale einzuziehen, das lesen Sie in tischtennis. Doch nicht nur die deutschen Herren sorgten in Chengdu für Furore, denn den Damen gelang mit dem Gewinn der Bronzemedaille ein seltener und besonderer Erfolg. Alle Hintergründe dazu finden Sie in ebenso in der November-Ausgabe von tischtennis. Auch nicht oft kommt es vor, dass eine chinesische Mannschaft bei einer Team-WM ins entscheidende Einzel muss. Genau das passierte aber Chinas Herren im Halbfinale gegen Japan, verantwortlich dafür war Tomokazu Harimoto. Wie der Japaner gleich zwei Spieler aus dem Reich der Mitte schlug und diese Siege bewertet, lesen Sie – neben weiteren interessanten Geschichten rund um die WM – in tischtennis.
Seit einiger Zeit schon machen sie bei internationalen Turnieren immer wieder auf sich aufmerksam: Die Brüder Alexis und Felix Lebrun, der Ältere Shakehandspieler, der Jüngere Penholderspieler. Was zeichnet die beiden aus, worauf gründet ihr Erfolg? tischtennis-Autor Lennart Wehking war im Heimatverein der beiden Brüder, die Frankreich zurück in die internationalen Medaillenränge führen sollen, zu Gast und stellt die Lebruns in der November-Ausgabe vor.
Die Corona-Pandemie ist noch nicht ganz überwunden, da steht schon die nächste Herausforderung ins Haus: die Energiekrise. In vielen Hallen bleiben die Duschen derzeit kalt, steigende Kosten sind vor allem für Klubs mit vereinseigener Halle ein Problem. Was die Vereine am meisten sorgt und wie Verbände und Politik darauf reagieren, das lesen Sie in tischtennis.
Die Aktivenzahlen im Tischtennissport sind seit Ausbruch der Corona-Pandemie noch einmal deutlich zurückgegangen, auch im Anfängerbereich. Umso wichtiger ist es jetzt, junge Talente für den Sport zu begeistern. Warum ist gerade jetzt ein guter Zeitpunkt, wieder in die Nachwuchsarbeit einzusteigen? Wie kann ein guter Einstieg mit jungen Spielern gelingen, wie kann man sie langfristig an die Vereine binden? Das beleuchtet unsere neue Serie zum Thema Anfängertraining.
Seit über zwei Jahren zeigt Anton Källberg in der TTBL konstant gute Leistungen. International wartet der Schwede aber noch auf den ganz großen Einzelerfolg. Im sechsseitigen Portrait über Källberg in tischtennis lesen Sie, wie der 25-Jährige tickt und warum er das Potenzial für eine große Karriere hat. Beweisen kann sich der Schwede ab dem 30. September bei der Mannschafts-WM im chinesischen Chengdu. Die große Vorschau auf das nicht unumstrittene Turnier lesen Sie in der Oktober-Ausgabe. In Chengdu nicht antreten dürfen die gesperrten russischen und belarussischen Teams. tischtennishat mit dem Belarussen Aleksandr Khanin über seine Sicht auf die Situation gesprochen. Im Materialtest wiederum steht in diesem Monat ein neuer andro-Belag im Fokus.
Ab dem 30. September kämpfen bei der Team-WM im chinesischen Chengdu 32 Herren- und 28 Damen-Mannschaften um Titel und Medaillen. Die deutschen Herren treten diesmal ohne ihre etablierten Stars an. Warum Jörg Roßkopf diese Maßnahme nicht als einen Generationswechsel im DTTB-Team verstanden wissen will, wie hoch er die Chancen einschätzt, dass sich auch das verjüngte Team in die Medaillenränge vorspielen kann und mit welchem Gefühl er die Reise ins Land der Null-Covid-Strategie angetreten ist, darüber spricht der Bundestrainer in tischtennis.
Die ITTF und die ETTU haben als Reaktion auf den Ukraine-Krieg russische und belarussische Spieler von ihren Turnieren ausgeschlossen. Das betrifft auch den Belarussen Aleksandr Khanin, der seit dieser Saison für den Zweitliga-Aufsteiger TV Leiselheim aufschlägt. Im Interview mit tischtennis äußert sich der zweimalige Bronzemedaillengewinner bei Mannschafts-Europameisterschaften über seinen Alltag ohne internationale Turniere, den Sinn von Sanktionen im Sport und die Lage in seiner belarussischen Heimat.
Mit dem Rasanter C48 und dem Rasanter C53 hat die deutsche Marke andro zwei Offensivbeläge auf den Markt gebracht, die vor allem für einen der wichtigsten Schläge im Offensivspiel entwickelt wurden: den Gegentopspin. Wie viel Kontrolle hat man mit C48, wie viel Rotation lässt sich mit ihm erzeugen und wie schnell ist er? Das Team von myTischtennis hat den Belag auf Herz und Nieren getestet, das Ergebnis lesen Sie in tischtennis!
Der August stand im Zeichen der Europameisterschaften: In München fand im Rahmen der European Championships die Individual-EM statt. Im letzten Spiel von insgesamt neun Wettkampftagen krönte sich ein Deutscher zum neuen Europameister. Es war allerdings weder Timo Boll noch Dimitrij Ovtcharov – sondern Senkrechtstarter Dang Qiu. tischtennis war in der Rudi-Sedlmayer-Halle vor Ort und berichtet auf nicht nur vom Überraschungstriumph des Düsseldorfers. In der neuen Ausgabe geht es auf 18 Seiten auch um die emotionale EM-Woche des deutschen Damen-Teams, eine organisatorische Bilanz des Wettbewerbs, der erstmals im Rahmen eines Multisport-Events stattgefunden hat, und darum, was die neuen Europameister Mattias Falck und Kristian Karlsson derzeit zum wohl besten Doppel der Welt macht. Doch die EM ist nicht das einzige Thema von tischtennis im September.
Als der neue Plastikball eingeführt wurde, drängten sich neue Ballmarken in den Vordergrund. Eine davon ist Sanwei. Die chinesische Marke ist mit qualitativ guten und zudem preiswerten Bällen vor allem bei Vereinen beliebt. Nun hat Sanwei einen neuen Premium-Drei-Stern-Ball auf den Markt gebracht. Wie gut ist der neue Sanwei-Ball? Überzeugt er in Sachen Rotation, Absprungverhalten und Haltbarkeit? tischtennis hat den ABS HD 40+ *** getestet.
Zweimal im Jahr stellt tischtennis die „TTR-Überflieger“ vor – die Spielerinnen und Spieler, die in den vergangenen Monaten die meisten TTR-Punkte hinzugewonnen haben. Und die immer finden sich dort Zahlen, die man kaum für möglich hält. Zum Beispiel die von Marcus Gehrmann. Der Wiedereinsteiger aus Kirchhellen in NRW, der vor allem bei WTTV-Cups aktiv war, hat zwischen Dezember 2021 und August 2022 unglaublich 416 TTR-Punkte hinzugewonnen. Mehr als jeder andere Erwachsene in Deutschland. Wer sind die Rekordjäger bei den Frauen, Männern und in der Jugend? tischtennis stellt die Überflieger vor.
Die Bundesligen starten in die neue Spielzeit. Vor allem in der deutschen Elite-Liga stehen viele Änderungen an: Die Klubs in der TTBL haben sich mit namhaften Neuzugängen wie Dimitrij Ovtcharov, Truls Moregardh oder Yukiya Uda verstärkt. Viele sprechen von der besten Bundesliga aller Zeiten. Zudem tritt mit Spontent ein neuer Partner für die TTBL-Übertragung auf den Plan. Auch in den übrigen Bundesligen der Damen und Herren hat sich vor dem Saisonstart viel getan. Wer spielt wo? Wer sind die Favoriten und für wen geht es gegen den Abstieg? Das lesen Sie auf zehn Seiten in der neuen Ausgabe von tischtennis.
Sein Spielstil ist besonders, sein Holz ist besonders – sogar sein Jubel ist besonders. Truls Moregardh ist einer der spektakulärsten und interessantesten Spieler, die derzeit auf der internationalen Tour aufschlagen. Und schon im Alter von 20 Jahren einer der besten: Der Schwede wurde im vergangenen Jahr Vize-Weltmeister im Einzel und steht unter den besten Fünf in der Weltrangliste. Bei der anstehenden EM in München ist er die Nummer eins der Setzliste. Im Interview mit tischtennis spricht Moregardh darüber, warum viele Trainer seinen Stil ändern wollten, über die besondere Trainer-Beziehung zu seinem Bruder und was er sich von seinem Engagement beim TTC Neu-Ulm verspricht. Außerdem geht in der neuen Ausgabe der Blick in Richtung Europameisterschaft, bei der Franziska Schreiner als Local Hero ihr Debüt geben wird. Im Materialtest steht ein Belag mit einem ungewöhnlichen Namen im Mittelpunkt. Und tischtennis berichtet über das deutsche Abschneiden bei der Jugend-EM in Belgrad.
Die Musterschülerin
Viele junge Talente scheitern am Spagat zwischen Schule und Leistungssport. Naomi Pranjkovic meisterte beides mit Bravour. Die Bayerin wurde in diesem Jahr Deutsche Jugendmeisterin und legte ihr Abitur mit dem Fabelschnitt von 1,0 ab. Wie es der 17-Jährigen gelungen ist, außergewöhnliche Leistungen auf der Schulbank und am Tischtennis-Tisch abzuliefern, warum sie sich erst mal für ein Profi-Jahr entschieden hat und wie sie sich im Sommer belohnen möchte – das erzählt tischtennis-Autor Florian Leidheiser in der August-Ausgabe.
Rückkehr der Turniere
Wenn die Punktspiel-Saison endet, beginnt für viele Spielerinnen und Spieler die Turnier-Saison. Doch in den vergangenen beiden Jahren haben viele traditionelle Wettkämpfe nicht stattfinden können. In diesem Sommer sind viele Turniere aus der Corona-Pause zurückgekehrt, erstmals sogar wieder fast komplett ohne Beschränkungen. Was haben knapp drei Jahre ohne Wettkampf mit den ausrichtenden Vereinen gemacht? Wie war der Zuspruch im ersten Jahr nach der Rückkehr? Und wie war die Stimmung in den Hallen? Die Macher von vier Traditionsturnieren berichten von ihrem Restart.
Franziska Schreiner ist die große Überraschung im deutschen Aufgebot für die Europameisterschaften in München im August. Die Bundesliga-Spielerin aus Langstadt hat sich mit einem dritten Platz bei der U21-EM im vergangenen Jahr einen persönlichen Startplatz erspielt. Für die 20-Jährige ist es nicht nur die erste EM bei den Erwachsenen, die Bayerin startet in München auch als einer der Local Heroes der European Championships. Warum Munich 2022 für Schreiner zum Startschuss für eine erfolgreiche Karriere in der Nationalmannschaft werden soll – das lesen Sie in tischtennis.
Der Juni war der Monat der Deutschen Meister. In Saarbrücken spielte die nationale Elite die Einzelmeister aus. Ganz vorne landeten Sabine Winter und Dang Qiu. Während für die Schwabhausenerin eine lange Durststrecke endete, setzte der Düsseldorfer seinen Höhenflug fort. tischtennis war in der Hermann-Neuberger-Sportschule vor Ort – und berichtet von den großen und kleinen Geschichten dieser DM. Zwei Wochen zuvor war Frankfurt Schauplatz des TTBL-Finals, in dem sich Borussia Düsseldorf im deutschen Classico gegen den 1. FC Saarbrücken-TT durchsetzte. Warum Timo Boll Gesprächsthema war, obwohl er keinen Punkt zum Sieg seiner Mannschaft beisteuerte, und warum das Endspiel einen Vorgeschmack auf die mediale Zukunft der TTBL lieferte, lesen Sie in der aktuellen Ausgabe. Außerdem steht im Materialtest mit dem „Quantum X Pro“ von Tibhar ein interessanter und farbenfroher Belag im Mittelpunkt. Und mit dem „Querspin“ ist einer der anspruchsvollsten Aufschläge Thema im Trainingstipp des VDTT.
Jochen Wollmert ist der wohl erfolgreichste Para-Tischtennisspieler der Geschichte. Im Juni beendete der Wuppertaler seine internationale Karriere – nach 33 Jahren im Nationaltrikot, die kaum imposanter hätten verlaufen können. Neben zahlreichen Titeln bei DMs, EMs und WMs wurde Wollmerts Karriere vor allem von den Paralympics geprägt: Zwischen 1992 und 2016 nahm er an sieben ‚Spielen‘ teil, gewann zehn Medaillen und fünfmal Gold. Nach seinem letzten internationalen Turnier in Mexiko spricht der 57-Jährige im Interview mit tischtennis über die denkwürdigsten Momente seiner Karriere, die Entwicklung des Parasports seit Ende der 80er Jahre – und darüber, dass ausgerechnet für „Mr. Paralympics“ der letzte sportliche Traum nicht in Erfüllung ging: die Teilnahme an seinen achten Paralympics 2021 in Tokio.
Der TSV Langstadt ist mehr als nur aktueller Deutscher Vize-Meister der Damen. Der Dorf-Klub aus Hessen, dessen Aushängeschild Petrissa Solja ist, hat sich in den vergangenen Jahren zu dem Anlaufpunkt im deutschen Damen-Tischtennis entwickelt. Die zweite Mannschaft ist gerade in die 2. Bundesliga aufgestiegen, der Verein hat vier Mannschaften in den höchsten sechs Ligen und hat insgesamt mehr Frauen- als Männermannschaften. Wie ist Langstadt das gelungen? Was plant der TSV mit den vielen großen Talenten in seinen Reihen? Und welche Ziele hat der Verein für die kommenden Jahre? Das lesen Sie in der Juli-Ausgabe.
Erstmals seit drei Jahren haben im Juni im Völklingen wieder Deutsche Meisterschaften der Senioren stattgefunden, fast 500 Starterinnen und Starter gingen im Saarland an die Tische. Zu einem der prägenden Gesichter der Veranstaltung wurde ein Akteur, der erstmals überhaupt bei einer Seniorenmeisterschaft antrat: Der ehemalige deutsche Topspieler Frank Sternal gewann die Senioren-45-Klasse. Wie er seinen Premierensieg erlebt hat, warum Sternal, der mittlerweile in seinem Heimatverein in der Bezirksklasse spielt, nach längerer Pause überhaupt wieder auf nationaler Ebene aufgeschlagen hat und wie er seine Premiere bei den ‚Deutschen‘ erlebt hat – das lesen Sie in tischtennis.
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