Ende Mai hatte das Warten ein Ende: Erstmals nach zwei Jahren Pause wurde wieder ein Bundesfinale der mini-Meisterschaften ausgetragen. In Saarbrücken ging es nicht nur um die obersten Podestplätze, die letztlich die Westerwälderin Magdalena Breuer bei den Mädchen und der Niedersachse Kirill Manalaki eroberten: Die 36 Kinder, die sich über Orts-, Kreis-, und Verbandsentscheide qualifiziert hatten, erlebten ein abwechslungsreiches Wochenende und lernten neue Freunde kennen. tischtennis berichtet aktuell von einer der erfolgreichsten Breitensportaktionen für Kinder im deutschen Sport. Außerdem lesen Sie in der Juni-Ausgabe über die Halbfinals in den TTBL-Play-offs, das japanische Ausnahmetalent Sora Matsushima und die walisische Vielspielerin Charlotte Carey, während im monatlichen Materialtest die Tester diesmal den V>20 Double Extra von Victas unter die Lupe genommen haben.
mehrIn den meisten Landesverbänden sind Sechserteams im Herren-Bereich der Regelfall – noch. Immer mehr Verbände machen sich derzeit daran, Mannschaftsstärken zu reduzieren. Und das gefällt längst nicht allen. Weiter zu sechst oder künftig lieber zu viert? An dieser Frage entzündet sich seit Jahren eine kontrovers geführte Debatte. Wir haben die Argumente sortiert und uns in den Verbänden von Nord nach Süd nach deren Plänen erkundigt. Lesen Sie in der Mai-Ausgabe außerdem mehr über den Transfercoup des TTC Neu-Ulm, das Saison-Finale in der Damen-Bundesliga und den Boom von Tischtennis als Freizeitsport.
mehrWas Dang Qiu dieser Tage auch versucht, es scheint dem 25 Jahre alten Nationalspieler zu gelingen. Im März setzte er mit überragenden Ergebnissen beim „Grand Smash“ in Singapur und den anschließenden WTT-Turnieren in Katar seinen steilen Aufstieg fort. Im Interview mit tischtennis spricht der Düsseldorfer über hohe Preisgelder, lehrreiche Niederlagen und seinen Traum von den Olympischen Spielen. Außerdem in der April-Ausgabe des Magazins:
mehrRusslands Krieg in der Ukraine hat auch den Tischtennis-Sport erreicht: Der Weltverband ITTF und der Kontinentalverband ETTU sperrten russische und belarussische Athleten und Offizielle von internationalen Wettkämpfen. In der neuen Ausgabe von tischtennis geht es unter anderem um die Sanktionen im Sport, die Borussia Düsseldorf Anfang März zum Champions-League-Sieger machten. Außerdem steht mit Alexandre Cassin ein Spieler im Fokus, der einen wechselhaften Werdegang genommen hat: Einst dominierte das französische Ausnahmetalent Europas Nachwuchs-Tischtennis, dann verschwand er von der Bildfläche. In dieser Saison führt Cassin den TTC Fulda als Neuzugang wohl in die Play-offs. Außerdem geht es im März in tischtennis um folgende Themen:
mehrTraditionell früh werden die ersten Titel des Jahres vergeben. Und die Sieger des DTTB-Pokals waren nicht die Favoriten und Triple-Gewinner: Während bei den Damen der SV-DJK Kolbermoor dem TTC Berlin ein Schnippchen schlug, stürzte bei den Herren der 1. FC Saarbrücken Rekordmeister Borussia Düsseldorf. tischtennis berichtet von den ersten Höhepunkten des Tischtennisjahres und erklärt, warum Kolbermoor und Saarbrücken ihre Überraschungen gelangen. Außerdem geht es um die Folgen der Flutkatastrophe im Ahrtal für den Tischtennis-Sport vor Ort, um den TTC Grenzau, einen Traditionsklub am Scheideweg, und um Tipps, wie man aus seiner Mannschaft ein echtes Team formen kann.
mehr2021 war das Jahr des Valentin Baus. Erst holte der 26-Jährige im Sommer in Tokio die Goldmedaille bei den Paralympics von Tokio, dann wurde er im November zu Deutschlands „Para-Sportler des Jahres“ gewählt. In der ersten Ausgabe von tischtennis im neuen Jahr spielt der Bochumer die Hauptrolle, im großen Portrait erfahren Sie mehr über den weltbesten Tischtennisspieler in der Wettkampfklasse 5. Außerdem geht es um die wundersame WM-Medaille der 58 Jahre alten Luxemburgerin Ni Xia Lian, die Folgen der dritten Corona-Saison und um Tipps für effizienteres Training. Auf diese Themen dürfen Sie sich freuen:
mehrIm Mittelpunkt der Dezember-Ausgabe stehen die Weltmeisterschaften von Houston. 'tischtennis' berichtet aktuell von den ersten Welt-Titelkämpfen in den USA überhaupt, bei denen Timo Boll eine Hauptrolle spielte. Aber auch die Atmosphäre im sportbegeisterten Amerika, die neue Ära im schwedischen Tischtennis um Youngster Truls Moregardh und die sportpolitischen Entscheidungen von Houston sind Themen der aktuellen Ausgabe. Und natürlich berichtet tischtennis ausführlich, aber nicht ausschließlich über die WM. Auf diese Themen dürfen Sie sich freuen:
mehrOb ein Spaziergang durch die Produktionshallen von ESN und Soulspin oder Porträts von Spielern mit besonderem Material wie John Hilton, Mattias Falck und Luka Mladenovic - das neue Magazin „elfneun“ widmet sich der ganzen Bandbreite des Themas Tischtennismaterial. Auf 88 hochwertigen, gebundenen Seiten schauen wir uns die Schläger der Stars genauer an, lassen uns erklären, wie man den richtigen Schläger für sich findet und auf welche Weise man Noppen- und Antispieler vor Probleme stellen kann.
mehrIn der November-Ausgabe lesen Sie die Geschichte von Quadri Aruna, der sich von den Straßen Nigerias bis auf die große Olympia-Bühne spielte. tischtennis blickt auch auf die WM in Houston und beantwortet drei Wochen vor dem Start die wichtigsten Fragen zur ersten Weltmeisterschaft auf amerikanischem Boden. In der Kolumne „Aus der Box“ erörtert Boll-Entdecker Helmut Hampl diesmal, was für ihn ein Talent ausmacht. Und auch auf diese Themen dürfen Sie sich freuen:
mehrIn der neuen tischtennis-Ausgabe lesen Sie nicht nur alles über die EM in Cluj. Beleuchtet wird auch der deutsche Doppelsieg beim Europe Top 16, Ochsenhausens Traumstart trotz schlechter Vorzeichen und das Bundesliga-Blitz-Comeback der ehemaligen Weltklassespielerin Krisztina Toth. In den Trainingstipps geht es diesmal um die Frage ob Partnerschaften unter Trainern – aller Konkurrenz zum Trotz – nicht sinnvoll sein könnten und wie diese für beide Seiten effektiv gestaltet werden können.
mehrIm Mittelpunkt der Ausgabe steht der Rückblick auf die Deutsche Meisterschaft in Bremen, bei der es diesmal durchaus einige überraschende Ergebnisse gab, auch wenn am Ende mit Nina Mittelham und Benedikt Duda zwei Favoriten ganz oben auf dem Treppchen standen. Im Interview mit DTTB-Sportdirektor Richard Prause geht der Blick noch mal zurück auf die Olympischen Spiele in Tokio – und voraus auf die Spiele 2024 in Paris. Außerdem im Heft: Die Corona-Zwischenbilanz – wie sehr hat die Pandemie den Tischtennisvereinen in Deutschland geschadet?
mehrDie vergangenen Wochen standen im Zeichen der Ringe: Die Olympischen Spiele in Tokio haben alle anderen sportlichen Ereignisse in den Schatten gestellt. Für die deutschen Tischtennisspielerinnen und -spieler war das größte Sportevent der Welt zugleich ein großer Erfolg: Mit einer Silber- und einer Bronzemedaille wiederholte das DTTB-Team sein bisher bestes Olympia-Ergebnis von 2012. tischtennis berichtet in der aktuellen Ausgabe auf über 20 Seiten aus Tokio. Was macht das deutsche Herrenteam so stark? Wie meisterte Dimitrij Ovtcharov seine Achterbahnfahrt zu Bronze? Wie die deutschen Damen ihre Niederlage im Spiel um Bronze? Wie gelang es Japan, China eine Goldmedaille streitig zu machen? Doch auch über Olympia hinaus finden sich in der August-Ausgabe spannende Themen.
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