Benedikt Dudas Lauf beim Europe Smash in Malmö wurde im Halbfinale von Lokalmatador Truls Moregard gestoppt. Der Schwede holte sich verdient einen 4:0-Sieg und zog damit ins Endspiel gegen Lin Shidong ein. Duda kann trotzdem sehr zufrieden mit sich sein. Unter anderem wird er mit einer neuen Bestmarke in der Weltrangliste rechnen können. Bei den Damen stehen die Chinesinnen Sun Yingsha und Wang Manyu im Finale.
Während die Crème de la Crème der Tischtennisszene beim Europe Smash in Malmö weilt, misst man sich am anderen Ende des WTT-Turnierspektrums beim WTT Feeder in Panagyurishte. Mit Fanbo Meng, Benno Oehme und Kirill Fadeev nehmen drei deutsche Spieler an dem Wettbewerb teil - zwei von ihnen, Meng und Oehme, haben das Achtelfinale erreicht. Für Fadeev war hingegen nach der zweiten Runde Schluss.
Gerade bei Spielern, die sehr unterschiedliche Beläge benutzen, kann es für den Rückschläger problematisch werden, wenn der Gegner den Schläger vor dem Aufschlag unter den Tisch hält. Schließlich wird die Reaktionszeit, um sich darauf einzustellen, mit welcher Seite der Aufschlag erfolgt, auf diese Weise verkürzt. Drum stellt sich die Frage: Ist es überhaupt erlaubt, den Schläger unter die Tischplatte zu halten?
Anfang Januar jubelten die TTF Liebherr Ochsenhausen über den deutschen Pokalsieg – und schon an diesem Wochenende beginnt die neue Saison mit der Vorrunde. Ab der Spielzeit 2026/27 erwartet die Teams allerdings eine einschneidende Neuerung: Die Achtel- und Viertelfinals werden künftig gebündelt an einem zentralen Ort ausgetragen. Eine Entscheidung, die für Diskussionen sorgt. Das sagen der 1. FC Köln und die TTBL zum Beschluss.