Top 16: DTTB-Quartett geschlossen im Halbfinale!
Mit souveränen Vorstellungen haben die vier deutschen Spieler beim mit 100.000 Euro dotierten Europe-Top-16-Turnier im schweizerischen Montreux das Halbfinale erreicht und damit eine Medaille bereits sicher. Nachdem der Weltranglistenzehnte Ovtcharov und Europameister Qiu zu Beginn der Viertelfinalbegegnungen vorgelegt hatten, folgten den deutschen Herren am späten Abend auch Titelverteidigerin Han Ying und die EM-Zweite Nina Mittelham ins Halbfinale, das am Sonntagvormittag ausgetragen wird. Die beiden Endspiele sind für 15.15 Uhr (Damen) und 16 Uhr (Herren) angesetzt.

In beiden Konkurrenzen sind deutsche Endspiele im Bereich des Möglichen. Favoritenstürze gab es am ersten Turniertag nur zwei: Der an Position eins gesetzte Schwede Truls Moregardh vergab in der Runde der besten Acht gegen den Engländer Liam Pitchford, der nun am Sonntag um 13 Uhr auf Dang Qiu trifft, eine 3:1-Satzführung. Ausgeschieden ist zudem die an Vier gesetzte Mixed-Europameisterin Yuan Jia Nan (Frankreich), die Shao Jieni unterlag. Die Portugiesin ist um 11.20 Uhr die Halbfinalgegnerin von Han Ying. In den beiden übrigen Vorschlussrundenbegegnungen treffen um 12.10 Uhr Dimitrij Ovtcharov und Titelverteidiger Darko Jorgic (Slowenien) sowie um 10.30 Uhr zum Auftakt des Schlusstages Nina Mittelham und Europameisterin Sofia Polcanova (Österreich) aufeinander.
Mittelham: "Ich habe viel besser als in den letzten Wochen gespielt""
Ich freue mich sehr, dass ich das Halbfinale erreicht habe. Das waren heute gegen Matelova und Pota keine einfachen Matches. Aber ich habe mich in beiden Spielen am Ende gut bewegt, um einiges besser als in den letzten Wochen gespielt und außerdem endlich auch einmal wieder knappe Sätze gewonnen. Das ist ein Riesenschritt nach vorne, auch wenn ich noch weiter ein Stück von meiner Bestform entfernt bin", sagte Nina Mittelham nach ihren Erfolgen am Samstag. Die Gewinnerin des Europe Top 16 2021 setzte sich zunächst mit 4:1 gegen Ungarns Routinier Georgina Pota durch, am Abend besiegte die Berlinerin dann die Tschechin Hana Matelova, die 2021 Platz drei belegt hatte. Im Halbfinale am Sonntag bekommt es die an Position drei gesetzte Weltranglisten-15. nun mit Sofia Polcanova zu tun. Der Österreicherin stand sie zuletzt im Finale der Europameisterschaften von München gegenüber. Damals hatte die Deutsche das Endspiel wegen einer Schulterverletzung frühzeitig aufgeben müssen, Polcanova wurde kampflos Europameisterin.
Ich freue mich sehr, dass ich das Halbfinale erreicht habe. Das waren heute gegen Matelova und Pota keine einfachen Matches. Aber ich habe mich in beiden Spielen am Ende gut bewegt, um einiges besser als in den letzten Wochen gespielt und außerdem endlich auch einmal wieder knappe Sätze gewonnen. Das ist ein Riesenschritt nach vorne, auch wenn ich noch weiter ein Stück von meiner Bestform entfernt bin", sagte Nina Mittelham nach ihren Erfolgen am Samstag. Die Gewinnerin des Europe Top 16 2021 setzte sich zunächst mit 4:1 gegen Ungarns Routinier Georgina Pota durch, am Abend besiegte die Berlinerin dann die Tschechin Hana Matelova, die 2021 Platz drei belegt hatte. Im Halbfinale am Sonntag bekommt es die an Position drei gesetzte Weltranglisten-15. nun mit Sofia Polcanova zu tun. Der Österreicherin stand sie zuletzt im Finale der Europameisterschaften von München gegenüber. Damals hatte die Deutsche das Endspiel wegen einer Schulterverletzung frühzeitig aufgeben müssen, Polcanova wurde kampflos Europameisterin.
Han Ying: "Ich habe heute Druck gespürt und war etwas nervös"
Wer sich bei Defensivstrateginnen stets ruhig und ausgeglichene Menschen vorstellt, der sah sich - zumindest heute - bei Titelverteidigerin Han Ying getäuscht. Die beste Abwehrspielerin der Welt, die Nummer zehn des ITTF-Ranking, gewann zwar zunächst das Defensivduell mit Linda Bergström (Schweden) deutlich mit 4:1 und blieb anschließend im Viertelfinale gegen 2018-Gewinnerin Bernadette Szocs (Rumänien) sogar ohne Satzverlust. Doch die für Tarnobrzeg in Polen spielende Düsseldorferin gestand nach ihren Matches: "Ich war heute innerlich etwas unruhig und habe manchmal etwas hektisch gespielt, vor allem gegen Szocs hätte ich gar nicht unbedingt so viel angreifen müssen. Irgendwie habe ich als Favoritin aber diesmal mehr Druck verspürt." Im Halbfinale heißt die Gegnerin nun Jieni Shao und kommt aus Portugal. Die Linkshänderin besiegte heute die an Position vier gesetzte Französin Yuan und anschließend Luxemburgs 59 Jahre altes Tischtennis-Denkmal Ni Xia Lian. Han Ying geht optimistisch in die Partie: "Wir haben das letzten Mal bei der Team-EM 2019 in Nantes gegeneinander gespielt, damals habe ich gewonnen. Sie spielt seitdem besser, aber ich denke, ich habe gute Chancen."
Wer sich bei Defensivstrateginnen stets ruhig und ausgeglichene Menschen vorstellt, der sah sich - zumindest heute - bei Titelverteidigerin Han Ying getäuscht. Die beste Abwehrspielerin der Welt, die Nummer zehn des ITTF-Ranking, gewann zwar zunächst das Defensivduell mit Linda Bergström (Schweden) deutlich mit 4:1 und blieb anschließend im Viertelfinale gegen 2018-Gewinnerin Bernadette Szocs (Rumänien) sogar ohne Satzverlust. Doch die für Tarnobrzeg in Polen spielende Düsseldorferin gestand nach ihren Matches: "Ich war heute innerlich etwas unruhig und habe manchmal etwas hektisch gespielt, vor allem gegen Szocs hätte ich gar nicht unbedingt so viel angreifen müssen. Irgendwie habe ich als Favoritin aber diesmal mehr Druck verspürt." Im Halbfinale heißt die Gegnerin nun Jieni Shao und kommt aus Portugal. Die Linkshänderin besiegte heute die an Position vier gesetzte Französin Yuan und anschließend Luxemburgs 59 Jahre altes Tischtennis-Denkmal Ni Xia Lian. Han Ying geht optimistisch in die Partie: "Wir haben das letzten Mal bei der Team-EM 2019 in Nantes gegeneinander gespielt, damals habe ich gewonnen. Sie spielt seitdem besser, aber ich denke, ich habe gute Chancen."
Achterbahnmatch zwischen Dang Qiu und Kristian Karlsson
Der Düsseldorfer Dang Qiu, der sich am Vormittag bei seiner Turnierpremiere zunächst klar mit 4:0 gegen 2014-Gewinner Marcos Freitas (Portugal) behauptet hatte, setzte sich am Abend gegen den EM-Dritten Kristian Karlsson aus Schweden in sechs umkämpften Sätzen durch. Die Nummer elf der Welt spielt nun bei ihrer Turnierpremiere am Sonntagvormittag gegen den an Position eins gesetzten WM-Zweiten Truls Möregardh (Schweden) oder den Engländer Liam Pitchford um den Einzug in das Endspiel. Beim 11:6, 11:13, 11:9, 11:9, 10:12 und 14:12. 6,-11,9,9,-10,12) gegen seinen ehemaligen Vereinskollegen erwischte Dang Qiu zwar einen guten Start, musste aber nach einer 5:0-Führung in Durchgang zwei noch den Ausgleich hinnehmen. Nach dem schweren Match zeigte sich der Deutsche Meister erleichtert über seinen Sieg: "Es war ein Hin und Her. Ich habe am Anfang geführt und hatte 5:0 im zweiten Satz. Ich habe dann zwar keine leichten Fehler gemacht, aber zwischendurch etwas die Konzentration verloren, dazu dann auch noch im fünften Satz einen Matchball vergeben. Es war heute ein Match wie eine Achterbahn, aber ich bin dauernd drangeblieben, das war sehr wichtig. Karlsson hat heute sehr smart gespielt und war sehr aggressiv bei seinen Rückschlägen."
Der Düsseldorfer Dang Qiu, der sich am Vormittag bei seiner Turnierpremiere zunächst klar mit 4:0 gegen 2014-Gewinner Marcos Freitas (Portugal) behauptet hatte, setzte sich am Abend gegen den EM-Dritten Kristian Karlsson aus Schweden in sechs umkämpften Sätzen durch. Die Nummer elf der Welt spielt nun bei ihrer Turnierpremiere am Sonntagvormittag gegen den an Position eins gesetzten WM-Zweiten Truls Möregardh (Schweden) oder den Engländer Liam Pitchford um den Einzug in das Endspiel. Beim 11:6, 11:13, 11:9, 11:9, 10:12 und 14:12. 6,-11,9,9,-10,12) gegen seinen ehemaligen Vereinskollegen erwischte Dang Qiu zwar einen guten Start, musste aber nach einer 5:0-Führung in Durchgang zwei noch den Ausgleich hinnehmen. Nach dem schweren Match zeigte sich der Deutsche Meister erleichtert über seinen Sieg: "Es war ein Hin und Her. Ich habe am Anfang geführt und hatte 5:0 im zweiten Satz. Ich habe dann zwar keine leichten Fehler gemacht, aber zwischendurch etwas die Konzentration verloren, dazu dann auch noch im fünften Satz einen Matchball vergeben. Es war heute ein Match wie eine Achterbahn, aber ich bin dauernd drangeblieben, das war sehr wichtig. Karlsson hat heute sehr smart gespielt und war sehr aggressiv bei seinen Rückschlägen."
Ovtcharov: "So stark hat Gacina selten gegen mich gespielt"
Dimitrij Ovtcharov setzte sich im Anschluss in einem hochklassigen Match mit 11:6, 12:10, 8:11, 12:10 und 11:6 gegen den sich tapfer wehrenden Kroaten Andrej Gacina durch. Die Nummer 27 der Welt leistete dem Olympiadritten vor allem in den Sätzen zwei bis vier ein Duell auf Augenhöhe. Der Neu-Ulmer Ovtcharov, der im Halbfinale am Sonntag auf Titelverteidiger Darko Jorgic (Slowenien) trifft, sagte nach seinem Sieg: "Ich bin sehr zufrieden mit meiner Leistung und muss sagen, dass Gacina heute eines seiner besten Matches überhaupt gegen mich gespielt hat. Normalerweise liegt er mit ganz gut, aber heute war es ein weitgehend ausgeglichenes Spiel." Im ersten Einzel hatte sich Ovtcharov nach leichten Auftaktproblemen am Ende dank einer Leistungssteigerung souverän gegen den Österreicher Robert Gardos durchgesetzt.
Dimitrij Ovtcharov setzte sich im Anschluss in einem hochklassigen Match mit 11:6, 12:10, 8:11, 12:10 und 11:6 gegen den sich tapfer wehrenden Kroaten Andrej Gacina durch. Die Nummer 27 der Welt leistete dem Olympiadritten vor allem in den Sätzen zwei bis vier ein Duell auf Augenhöhe. Der Neu-Ulmer Ovtcharov, der im Halbfinale am Sonntag auf Titelverteidiger Darko Jorgic (Slowenien) trifft, sagte nach seinem Sieg: "Ich bin sehr zufrieden mit meiner Leistung und muss sagen, dass Gacina heute eines seiner besten Matches überhaupt gegen mich gespielt hat. Normalerweise liegt er mit ganz gut, aber heute war es ein weitgehend ausgeglichenes Spiel." Im ersten Einzel hatte sich Ovtcharov nach leichten Auftaktproblemen am Ende dank einer Leistungssteigerung souverän gegen den Österreicher Robert Gardos durchgesetzt.
Elf Deutsche trugen sich bisher in die Siegerliste ein
Das kontinentale Ranglistenturnier wurde erstmals 1971 ausgetragen und firmierte mehr als drei Jahrzehnte unter dem Namen Europe Top 12. Drei deutsche Männer sind bislang in der Liste der Sieger zu finden, die zusammen 13 Erfolge sammelten: Siebenmal Timo Boll (2002, 2003, 2006, 2009, 2010, 2018, 2020), fünfmal Dimitrij Ovtcharov (2012, 2015, 2016, 2017, 2019) und bei seiner ersten Teilnahme im Jahr 2022 Patrick Franziska. Gemeinsame Rekordhalter sind Boll und Schwedens Genie Jan-Ove Waldner, der ebenfalls siebenmal erfolgreich war.
Das kontinentale Ranglistenturnier wurde erstmals 1971 ausgetragen und firmierte mehr als drei Jahrzehnte unter dem Namen Europe Top 12. Drei deutsche Männer sind bislang in der Liste der Sieger zu finden, die zusammen 13 Erfolge sammelten: Siebenmal Timo Boll (2002, 2003, 2006, 2009, 2010, 2018, 2020), fünfmal Dimitrij Ovtcharov (2012, 2015, 2016, 2017, 2019) und bei seiner ersten Teilnahme im Jahr 2022 Patrick Franziska. Gemeinsame Rekordhalter sind Boll und Schwedens Genie Jan-Ove Waldner, der ebenfalls siebenmal erfolgreich war.
Bei den Damen herrscht weitaus mehr Namensvielfalt. Acht DTTB-Athletinnen sicherten sich den prestigeträchtigen Titel, der bislang insgesamt elfmal nach Deutschland ging. Jeweils zweimal gewannen Petrissa Solja (2019, 2020), Jie Schöpp (1994, 2003) und Qianhong Gotsch (1999, 2000), je einmal taucht der Name von Olga Nemes (1989), Nicole Struse (2004), Wu Jiaduo (2012), Nina Mittelham (2021) und im Vorjahr Han Ying in der Siegerinnenliste auf. Rekordgewinnerinnen sind die Ungarin Beatrix Kishazi und Lia Jiao aus den Niederlanden mit jeweils vier Erfolgen.
Die Ergebnisse in der Übersicht:
Die Ergebnisse in der Übersicht:
Herren-Einzel
Achtelfinale
Truls Moregardh SWE - Yang Wang SVK 4:1 (7,6,12,-9,9)
Liam Pitchford ENG - Tomislav Pucar CRO 4:2 (7,7,-7,13,-10,3)
Kristian Karlsson SWE - Emmanuel Lebesson FRA 4:2 (6,-8,-12,5,10,4)
Dang Qiu - Marcos Freitas POR 4:0 (10,6,6,6)
Dimitrij Ovtcharov- Robert Gardos AUT 4:1 (-8,9,8,3,5)
Andrej Gacina CRO - Elias Hardmeier SUI 4:1 (3,-5,3,6,4)
Simon Gauzy FRA - Joao Geraldo POR 4:2 (8,10,8,-8,14,9)
Darko Jorgic SLO - Jonathan Groth DEN 4:0 (10,6,10,5)
Truls Moregardh SWE - Yang Wang SVK 4:1 (7,6,12,-9,9)
Liam Pitchford ENG - Tomislav Pucar CRO 4:2 (7,7,-7,13,-10,3)
Kristian Karlsson SWE - Emmanuel Lebesson FRA 4:2 (6,-8,-12,5,10,4)
Dang Qiu - Marcos Freitas POR 4:0 (10,6,6,6)
Dimitrij Ovtcharov- Robert Gardos AUT 4:1 (-8,9,8,3,5)
Andrej Gacina CRO - Elias Hardmeier SUI 4:1 (3,-5,3,6,4)
Simon Gauzy FRA - Joao Geraldo POR 4:2 (8,10,8,-8,14,9)
Darko Jorgic SLO - Jonathan Groth DEN 4:0 (10,6,10,5)
Viertelfinale
Truls Moregardh SWE - Liam Pitchford ENG 3:4 (8,-4,3,3,-7,-4,-9)
Dang Qiu - Kristian Karlsson SWE 4:2 (6,-11,9,9,-10,12)
Dimitrij Ovtcharov- Andrej Gacina CRO 4:1 (6,10,-8,10,6)
Darko Jorgic SLO - Simon Gauzy FRA 4:2 (-5,4,9,-8,6,8)
Truls Moregardh SWE - Liam Pitchford ENG 3:4 (8,-4,3,3,-7,-4,-9)
Dang Qiu - Kristian Karlsson SWE 4:2 (6,-11,9,9,-10,12)
Dimitrij Ovtcharov- Andrej Gacina CRO 4:1 (6,10,-8,10,6)
Darko Jorgic SLO - Simon Gauzy FRA 4:2 (-5,4,9,-8,6,8)
Halbfinale
Dimitrij Ovtcharov - Darko Jorgic SLO 2:4 (8,-10,-10,7,-4,-10)
Dang Qiu - Liam Pitchford ENG 4:3 (-6,4,5,-5,5,-10,8)
Dimitrij Ovtcharov - Darko Jorgic SLO 2:4 (8,-10,-10,7,-4,-10)
Dang Qiu - Liam Pitchford ENG 4:3 (-6,4,5,-5,5,-10,8)
Finale
Darko Jorgic SLO - Dang Qiu 4:2 (8,9,11,-7,-5,7)
Damen-Einzel
Darko Jorgic SLO - Dang Qiu 4:2 (8,9,11,-7,-5,7)
Damen-Einzel
Achtelfinale
Han Ying - Linda Bergström SWE 4:1 (5,-6,7,7,9)
Bernadette Szocs ROU - Natalia Bajor POL 4:0 (7,7,4,8)
Ni Xia Lian LUX - Barbora Balazova SVK 4:2 (6,4,-6,-5,6,9)
Shao Jieni POR - Jia Nan Yuan FRA 4:2 (4,4,8,-6,-9,7)
Nina Mittelham - Georgina Pota HUN 4:0 (9,9,15,3)
Hana Matelova CZE - Rachel Moret SUI 4:3 (-8,6,10,15,-8,-6,5)
Fu Yu POR - Christina Källberg SWE 4:3 (8,6,-9,8,-5,-8,6)
Sofia Polcanova AUT - Elizabeta Samara ROU 4:0 (4,12,3,6)
Han Ying - Linda Bergström SWE 4:1 (5,-6,7,7,9)
Bernadette Szocs ROU - Natalia Bajor POL 4:0 (7,7,4,8)
Ni Xia Lian LUX - Barbora Balazova SVK 4:2 (6,4,-6,-5,6,9)
Shao Jieni POR - Jia Nan Yuan FRA 4:2 (4,4,8,-6,-9,7)
Nina Mittelham - Georgina Pota HUN 4:0 (9,9,15,3)
Hana Matelova CZE - Rachel Moret SUI 4:3 (-8,6,10,15,-8,-6,5)
Fu Yu POR - Christina Källberg SWE 4:3 (8,6,-9,8,-5,-8,6)
Sofia Polcanova AUT - Elizabeta Samara ROU 4:0 (4,12,3,6)
Viertelfinale
Han Ying - Bernadette Szocs ROU 4:0 (8,9,9,6)
Shao Jieni POR - Ni Xia Lian LUX 4:2 (7,-11,7,7,-6,4)
Nina Mittelham GER - Hana Matelova CZE 4:2 (-10,9,-7,3,5,9)
Sofia Polcanova AUT - Fu Yu POR 4:3 (8,-7,13,-13,8,-9,8)
Han Ying - Bernadette Szocs ROU 4:0 (8,9,9,6)
Shao Jieni POR - Ni Xia Lian LUX 4:2 (7,-11,7,7,-6,4)
Nina Mittelham GER - Hana Matelova CZE 4:2 (-10,9,-7,3,5,9)
Sofia Polcanova AUT - Fu Yu POR 4:3 (8,-7,13,-13,8,-9,8)
Halbfinale
Nina Mittelham - Sofia Polcanova AUT 3:4 (-7,10,8,-7,-8,9,-9)
Han Ying - Shao Jieni POR 4:0 (5,10,4,5)
Nina Mittelham - Sofia Polcanova AUT 3:4 (-7,10,8,-7,-8,9,-9)
Han Ying - Shao Jieni POR 4:0 (5,10,4,5)
Finale
Sofia Polcanova AUT - Han Ying 1:4 (-5,10,-3,-9,-5)
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(DTTB/DK)
Sofia Polcanova AUT - Han Ying 1:4 (-5,10,-3,-9,-5)
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