Das erwartet Sie in der Mai-Ausgabe von tischtennis

Der eine oder andere mag sich darüber ärgern, aktuell nicht zum Tischtennistraining zu dürfen. Für viele andere in der Tischtennisszene hat die Corona-Zwangspause aber noch ganz andere Folgen: So manchem Verein, Tischtennisshop oder Hersteller geht es aktuell an die Existenz. Wir haben uns mit wirtschaftlichen Opfern der Krise unterhalten. Zudem stellen wir Ihnen Dang Qiu einmal genauer vor, der ein exzellentes Jahr hinter sich hat, und werfen einen Blick auf einen der größten Vereine Deutschlands.

Auf leisen Sohlen

WM-Debüt, DTTB-Pokalsieg, erster Turniersieg auf der World Tour: Bei Dang Qiu lief es in den vergangenen zwölf Monaten, der Penholderspieler ließ immer wieder aufhorchen. Weshalb es nach der Jugendzeit etwas dauerte, bis Qiu den Turbo zündete, und wie Trainer und Mitspieler den 23-Jährigen charakterisieren, das lesen Sie im Mai-Heft.
 

Bangen um die Existenz

Auch in der Tischtennisszene sind die wirtschaftlichen Folgen der Pandemie zu spüren: Den Bundesligisten springen die Sponsoren ab, Händler haben kaum Umsätze gemacht in den vergangenen Wochen. tischtennis hat mit Vereinsbossen, Shopbetreibern und Firmenvertretern gesprochen. Wen hat es besonders hart getroffen?
 

Tanz auf allen Hochzeiten

29 Mannschaften, 200 Mitglieder, drei Hallen – diese Zahlen sind beeindruckend. Eine so große Abteilung wie Hannover sie hat, ist in Tischtennis-Deutschland selten. Viele Mitglieder, das heißt aber auch: viele Interessen. Wie die Hannoveraner den Spagat zwischen Leistungs- und Breitensport hinbekommen, das steht in der neuen Ausgabe von tischtennis.
 

(Fotos Startseite: © Holger Straede (2), Hannover 96 (1))

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