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Das erwartet Sie in der Juni-Ausgabe von tischtennis

Sabine Winter ist nicht mehr die Spielerin, die sie mal war. Vor knapp einem Jahr stellte die 32-Jährige ihr Spielsystem um. Seither agiert die Dachauerin auf der Rückhand mit einem Antitop-Belag. Der Mut, sich in fortgeschrittenem Sportleralter neu zu erfinden, hat sich für Winter ausgezahlt. Nicht nur im Einzel, wo sie mittlerweile unter die besten 40 Spielerinnen der Weltrangliste vorgerückt ist – sondern auch im Doppel. Das bewies Winter bei der WM in Katar, bei der sie gemeinsam mit Yuan Wan ins Viertelfinale stürmte. Trotz eines Erfolgs gegen das chinesische Doppel Chen Xingtong/Qian Tianyi reichte es am Ende nicht ganz zur Medaille – doch mit Hoffnung auf zukünftige Erfolge kehrte Winter aus Katar zurück. Was das Doppel Winter/Wan so stark macht? Wie Wang Chuqin diesmal dem Druck, für China Gold zu holen, standhielt? Und wie die Bilanz eines Turniers ausfällt, das die Veranstalter vollmundig als die „erfolgreichste WM überhaupt“ angekündigt hatten? tischtennis war in Katar vor Ort – und berichtet umfassend von der WM. Außerdem gibt es in der Mai-Ausgabe wieder hilfreiche Material- und Trainingstipps und Berichte aus dem Amateursport.

Leise Zweifel

Erst die Mannschafts-WM in Busan, dann die Olympischen Spiele in Paris – und nun die Individual-WM in Katar. Zum dritten Mal in Folge blieben die Männer des Deutschen Tischtennis-Bundes (DTTB) bei einem internationalen Großereignis hinter den Erwartungen zurück. Mit Patrick Franziska erreichte nur ein Akteur die Runde der letzten 16. Seine Setzung erfüllte keiner der deutschen Starter. Was lief in Katar schief? Wie erklären Spieler und Verantwortliche die zuletzt durchwachsenen Ergebnisse? Inwieweit sind die Erfolge der Vergangenheit eine Bürde für das Team, das nun ohne Timo Boll auskommen muss?

Runter vom Sofa, rein in die Halle

Was mit einem persönlichen Schicksalsschlag begann, ist innerhalb weniger Jahre zu einer der deutschlandweit größten Tischtennis-Gruppen von Menschen mit Parkinson-Erkrankung geworden. Beim SV Warsingsfehn trainieren jede Woche knapp 60 Menschen in einem „PingPongParkinson-Stützpunkt“. Warum das Angebot bei dem Klub aus Ostfriesland entstanden ist? Wieso die Trainingsgruppe nicht nur den Erkrankten, sondern dem ganzen Verein nutzt? tischtennis stellt den SVW in seiner Reihe „Vorzeige-Vereine“ vor.

Mehr als nur ein Titel

Hinter dem 1. FC Saarbrücken-TT liegt eine komplizierte Spielzeit. In den nationalen Wettbewerben hinkte das Team um Kapitän Patrick Franziska der Konkurrenz hinterher. Sowohl in Liga als auch in Pokal mussten die Saarbrücker die Überlegenheit der TTF Ochsenhausen anerkennen. Nun schlugen die Saarbrücker zurück und gewannen bei ihrem Heimspiel in der Saarlandhalle die Champions League – zum dritten Mal in Folge, und zum dritten Mal in Folge im Endspiel gegen Borussia Düsseldorf. Doch nicht nur wegen des Erfolgs in der Königsklasse war es ein besonderes Wochenende für den FCS, der während des Final-Four-Turniers die spektakuläre Verpflichtung von Fan Zhendong vermeldete. Wie kam Saarbrücken zum Champions-League-Titel – und wie zu den Diensten des Olympiasiegers? tischtennis berichtet.

Fotos: ITTF (2), Simon Fabig

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