Hier finden Sie alle Ausgaben des neuen Magazins tischtennis, das seit Januar 2020 von der myTischtennis GmbH produziert wird. Informationen zur aktuellen Ausgabe des Magazins erhalten Sie hier.
Wenn Sie auf eines der Cover klicken, erfahren Sie mehr zum Inhalt der jeweiligen Ausgabe. Über "Zur Ausgabe" gelangen Sie direkt zum E-Paper (Login nötig!). Wenn Sie Ihr Abonnement bei der myTischtennis GmbH abgeschlossen haben, wurden die Login-Daten von Ihnen selbst beim Kauf festgelegt. Wenn Sie tischtennis in der Vergangenheit vom philippka-Sportverlag bezogen haben und weiterhin Abonnent sind, folgen Sie bitte den Anweisungen unter "Registrierung", um die Login-Daten für den E-Paper-Zugang festzulegen.
Wenn Sie noch kein Abonnent des Magazins tischtennis sind, können Sie das Magazin hier bestellen.
Sabine Winter ist nicht mehr die Spielerin, die sie mal war. Vor knapp einem Jahr stellte die 32-Jährige ihr Spielsystem um. Seither agiert die Dachauerin auf der Rückhand mit einem Antitop-Belag. Der Mut, sich in fortgeschrittenem Sportleralter neu zu erfinden, hat sich für Winter ausgezahlt. Nicht nur im Einzel, wo sie mittlerweile unter die besten 40 Spielerinnen der Weltrangliste vorgerückt ist – sondern auch im Doppel. Das bewies Winter bei der WM in Katar, bei der sie gemeinsam mit Yuan Wan ins Viertelfinale stürmte. Trotz eines Erfolgs gegen das chinesische Doppel Chen Xingtong/Qian Tianyi reichte es am Ende nicht ganz zur Medaille – doch mit Hoffnung auf zukünftige Erfolge kehrte Winter aus Katar zurück. Was das Doppel Winter/Wan so stark macht? Wie Wang Chuqin diesmal dem Druck, für China Gold zu holen, standhielt? Und wie die Bilanz eines Turniers ausfällt, das die Veranstalter vollmundig als die „erfolgreichste WM überhaupt“ angekündigt hatten? tischtennis war in Katar vor Ort – und berichtet umfassend von der WM. Außerdem gibt es in der Juni-Ausgabe wieder hilfreiche Material- und Trainingstipps und Berichte aus dem Amateursport.
Erst die Mannschafts-WM in Busan, dann die Olympischen Spiele in Paris – und nun die Individual-WM in Katar. Zum dritten Mal in Folge blieben die Männer des Deutschen Tischtennis-Bundes (DTTB) bei einem internationalen Großereignis hinter den Erwartungen zurück. Mit Patrick Franziska erreichte nur ein Akteur die Runde der letzten 16. Seine Setzung erfüllte keiner der deutschen Starter. Was lief in Katar schief? Wie erklären Spieler und Verantwortliche die zuletzt durchwachsenen Ergebnisse? Inwieweit sind die Erfolge der Vergangenheit eine Bürde für das Team, das nun ohne Timo Boll auskommen muss?
Hinter dem 1. FC Saarbrücken-TT liegt eine komplizierte Spielzeit. In den nationalen Wettbewerben hinkte das Team um Kapitän Patrick Franziska der Konkurrenz hinterher. Sowohl in Liga als auch in Pokal mussten die Saarbrücker die Überlegenheit der TTF Ochsenhausen anerkennen. Nun schlugen die Saarbrücker zurück und gewannen bei ihrem Heimspiel in der Saarlandhalle die Champions League – zum dritten Mal in Folge, und zum dritten Mal in Folge im Endspiel gegen Borussia Düsseldorf. Doch nicht nur wegen des Erfolgs in der Königsklasse war es ein besonderes Wochenende für den FCS, der während des Final-Four-Turniers die spektakuläre Verpflichtung von Fan Zhendong vermeldete. Wie kam Saarbrücken zum Champions-League-Titel – und wie zu den Diensten des Olympiasiegers? tischtennis berichtet.
Runter vom Sofa, rein in die Halle
Was mit einem persönlichen Schicksalsschlag begann, ist innerhalb weniger Jahre zu einer der deutschlandweit größten Tischtennis-Gruppen von Menschen mit Parkinson-Erkrankung geworden. Beim SV Warsingsfehn trainieren jede Woche knapp 60 Menschen in einem „PingPongParkinson-Stützpunkt“. Warum das Angebot bei dem Klub aus Ostfriesland entstanden ist? Wieso die Trainingsgruppe nicht nur den Erkrankten, sondern dem ganzen Verein nutzt? tischtennis stellt den SVW in seiner Reihe „Vorzeige-Vereine“ vor.
Er war Visionär, Ratgeber und moralische Instanz im deutschen Sport, vor allem aber in seinem Sport Tischtennis. Kurz vor Ostern ist Hans Wilhelm Gäb im Alter von 89 Jahren gestorben. Die Tischtennis-Familie nicht nur in Deutschland, sondern auf der ganzen Welt hat eine Ausnahme-Erscheinung verloren. Friedhard Teuffel blickt in der aktuellen Ausgabe von tischtennis auf das eindrucksvolle Leben und Wirken Gäbs zurück. Darüber hinaus berichtet tischtennis auch in diesem Monat über interessante Themen aus dem nationalen und internationalen Spitzensport, etwa die anstehenden Weltmeisterschaften in Katar (Doha). Außerdem gibt es in der Mai-Ausgabe wieder hilfreiche Material- und Trainingstipps und Berichte aus dem Amateursport.
Im April gab das Internationale Olympische Komitee (IOC) eine Entscheidung bekannt, die das weltweite Profi-Tischtennis revolutionieren könnte: Bei den Olympischen Spielen 2028 in Los Angeles wird es erstmals in der Geschichte sechs Medaillen-Entscheidungen im Tischtennis geben. Während das Doppel bei den Männern und Frauen ins Programm zurückkehrt, verschwinden die Team-Wettbewerbe der Männer und Frauen. Neu dazu kommt ein gemischter Mannschafts-Wettbewerb. Was bedeutet die Entscheidung für das Welttischtennis? Wie verändert die Rückkehr des zuletzt vernachlässigten Doppels die Planungen der Spieler? Was bedeuten die Neuerungen für das deutsche Nationalteam? DTTB-Sportdirektor Richard Prause erklärt im Interview mit tischtennis die Hintergründe.
Auf den ersten Blick sah es aus wie ein Not-Transfer: In der Winterpause der Zweitliga-Saison verpflichtete der abstiegsbedrohte TTC SR Hohenstein-Ernstthal Andrew Baggaley. Der Engländer, Olympionike und ehemaliger Erstliga-Spieler, ist bereits 42 Jahre alt. Nur wenige Monate später ist klar: Baggaley war ein Glücksgriff. Das flinke Multitalent, das sich auch als passabler Gitarrenspieler in den Sozialen Medien zeigt, erspielte am oberen Paarkreuz eine ausgeglichene Bilanz und trug maßgeblich dazu bei, dass der Traditionsklub aus Sachsen erneut den Klassenerhalt schaffte. tischtennis stellt den mehrmaligen Ping-Pong-Weltmeister in der Rubrik „Spieler des Monats“ vor.
Sunflex ist einer der größten Material-Produzenten der Welt. Zuletzt hat sich das Unternehmen aus dem mittelfränkischen Schwabach, das einst vor allem im Freizeit-Segment aufgetreten ist, stärker auf die Entwicklung eigener Wettkampfprodukte konzentriert. Dabei spielt die Nähe von Sunflex zu Hongkong eine große Rolle. In Kooperation mit der dortigen Nationalmannschaft ist die „Team Hong Kong“-Serie mit fünf hochwertigen Wettkampf-Hölzern entstanden. Zu der gehört das „Team Hong Kong CHW“, ein Schlägerholz mit einer innenliegenden Carbonschicht. Der besondere Furnieraufbau soll Tempo und Kontrolle optimal verbinden. Wie spielt sich das CHW? tischtennis hat das neue Sunflex-Holz getestet.
Selten war das Rennen um den Einzug in die Play-offs der TTBL so spannend wie in diesem Jahr. Erst im abschließenden Doppel des allerletzten Saisonspiels fiel die Entscheidung. Sie fiel zugunsten des TSV Bad Königshofen. Zwar hatten die Unterfranken im Saisonfinale ihrerseits gegen den 1. FC Saarbrücken-TT verloren, der damit wiederum den Halbfinal-Einzug perfekt machte. Doch Bad Königshofen bekam Schützenhilfe vom Post SV Mühlhausen, der den TTC Fulda-Maberzell aus den Play-offs kegelte. Wie haben die beteiligten Klubs das furiose Saisonfinale erlebt? Wie fiel die Analyse der Klubs aus? Wie gehen die Teams nun in die anstehenden K.-o.-Spiele um die Meisterschaft? tischtennis berichtet vom TTBL-Endspurt. Neben weiteren interessanten Themen aus dem nationalen und internationalen Spitzensport gibt es in der April-Ausgabe wieder hilfreiche Material- und Trainingstipps und Berichte aus dem Amateursport.
Als Spieler war Craig Bryant ein guter Aufschläger. Mittlerweile hilft er Spielern, besser aufzuschlagen. Der 39 Jahre alte Engländer arbeitet als Trainer – nicht nur, aber vor allem für Aufschläge. Zu seinen Kunden zählen Amateure und Profis weltweit, darunter etwa der deutsche Vize-Europameister Benedikt Duda. In sozialen Medien ist Bryant als „The Table Tennis Service Guy“ bekannt geworden, mehrere zehntausend Menschen schauen sich seine unterhaltsamen Videos mit Tipps zu Aufschlägen an. tischtennis hat Bryant interviewt. Und es ging – natürlich – um Aufschläge.
Wolfgang Dörner ist der neue starke Mann im deutschen Tischtennissport. Seit dem 1. März ist der 50-Jährige hauptamtlicher Vorstandsvorsitzender des DTTB – zunächst als Halbtags-Job, ab Juli in Vollzeit. Der promovierte Wirtschaftsinformatiker arbeitete zuvor 25 Jahre als Unternehmensberater für die Boston Consulting Group (BCG) und begleitete Transformationsprozesse von Wirtschaftsunternehmen. Nun will er das Tischtennis in Deutschland umbauen – und ihm notwendige neue Impulse geben. Mit tischtennis spricht Dörner über die Voraussetzungen für Erfolge im Leistungssport, neue Mitglieder im Breitensport – und fremdes Kapital im Tischtennis.
Ein langer, schneller Aufschlag ist eine Attacke. Er setzt viele Rückschläger unter Stress, sie machen direkte Fehler oder kommen schlecht in den Ballwechsel. Doch lange Aufschläge mit einem aktiven Return zu parieren, kann man trainieren. Welche Position beim Rückschlag und welche Beinarbeitstechniken können Rückschlägern dabei helfen? Und mit welchen Übungen kann man seine Antworten auf lange Aufschläge verbessern? Das erklärt Frank Schulz, Landestrainer beim Thüringer Tischtennis-Verband, in seinem Trainingstipp.
Es war eine märchenhafte Rückkehr: Nachdem Ying Han sich im vergangenen Jahr erst die Achillessehne im linken und bei ihrem Comeback-Turnier kurz vor den Olympischen Spielen auch noch die Achillessehne im rechten Bein riss, kehrte die deutsche Nationalspielerin nun furios zurück. Die 41-Jährige gewann im Februar den Europe Top 16 Cup in Montreux. Wie Ying Han ihre Rückkehr erlebte? Was sich die Abwehrspielerin nun vornimmt? Und warum das „Top 16“ für den DTTB ein großer Erfolg war? tischtennis berichtet vom europäischen Ranglisten-Turnier – und seiner größten Gewinnerin. Neben weiteren interessanten Themen aus dem nationalen und internationalen Spitzensport gibt es in der März-Ausgabe wieder hilfreiche Material- und Trainingstipps und Berichte aus dem Amateursport.
Vor zehn Jahren stieg der ASC Grünwettersbach in die TTBL auf. Was als Abenteuer begann, endete in einem der interessantesten Projekte im deutschen Klub-Tischtennis. Die Karlsruher haben sich mit spannenden Mannschaften in der Elite-Liga etabliert, stellen in einer kleinen Halle eine einzigartige Heimspiel-Atmosphäre und haben mit dem „Karlsruhe Institute of Table Tennis“ (KITT) eine international nachgefragte Nachwuchs-Akademie aufgebaut. Wie der Pokalsieger von 2020 zu dem wurde, was er heute ist: tischtennis war zu Gast in Karlsruhe – und stellt einen Klub vor, der anders tickt als viele andere.
Das Tischtennis-Jahr 2024 war mit einem großen Knall zu Ende gegangen. Chen Meng und Fan Zhendong, die bei den Olympischen Spielen in Paris die Einzel-Titel gewonnen hatten, zogen sich vom internationalen Turnier-Geschehen zurück – und gingen mit dem chinesischen Verband in einen offenen Streit mit der ITTF-Tochter World Table Tennis (WTT). Denn als Grund für ihren Rückzug führten Chinas Spitzenspieler das Regelwerk für hochrangige WTT-Turniere an, das u.a. vorsieht, dass Spieler für eine Nicht-Teilnahme bestraft werden. Im Februar wurde der Streit beigelegt. Im Rahmen des Grand-Smash-Turniers in Singapur einigte man sich – und WTT lockerte sein Regelwerk. Wie sehen die neuen Regeln aus? Wie ist es zu der Einigung gekommen? Was sagen die Aktiven? tischtennis beleuchtet die Hintergründe.
Es begann wie in so vielen Städten im Land: Während der Corona-Pandemie trafen sich auch im Hochfeld-Park in der Innenstadt von Augsburg Menschen, um an der frischen Luft an Steinplatten Tischtennis zu spielen. Die Community wuchs und organisierte sich. Dabei aber blieb es nicht. Mittlerweile ist aus einem lockeren Tischtennis-Treff unter freiem Himmel ein eingetragener Verein geworden, der seit dieser Saison auch mit einer Mannschaft am Liga-Spielbetrieb teilnimmt. Was sich die TT-Arena Augsburg von seiner Vereinsgründung versprochen hat? Warum die Augsburger Sorge hatten, ihre Identität zu verlieren? In seiner Reihe „Vorzeige-Vereine“ stellt tischtennis die TT-Arena Augsburg vor.
Der Weg von Kirill Gerassimenko ist außergewöhnlich. Von seiner Heimat Kasachstan über China und Österreich nach Deutschland. Vom talentierten Jungen in die Weltspitze. Dementsprechend viele Anekdoten und Geschichten hat der 28-Jährige zu erzählen, der in Bremen heimisch geworden ist, wo er bereits seit sechs Jahren für den SV Werder in der TTBL spielt. Was ihn als Spieler vom Gros der Konkurrenz abhebt? Welche Rolle sein Vater für seine Karriere spielt? Warum er Chinesisch spricht? tischtennis-Redakteurin Susanne Heuing hat Gerassimenko in seiner Wahlheimat besucht, mit Weggefährten über den Kasachen gesprochen – und ihn für die aktuelle Ausgabe von tischtennis portraitiert. Neben weiteren interessanten Themen aus dem nationalen und internationalen Spitzensport gibt es in der Februar-Ausgabe wieder hilfreiche Material- und Trainingstipps und Berichte aus dem Amateursport.
Torben Wosik hat in seiner Karriere fast alles erreicht. Er war Bundesliga- und Nationalspieler. Er ist Deutscher Einzel-Meister geworden und 2003 sensationell Vize-Europameister. Seine Profi-Karriere hat der Zweitliga-Akteur von Hertha BSC Berlin längst beendet. Und doch gelang ihm im Januar ein Erfolg, für den er viel investierte und der ihm viel bedeutete: Er gewann im Alter von 51 Jahren die Landesmeisterschaften in Baden-Württemberg und qualifizierte sich für die Deutschen Meisterschaften – erstmals seit fast 15 Jahren. Was den Altmeister zu seinen jüngsten Erfolgen angetrieben und wie er Gegner düpiert hat, die seine Söhne sein könnten, lesen Sie in tischtennis.
Nur wenige Offensivbeläge waren in der jüngeren Vergangenheit beliebter als die Beläge der Omega-Serie von Xiom. Nun hat der koreanische Hersteller, bei dem auch Superstar Hugo Calderano unter Vertrag steht, die Reihe fortgesetzt. Ende Januar sind die ersten beiden „Omega VIII“-Beläge erschienen, u.a. der „Omega VIII Pro“. Xiom gibt an, die Balance aus Tempo und Rotation gegenüber dem Vorgänger-Modell nochmals optimiert zu haben – auch mit dem Einsatz Künstlicher Intelligenz. Wie spielt sich die Omega-Neuheit? tischtennis hat sie vorab exklusiv getestet.
Gerade dort, wo sich andere Tischtennis-Vereine schwertun, läuft es beim Burtscheider TV rund: Die Abteilung aus Aachen lebt vom Engagement vieler junger Menschen – und hat enormen Zulauf im Nachwuchs-Bereich. Mehr als die Hälfte der 200 Mitglieder sind Kinder und Jugendliche. Der Boom bei dem Klub nahe der belgischen Grenze setzte vor knapp zehn Jahren ein. Wie hat man beim BTV den Aufschwung hinbekommen? tischtennis erzählt die Geschichte des Burtscheider TV in seiner neuen Serie „Vorzeige-Vereine“, die künftig mit Beispielen besonders gelungener Vereinsarbeit auch Impulse und Ideen für alle andere Klubs geben soll.
Hinter Hugo Calderano liegen schwierige Monate. Bei den Olympischen Spielen in Paris verpasste er im vergangenen Sommer sein großes Ziel denkbar knapp: Zweimal verlor der Brasilianer das Spiel um eine Medaille. Im Anschluss, so sagt es der 28-Jährige, habe er in den „Überlebens-Modus“ geschaltet. Um sich aus seinem Tief herauszuarbeiten, half Calderano das Final Four Anfang Januar in Neu-Ulm. Einen Titel mit seinem langjährigen Klub, den TTF Ochsenhausen, zu gewinnen, war das erste große sportliche Ziel, was sich Calderano nach den Spielen setzte. Er erreichte es. In der Ratiopharm-Arena war das Multitalent der überragende Akteur der Ochsen, die ihrerseits eine Durststrecke beendeten: Erstmals seit über fünf Jahren gewann der Traditionsklub aus Oberschwaben wieder einen Titel. tischtennis berichtet aus Neu-Ulm. Neben weiteren interessanten Themen aus dem nationalen und internationalen Spitzensport gibt es in der Januar-Ausgabe wieder hilfreiche Material- und Trainingstipps und Berichte aus dem Amateursport.
Im Alter von 32 Jahre stellt sich Sabine Winter einer großen Herausforderung, die nicht wenigen sogar ein bisschen verrückt erscheinen mag: Die Nationalspielerin spielt seit Ende des Jahres mit einem Antitop-Belag auf der Rückhand. Ihr ambitioniertes Ziel: Sie möchte besser werden, als sie es mit ihrem alten Material war. Ein wichtiger Impuls für den Materialwechsel kam aus Indien. Dort haben sich etliche Spielerinnen um Star Manika Batra mit Störbelägen in die Weltspitze gespielt – und auch immer wieder Top-Asiatinnen besiegt. Die Inderinnen dienten Winter als Vorbild. Wie sieht Winters Weg zur Anti-Spielerin aus? Und warum gibt es in Indien besonders viele Materialspielerinnen? tischtennis beleuchtet in einem Schwerpunkt die neue Anti-Heldin Winter – und den Weg ihrer Vorbilder aus Indien.
Das Spiel gegen Abwehr gehört – vor allem in Amateur-Ligen – zum Alltag von Spielerinnen und Spielern. Doch die wenigsten arbeiten systematisch daran, es zu verbessern. Das ist eine vertane Chance, findet die ehemalige Weltklasse-Spielerin und heutige Landestrainerin in Bayern, Krisztina Toth Toth: Im „Verbandstrainer-Tipp“ erklärt, was man beachten muss, wenn man gegen Abwehr trainiert – und stellt Übungen vor, mit denen man sich gegen Abwehrspieler verbessert.
Der Einstand bei seinem neuen Klub misslang Tom Jarvis: In seinem ersten Spiel für den 1. FSV Mainz 05 in der 2. Bundesliga verletzte sich der Engländer am Fuß – und fiel mehrere Wochen aus. Sein Team, gerade erst aus der TTBL abgestiegen, wurde in der Tabelle durchgereicht. Doch zum Ende der Hinrunde stehen die Mainzer punktgleich mit Spitzenreiter Hilpoltstein an der Tabellenspitze, maßgeblichen Anteil hat Tom Jarvis, der zum Ende des Jahres in Topform spielte. Was macht Tom Jarvis derzeit so stark? Was sind seine Ziele und wohin führt sein Weg? Der Engländer ist der „Spieler des Monats“ in der neuen Ausgabe.
Sie war die einzige nicht-chinesische Finalistin bei den Jugend-Weltmeisterschaften, die vor wenigen Tagen in Helsingborg zu Ende gegangen sind. Sie war die erste nicht-asiatische Weltmeisterin bei den Mädchen überhaupt. Sie holte die erst zweite Goldmedaille für den DTTB bei Jugend-Weltmeisterschaften. Annett Kaufmanns Gold-Coup in Südschweden war nicht nur ein perfekter Ausklang eines besonderen Sportjahres für die 18-Jährige – sondern auch ein historischer Sieg. Zwar ragte das Ausnahmetalent heraus, doch auch sonst spielte der deutsche Nachwuchs ein glänzendes Turnier. tischtennis berichtet über Kaufmanns Krönung und das Abschneiden der Deutschen. Neben weiteren interessanten Themen aus dem nationalen und internationalen Spitzensport gibt es in der Dezember-Ausgabe wieder hilfreiche Material- und Trainingstipps und Berichte aus dem Amateursport.
Als der Saisonhöhepunkt vorbei war, ging es erst richtig los: Seit den Olympischen Spielen sind die besten Spielerinnen und Spieler der Welt im Dauereinsatz. Neben WTT-Turnieren der höchsten Kategorien, „Grand Smash“ und „Champions“, standen sie außerdem für ihre Klubs in diversen Wettbewerben am Tisch. Viele Stars klagen mittlerweile über die enorme Belastung. Wie blicken die weltbesten Athleten auf den vollen Turnierkalender? Welche Schuld trägt ein Turniersystem, das Nichtantreten unter Strafe stellt? Welche Lösungen gibt es?
Spielen zwei Spieler eine Übung, hat oft nur einer den Nutzen: Während der Aktivspieler Schlagtechnik oder Beinarbeit trainiert, beschränkt sich sein Gegenüber auf die Rolle des Zuspielers – statt selbst gezielt an seinem Spiel zu arbeiten. Das muss nicht sein, sagt Marian Jobmann. Im "Trainingstipp aus den Landesverbänden" erklärt der Landestrainer des Tischtennis-Verbands Niedersachsen (TTVN), mit welchen simplen Kniffen Blockspieler ihr Training effektiver gestalten können und wie Trainer sie dabei unterstützen können.
Mit den Verpflichtungen von Lin Gaoyuan und Liang Jingkun ist dem Post SV Mühlhausen im Sommer ein Coup geglückt. Die beiden chinesischen Nationalspieler können für die Thüringer zwar nicht in der TTBL auflaufen, aber machen den Klub zu einem heißen Anwärter auf den Champions-League-Triumph. Dort sind die beiden Top-10-Spieler startberechtigt. Doch ausgerechnet in einer Saison, in der der Post SV um den Sieg in der Königsklasse spielen will, ist der Klub nach schwachem Start in der Liga in Bedrängnis gekommen. Wie der Spagat zwischen Europa-Euphorie und Liga-Alltag gelingen soll – das steht in tischtennis.
Ein Großereignis jagt das andere: Nur zwei Monate nach den Olympischen Spielen von Paris kam Europas Elite in Österreich zusammen. Bei den Europameisterschaften in Linz gab es einige Überraschungen – eine kam aus Deutschland. Benedikt Duda stürmte in Oberösterreich ins Endspiel und wurde dort erst vom übermächtigen Alexis Lebrun gestoppt. Warum der größte Erfolg seiner Karriere auch für den 30-Jährigen selbst überraschend kam und welche Ziele sich der Modellathlet für die kommenden Jahre setzt – tischtennis war in Linz vor Ort und berichtet über Dudas Coup, aber auch über weitere Themen der EM. Etwa das starke Comeback von Nina Mittelham, den Aufstieg der deutschen Hoffnung Andre Bertelsmeier oder den überragenden Auftritt des zweimaligen Europameisters Alexis Lebrun. Neben weiteren interessanten Themen aus dem nationalen und internationalen Spitzensport gibt es in der November-Ausgabe auch hilfreiche Material- und Trainingstipps und Berichte aus dem Amateursport.
Es war eine der zentralen Lehren, die der DTTB von den Olympischen Spielen aus Paris mitnahm: Die Deutschen müssen sich in den Doppel-Disziplinen steigern. Bei der EM in Linz gingen nun erstmals neue Kombinationen bei den Damen und Herren, aber auch im Mixed an den Start. Mit welchen Erkenntnissen reisten die deutschen Trainer und Spieler von den Europameisterschaften ab? Mit welchen Paarungen rechnen sie in Zukunft? Und was macht die Planungen gerade fürs Doppel so schwierig?
Seitliche Bewegungen finden sich in fast jeder Übung. Wie man sich vor und zurück bewegt, um die richtige Distanz zum Ball zu haben, ist allerdings deutlich seltener ein Trainingsinhalt. Doch gerade der ideale Abstand zum Ball hat enorme Auswirkungen auf die Trefferquote und die Qualität des Schlags. Mit welchen Übungen man trainiert, die ideale Distanz zum Ball einzunehmen, erklärt Felix Füzi, Landestrainer im Tischtennisverband Rheinland/Rheinhessen, im Trainingstipp.
Die Champions League ist der Wettbewerb des 1. FC Saarbrücken-TT. Zuletzt gewann der FCS zweimal in Folge den Titel, in der vergangenen Saison gar vor heimischer Kulisse. Das Final-Four-Turnier fand am Oster-Wochenende in Saarbrücken statt. Auch die Titelverteidigung soll für das Team von Kapitän Patrick Franziska zum Heimspiel werden. Denn die ETTU hat das Final Four auch 2025 und 2026 an Saarbrücken vergeben. Zum Start in die neue Champions-League-Saison spricht FCS-Manager Nicolas Barrois im Interview mit tischtennis über den Wert der Königsklasse, die starke Konkurrenz und die Kritik am Moregardh-Coup.
Das erwartet Sie in der Oktober-Ausgabe von tischtennis Nach den Olympischen Spielen war vor den Paralympics. Und in Paris spielten die Athletinnen und Athleten des Deutschen Behindertensportverband (DBS) im Tischtennis groß auf. Insgesamt gewannen die Deutschen fünf Medaillen. Bis zur ersehnten Goldmedaille aber musste das deutsche Team eine Weile warten. Nach zunächst drei Finalniederlagen war es schließlich Sandra Mikolaschek, die sich mit einem Endspiel-Erfolg über die Weltranglistenerste Borislava Peric-Rankovic erstmals in ihrer Karriere zur Paralympics-Siegerin kürte. Mikolaschek ist für tischtennis deshalb die „Spielerin des Monats“. Für „die Steher“, wie die 27-Jährige ihre Kolleginnen und Kollegen aus dem Regelsport nennt, liegen die Olympischen Spiele bereits weiter zurück – und längst ist der Profizirkus weitergezogen. Nachdem WTT-Turnier und Bundesliga bereits wieder angelaufen sind, findet mit der Europameisterschaft in Linz Mitte Oktober der erste Höhepunkt der Post-Olympia-Saison statt. Welche Titel werden ausgespielt, wen hat der DTTB nominiert – tischtennis beantwortet die wichtigsten Fragen zum Turnier. Neben weiteren interessanten Themen aus dem nationalen und internationalen Spitzensport gibt es in der Oktober-Ausgabe auch hilfreiche Material- und Trainingstipps und Berichte aus dem Amateursport.
Stiga holt minimalistisches, skandinavisches Design ins Tischtennis. Doch nicht nur optisch macht das „Pure“ der schwedischen Traditionsmarke einiges her. Stiga verspricht für das Schlägerholz, das Ende September in Europa auf den Markt gekommen ist, hohe Kontrolle bei gleichzeitig guter Dynamik. tischtennis hat das „Pure“, erhältlich auch in der sechseckigen Cybershape-Form, getestet.
Ein Handwechsel galt lange als Element in Schaukämpfen. Mittlerweile aber haben Spieler wie Timo Boll und Alexis Lebrun es in ihr Repertoire aufgenommen, auch im Wettkampf ihre schwache Hand einzusetzen. In welchen Situationen kann ein Handwechsel auch für Amateure sinnvoll sein? Wie kann man den hand switch trainieren? In seinem Schwerpunkt zum Thema gibt Manfred Muster vom Verband Deutscher Tischtennis-Trainer (VDTT) eine praxisorientierte Einführung.
In den Jahren nach der goldenen Generation um Jan-Ove Waldner und Jörgen Persson war es still um das schwedische Tischtennis geworden. Das hat sich geändert: Mit zwei Silbermedaillen in der Herren-Mannschaft und durch Truls Moregardh im Einzel zählte Schweden zu den großen Gewinnern der Olympischen Spiele von Paris. Eines der Gesichter des Aufschwungs war in den vergangenen Jahren Kristian Karlsson, der 2021 Doppel-Weltmeister und 2023 Mannschafts-Europameister wurde. tischtennis hat mit dem 33-Jährigen über die Erfolge von Paris, den langen Weg zurück in die Weltspitze und seine Rückkehr in die TTBL gesprochen.
Das erwartet Sie in der September-Ausgabe von tischtennis Die South Paris Arena 4 wurde zum Ort großer Gefühle: Bei Timo Boll flossen Tränen. Nicht aus Enttäuschung, weil die deutschen Männer erstmals überhaupt eine Olympia-Medaille im Team-Wettbewerb verpassten hatten. Sondern weil die internationale Karriere des 43-Jährigen mit der Viertelfinale-Niederlage des Nationalteams gegen Schweden zu Ende ging. Boll wurde unter frenetischem Applaus des Publikums verabschiedet, das rührte den Altmeister sichtlich. Während die Laufbahn des erfolgreichsten Spielers in der Geschichte des deutschen Tischtennis auf ihr Ende zugeht, ging der Stern einer Spielerin, die den Sport hierzulande künftig prägen könnte, in Paris auf: Annett Kaufmann wurde zum Gesicht des Erfolgs der deutschen Damen-Nationalmannschaft, die sich in Paris trotz einer beispiellosen Verletzungsmisere ins Halbfinale spielte. Doch die Olympischen Spiele waren mehr als Boll und Kaufmann: Auf über 30 Seiten geht es in der kommenden Ausgabe um Geschichten und Analysen des bedeutendsten Tischtennis-Turniers der Welt. Neben weiteren interessanten Themen aus dem nationalen und internationalen Spitzensport gibt es in der August-Ausgabe von tischtennis auch hilfreiche Material- und Trainingstipps und Berichte aus dem Amateursport.
Schon vor den Olympischen Spielen war die Geschichte der Gebrüder Felix und Alexis Lebrun, die in kürzester Zeit mit scheinbar unbekümmerten Auftritten in die Weltspitze stürmten, besonders. Spätestens in Paris ist daraus ein Hype geworden: Gemeinsam holten sie vor ausverkaufter Halle die Bronze-Medaille mit der Mannschaft, zudem gewann Felix Bronze im Einzel. Die Lebruns sind in ihrer Heimat zu Superstars und Werbegesichtern großer Firmen geworden. Wie die beiden Youngster ihr Heimspiel in Paris erlebten und wie sie für einen neuen Tischtennis-Boom in Frankreich gesorgt haben – das lesen Sie in tischtennis.
Der Weg in die Vorhand ist weit, der Weg von dort zurück ist noch weiter. Doch wie man nach einem Schlag aus der tiefen Vorhand erfolgreich weiterspielt, idealerweise sogar erneut mit der Vorhand, kann man trainieren. Warum neben der richtigen Beinarbeit dafür vor allem die richtige Schlagauswahl bedeutend ist und wie man steuern kann, dass die Wege zum nächsten Ball kürzer werden, lesen Sie im Trainingstipp aus den Landesverbänden – diesmal vom pfälzischen Landestrainer Max Ip.
Die alten Stars sind geblieben, neue sind dazugekommen, und mit Dortmund und Bad Homburg gibt es zwei starke Aufsteiger: Die TTBL geht in eine Saison, die ausgeglichen und hochklassig wie selten verlaufen könnte. An der Spitze schicken sich verschiedene Klubs an, die Dauerfavoriten Düsseldorf und Saarbrücken zu ärgern – darunter Fulda mit Neuzugang Dimitrij Ovtcharov. Am anderen Ende der Tabelle könnte sich ein Rennen um den Ligaverbleib entwickeln, in das viele Klubs hineingeraten könnten. Und nicht nur in der TTBL geht es hoch her: Auch die Saisonstarts der 2. Bundesligen versprechen viel. Alles Wissenswerte zum Saisonstart in den Bundesligen erfahren Sie in der neuen Ausgabe.
Das größte Sportereignis der Welt ist auch das bedeutendste Turnier des Tischtennis-Sports: Ende Juli beginnen in Paris die Olympischen Sommerspiele. Die neue Ausgabe von tischtennis steht dementsprechend im Zeichen der olympischen Ringe. Während die Vorzeichen für das deutsche Frauen-Team nach dem dramatischen Ausfall von Ying Han nicht optimal stehen, sind die deutschen Männer um „Mr. Olympia“ Dimitrij Ovtcharov zuversichtlich, ihre beeindruckende Serie fortzusetzen: Seit 2008 gewannen die DTTB-Männer stets eine Medaille. Neben den Aussichten der Deutschen gibt tischtennis einen Überblick über alles Wissenswerte zu den insgesamt fünf Tischtennis-Wettbewerben in der Arena Paris Sud 4. Neben weiteren interessanten Themen aus dem nationalen und internationalen Spitzensport gibt es in der August-Ausgabe von tischtennis auch hilfreiche Material- und Trainingstipps und Berichte aus dem Amateursport.
Kamal Achanta ist eine lebende Legende seines Sports. Weltweit, aber vor allem in seiner Heimat Indien. Bei den Olympischen Spielen in Paris steht dem 42-Jährigen im Herbst seiner Karriere ein weiterer Höhepunkt bevor: Er führt das indische Olympia-Team bei der Eröffnungsfeier als Fahnenträger an. Für die Rubrik „Spieler des Monats“ hat tischtennis mit dem langjährigen TTBL-Spieler gesprochen – über seine Vorfreude auf Paris, seine baldige Rückkehr zu Borussia Düsseldorf und die Zeit nach seiner aktiven Karriere.
Manche lieben sie, viele hassen sie: Bei Griffbändern gehen die Meinungen von Spielern weit auseinander. Im „Service Point“ erklärt Christoph Maier, ehemaliger österreichischer Nationalspieler und mittlerweile Betreiber eines Onlineshops, für welche Spieler Griffbänder eine sinnvolle Option sind, was man beachten sollte, wenn man sich entscheidet, seinen Griff mit Stoff, Leder oder Kunststoff zu umwickeln – und welche innovativen Ideen es auf dem Markt gibt.
Die Weltmeisterschaften der Senioren sind seit jeher ein Event der Superlative: Mitte Juli gingen in Rom mehr als 6.100 Spielerinnen und Spieler aus 109 Nationen beim größten Tischtennis-Turnier der Welt an den Start. Einer von ihnen: tischtennis-Autor Andreas Lehmkuhl. Der Niedersachse gab in der Ewigen Stadt sein WM-Debüt – und erzählt in tischtennis in einem sehr persönlichen Erlebnisbericht von seinen Erfahrungen am und neben dem Tisch.
Schon als die Deutschen Meisterschaften in Erfurt begannen, war Benedikt Duda platt. Der deutsche Nationalspieler hatte vor den Deutschen etliche internationale Events auf verschiedenen Kontinenten bereist und viele kräftezehrende Einzel bestritten. Dass der Bergneustädter seiner Favoritenrolle am Ende trotzdem gerecht und zum zweiten Mal in seiner Karriere Deutscher Meister im Einzel wurde, war das Resultat einer Willensleistung. Auch bei der neuen Deutschen Meisterin der Damen waren die Tage von Erfurt emotional: Annett Kaufmann holte sich ihren ersten DM-Titel inmitten ihrer Abitur-Prüfungen. Wie die beiden Titelträger das Turnier erlebten, lesen Sie in der neuen Ausgabe von tischtennis. Neben weiteren interessanten Themen aus dem nationalen und internationalen Spitzensport gibt es in der Juli-Ausgabe von tischtennis auch hilfreiche Material- und Trainingstipps und Berichte aus dem Amateursport.
Sie waren angekündigt als „Europas größtes Tischtennis-Fest“. Und tatsächlich hielten die ersten „TT-Finals“, die Mitte Juni in Erfurt stattfanden, was sie versprochen hatten. Bei der neuartigen Multi-DM kamen neben den Damen und Herren die Jugend 15, Jugend 19 und die Leistungsklassen zusammen, um ihre Deutschen Meister zu ermitteln. Das Event hatte einen anderen Charakter, als man es bislang von Deutschen Meisterschaften kannte. Aktive, Zuschauer und auch die verantwortlichen Funktionäre zeigten sich im Anschluss sehr zufrieden mit der Premiere. Was hat die TT-Finals ausgemacht? Was hat gut und was noch weniger gut geklappt? Wie sieht die Zukunft der Veranstaltung aus? tischtennis war vier Tage vor Ort und zieht Bilanz.
Nachdem Borussia Düsseldorf am Oster-Wochenende dem Dauerrivalen 1. FC Saarbrücken-TT erneut den Champions-League-Titel überlassen musste, nahm der Rekordmeister in seinem Wettbewerb Revanche: Ende Juni holten sich die Rheinländer mit einem 3:1-Erfolg im TTBL-Endspiel ihre vierte Deutsche Mannschaftsmeisterschaft in Serie. Wie sich die Borussia das nationale Double sicherte und warum Timo Boll gegen Darko Jorgic eine Partie verlor, wie es ihm selten in seiner langen Karriere passiert ist – das lesen Sie in der Juli-Ausgabe.
Auf den ersten Blick ist der „Nuzn“ von andro ein Belag, wie er derzeit häufig neu auf den Markt kommt: Der Hybridbelag kombiniert einen dynamischen Schwamm mit einem griffigen Obergummi – und vereint damit die Spieleigenschaften von Belägen, wie sie in Europa und Asien beliebt sind. Doch andro ist mit den Belägen seiner neuen Offensiv-Reihe weiter gegangen: Die deutsche Marke hat sich mit dem jungen Tischtennis-Unternehmen Spinsight, einer Tochter des Belagproduzenten ESN, zusammengetan und bei der Entwicklung der Beläge detaillierte Messdaten genutzt. Wie spielt sich der neue „Nuzn 50“? Das Team von tischtennis hat ihn getestet.
Copyright © 2025 myTischtennis GmbH. Alle Rechte vorbehalten.