Sabine Winter ist nicht mehr die Spielerin, die sie mal war. Vor knapp einem Jahr stellte die 32-Jährige ihr Spielsystem um. Seither agiert die Dachauerin auf der Rückhand mit einem Antitop-Belag. Der Mut, sich in fortgeschrittenem Sportleralter neu zu erfinden, hat sich für Winter ausgezahlt. Nicht nur im Einzel, wo sie mittlerweile unter die besten 40 Spielerinnen der Weltrangliste vorgerückt ist – sondern auch im Doppel. Das bewies Winter bei der WM in Katar, bei der sie gemeinsam mit Yuan Wan ins Viertelfinale stürmte. Trotz eines Erfolgs gegen das chinesische Doppel Chen Xingtong/Qian Tianyi reichte es am Ende nicht ganz zur Medaille – doch mit Hoffnung auf zukünftige Erfolge kehrte Winter aus Katar zurück. Was das Doppel Winter/Wan so stark macht? Wie Wang Chuqin diesmal dem Druck, für China Gold zu holen, standhielt? Und wie die Bilanz eines Turniers ausfällt, das die Veranstalter vollmundig als die „erfolgreichste WM überhaupt“ angekündigt hatten? tischtennis war in Katar vor Ort – und berichtet umfassend von der WM. Außerdem gibt es in der Mai-Ausgabe wieder hilfreiche Material- und Trainingstipps und Berichte aus dem Amateursport.
mehrEr war Visionär, Ratgeber und moralische Instanz im deutschen Sport, vor allem aber in seinem Sport Tischtennis. Kurz vor Ostern ist Hans Wilhelm Gäb im Alter von 89 Jahren gestorben. Die Tischtennis-Familie nicht nur in Deutschland, sondern auf der ganzen Welt hat eine Ausnahme-Erscheinung verloren. Friedhard Teuffel blickt in der aktuellen Ausgabe von tischtennis auf das eindrucksvolle Leben und Wirken Gäbs zurück. Darüber hinaus berichtet tischtennis auch in diesem Monat über interessante Themen aus dem nationalen und internationalen Spitzensport, etwa die anstehenden Weltmeisterschaften in Katar (Doha). Außerdem gibt es in der Mai-Ausgabe wieder hilfreiche Material- und Trainingstipps und Berichte aus dem Amateursport.
mehrSelten war das Rennen um den Einzug in die Play-offs der TTBL so spannend wie in diesem Jahr. Erst im abschließenden Doppel des allerletzten Saisonspiels fiel die Entscheidung. Sie fiel zugunsten des TSV Bad Königshofen. Zwar hatten die Unterfranken im Saisonfinale ihrerseits gegen den 1. FC Saarbrücken-TT verloren, der damit wiederum den Halbfinal-Einzug perfekt machte. Doch Bad Königshofen bekam Schützenhilfe vom Post SV Mühlhausen, der den TTC Fulda-Maberzell aus den Play-offs kegelte. Wie haben die beteiligten Klubs das furiose Saisonfinale erlebt? Wie fiel die Analyse der Klubs aus? Wie gehen die Teams nun in die anstehenden K.-o.-Spiele um die Meisterschaft? tischtennis berichtet vom TTBL-Endspurt. Neben weiteren interessanten Themen aus dem nationalen und internationalen Spitzensport gibt es in der April-Ausgabe wieder hilfreiche Material- und Trainingstipps und Berichte aus dem Amateursport.
mehrEs war eine märchenhafte Rückkehr: Nachdem Ying Han sich im vergangenen Jahr erst die Achillessehne im linken und bei ihrem Comeback-Turnier kurz vor den Olympischen Spielen auch noch die Achillessehne im rechten Bein riss, kehrte die deutsche Nationalspielerin nun furios zurück. Die 41-Jährige gewann im Februar den Europe Top 16 Cup in Montreux. Wie Ying Han ihre Rückkehr erlebte? Was sich die Abwehrspielerin nun vornimmt? Und warum das „Top 16“ für den DTTB ein großer Erfolg war? tischtennis berichtet vom europäischen Ranglisten-Turnier – und seiner größten Gewinnerin. Neben weiteren interessanten Themen aus dem nationalen und internationalen Spitzensport gibt es in der März-Ausgabe wieder hilfreiche Material- und Trainingstipps und Berichte aus dem Amateursport.
mehrDer Weg von Kirill Gerassimenko ist außergewöhnlich. Von seiner Heimat Kasachstan über China und Österreich nach Deutschland. Vom talentierten Jungen in die Weltspitze. Dementsprechend viele Anekdoten und Geschichten hat der 28-Jährige zu erzählen, der in Bremen heimisch geworden ist, wo er bereits seit sechs Jahren für den SV Werder in der TTBL spielt. Was ihn als Spieler vom Gros der Konkurrenz abhebt? Welche Rolle sein Vater für seine Karriere spielt? Warum er Chinesisch spricht? tischtennis-Redakteurin Susanne Heuing hat Gerassimenko in seiner Wahlheimat besucht, mit Weggefährten über den Kasachen gesprochen – und ihn für die aktuelle Ausgabe von tischtennis portraitiert. Neben weiteren interessanten Themen aus dem nationalen und internationalen Spitzensport gibt es in der Februar-Ausgabe wieder hilfreiche Material- und Trainingstipps und Berichte aus dem Amateursport.
mehrHinter Hugo Calderano liegen schwierige Monate. Bei den Olympischen Spielen in Paris verpasste er im vergangenen Sommer sein großes Ziel denkbar knapp: Zweimal verlor der Brasilianer das Spiel um eine Medaille. Im Anschluss, so sagt es der 28-Jährige, habe er in den „Überlebens-Modus“ geschaltet. Um sich aus seinem Tief herauszuarbeiten, half Calderano das Final Four Anfang Januar in Neu-Ulm. Einen Titel mit seinem langjährigen Klub, den TTF Ochsenhausen, zu gewinnen, war das erste große sportliche Ziel, was sich Calderano nach den Spielen setzte. Er erreichte es. In der Ratiopharm-Arena war das Multitalent der überragende Akteur der Ochsen, die ihrerseits eine Durststrecke beendeten: Erstmals seit über fünf Jahren gewann der Traditionsklub aus Oberschwaben wieder einen Titel. tischtennis berichtet aus Neu-Ulm. Neben weiteren interessanten Themen aus dem nationalen und internationalen Spitzensport gibt es in der Januar-Ausgabe wieder hilfreiche Material- und Trainingstipps und Berichte aus dem Amateursport.
mehrSie war die einzige nicht-chinesische Finalistin bei den Jugend-Weltmeisterschaften, die vor wenigen Tagen in Helsingborg zu Ende gegangen sind. Sie war die erste nicht-asiatische Weltmeisterin bei den Mädchen überhaupt. Sie holte die erst zweite Goldmedaille für den DTTB bei Jugend-Weltmeisterschaften. Annett Kaufmanns Gold-Coup in Südschweden war nicht nur ein perfekter Ausklang eines besonderen Sportjahres für die 18-Jährige – sondern auch ein historischer Sieg. Zwar ragte das Ausnahmetalent heraus, doch auch sonst spielte der deutsche Nachwuchs ein glänzendes Turnier. tischtennis berichtet über Kaufmanns Krönung und das Abschneiden der Deutschen. Neben weiteren interessanten Themen aus dem nationalen und internationalen Spitzensport gibt es in der Dezember-Ausgabe wieder hilfreiche Material- und Trainingstipps und Berichte aus dem Amateursport.
mehrEin Großereignis jagt das andere: Nur zwei Monate nach den Olympischen Spielen von Paris kam Europas Elite in Österreich zusammen. Bei den Europameisterschaften in Linz gab es einige Überraschungen – eine kam aus Deutschland. Benedikt Duda stürmte in Oberösterreich ins Endspiel und wurde dort erst vom übermächtigen Alexis Lebrun gestoppt. Warum der größte Erfolg seiner Karriere auch für den 30-Jährigen selbst überraschend kam und welche Ziele sich der Modellathlet für die kommenden Jahre setzt – tischtennis war in Linz vor Ort und berichtet über Dudas Coup, aber auch über weitere Themen der EM. Etwa das starke Comeback von Nina Mittelham, den Aufstieg der deutschen Hoffnung Andre Bertelsmeier oder den überragenden Auftritt des zweimaligen Europameisters Alexis Lebrun. Neben weiteren interessanten Themen aus dem nationalen und internationalen Spitzensport gibt es in der November-Ausgabe auch hilfreiche Material- und Trainingstipps und Berichte aus dem Amateursport.
mehrNach den Olympischen Spielen war vor den Paralympics. Und in Paris spielten die Athletinnen und Athleten des Deutschen Behindertensportverband (DBS) im Tischtennis groß auf. Insgesamt gewannen die Deutschen fünf Medaillen. Bis zur ersehnten Goldmedaille aber musste das deutsche Team eine Weile warten. Nach zunächst drei Finalniederlagen war es schließlich Sandra Mikolaschek, die sich mit einem Endspiel-Erfolg über die Weltranglistenerste Borislava Peric-Rankovic erstmals in ihrer Karriere zur Paralympics-Siegerin kürte. Mikolaschek ist für tischtennis deshalb die „Spielerin des Monats“. Für „die Steher“, wie die 27-Jährige ihre Kolleginnen und Kollegen aus dem Regelsport nennt, liegen die Olympischen Spiele bereits weiter zurück – und längst ist der Profizirkus weitergezogen. Nachdem WTT-Turnier und Bundesliga bereits wieder angelaufen sind, findet mit der Europameisterschaft in Linz Mitte Oktober der erste Höhepunkt der Post-Olympia-Saison statt. Welche Titel werden ausgespielt, wen hat der DTTB nominiert – tischtennis beantwortet die wichtigsten Fragen zum Turnier. Neben weiteren interessanten Themen aus dem nationalen und internationalen Spitzensport gibt es in der Oktober-Ausgabe auch hilfreiche Material- und Trainingstipps und Berichte aus dem Amateursport.
mehrDie South Paris Arena 4 wurde zum Ort großer Gefühle: Bei Timo Boll flossen Tränen. Nicht aus Enttäuschung, weil die deutschen Männer erstmals überhaupt eine Olympia-Medaille im Team-Wettbewerb verpassten hatten. Sondern weil die internationale Karriere des 43-Jährigen mit der Viertelfinale-Niederlage des Nationalteams gegen Schweden zu Ende ging. Boll wurde unter frenetischem Applaus des Publikums verabschiedet, das rührte den Altmeister sichtlich. Während die Laufbahn des erfolgreichsten Spielers in der Geschichte des deutschen Tischtennis auf ihr Ende zugeht, ging der Stern einer Spielerin, die den Sport hierzulande künftig prägen könnte, in Paris auf: Annett Kaufmann wurde zum Gesicht des Erfolgs der deutschen Damen-Nationalmannschaft, die sich in Paris trotz einer beispiellosen Verletzungsmisere ins Halbfinale spielte. Doch die Olympischen Spiele waren mehr als Boll und Kaufmann: Auf über 30 Seiten geht es in der kommenden Ausgabe um Geschichten und Analysen des bedeutendsten Tischtennis-Turniers der Welt. Neben weiteren interessanten Themen aus dem nationalen und internationalen Spitzensport gibt es in der August-Ausgabe von tischtennis auch hilfreiche Material- und Trainingstipps und Berichte aus dem Amateursport.
mehrDas größte Sportereignis der Welt ist auch das bedeutendste Turnier des Tischtennis-Sports: Ende Juli beginnen in Paris die Olympischen Sommerspiele. Die neue Ausgabe von tischtennis steht dementsprechend im Zeichen der olympischen Ringe. Während die Vorzeichen für das deutsche Frauen-Team nach dem dramatischen Ausfall von Ying Han nicht optimal stehen, sind die deutschen Männer um „Mr. Olympia“ Dimitrij Ovtcharov zuversichtlich, ihre beeindruckende Serie fortzusetzen: Seit 2008 gewannen die DTTB-Männer stets eine Medaille. Neben den Aussichten der Deutschen gibt tischtennis einen Überblick über alles Wissenswerte zu den insgesamt fünf Tischtennis-Wettbewerben in der Arena Paris Sud 4. Neben weiteren interessanten Themen aus dem nationalen und internationalen Spitzensport gibt es in der August-Ausgabe von tischtennis auch hilfreiche Material- und Trainingstipps und Berichte aus dem Amateursport.
mehrSchon als die Deutschen Meisterschaften in Erfurt begannen, war Benedikt Duda platt. Der deutsche Nationalspieler hatte vor den Deutschen etliche internationale Events auf verschiedenen Kontinenten bereist und viele kräftezehrende Einzel bestritten. Dass der Bergneustädter seiner Favoritenrolle am Ende trotzdem gerecht und zum zweiten Mal in seiner Karriere Deutscher Meister im Einzel wurde, war das Resultat einer Willensleistung. Auch bei der neuen Deutschen Meisterin der Damen waren die Tage von Erfurt emotional: Annett Kaufmann holte sich ihren ersten DM-Titel inmitten ihrer Abitur-Prüfungen. Wie die beiden Titelträger das Turnier erlebten, lesen Sie in der neuen Ausgabe von tischtennis. Neben weiteren interessanten Themen aus dem nationalen und internationalen Spitzensport gibt es in der Juli-Ausgabe von tischtennis auch hilfreiche Material- und Trainingstipps und Berichte aus dem Amateursport.
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