EM-Galerie: Die schönsten Bilder aus Malmö

    In der vergangenen Woche haben wir Sie mit einer ausführlichen Berichterstattung über die 41. Team-Europameisterschaft in Malmö auf dem Laufenden gehalten. Kurz nach Turnierende zeigen wir Ihnen die schönsten Schnappschüsse von den Titelkämpfen im Süden Schwedens. Manfred Schillings vom DTTB war für die ETTU als Fotograf im Einsatz. Aus seinem Pool haben wir eine interessante Galerie zusammengestellt. Die schönsten Bilder aus Malmö sehen Sie hier!
    Bild: Jubel bei den neuen Team-Europameistern aus Deutschland und Schweden! (©ETTU)
    Jubel bei den neuen Team-Europameistern aus Deutschland und Schweden! (©ETTU)

    Buntes - Team-EM Malmö 2023

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    • Beginnen wollen wir unsere kleine Reise durch die Team-EM in Malmö mit den Fans. Bis zur K.-o.-Runde war die Halle noch leer. (©ETTU)
    • Ab dem Achtelfinale verwandelte sich die Malmö Arena in ein Tollhaus. Auch einige deutsche Reisegruppen waren vor Ort. (©ETTU)
    • Stimmung machten neben den schwedischen Nachbarn aus Dänemark auch viele Franzosen. (©ETTU)
    • Und natürlich die Gastgeber in vielen, vielen gelb-blauen Trikots. Die heimischen Anhänger sorgten gerade gegen Ende für eine beeindruckende Atmosphäre. (©ETTU)
    • Rote Sitze, blauer Boden. Die Tische hatten mit der Skyline Malmös ebenfalls ihren besonderen Look. (©ETTU)
    • Um diese Trophäen wurde gekämpft. Je 24 Teams stritten sich bei den Damen und Herren zunächst in der Vorrunde in Dreiergruppen um den Einzug in die Runde der letzten 16. (©ETTU)
    • Annett Kaufmann durfte im ersten deutschen Spiel gegen England ran und saß im Endspiel gegen Rumänien als vierte deutsche Dame mit auf der Bank. (©ETTU)
    • Sabine Winter kam im zweiten Gruppenspiel gegen Österreich sowie im Achtelfinale gegen die Ukraine zum Einsatz. (©ETTU)
    • Auch die deutschen Herren marschierten durch die Vorrunde, der zweite Gruppengegner Polen um den Ochsenhausener Samuel Kulczycki verlangte dem späteren Silbermedaillengewinner allerdings so einiges ab. (©ETTU)
    • Hier verdeckt die Siegerfaust sein Gesicht: Cedric Meissner durfte als fünfter Mann erstmals mit zu einer Team-EM. (©ETTU)
    • Neben den jungen Talenten waren auch die Oldies mit am Start. Abwehrexperte Panagiotis Gionis (44) verpasste mit Griechenland den Einzug in die Hauptrunde. (©ETTU)
    • Erstmals überhaupt pausierte die Europameisterschaft nach der Vorrunde am Mittwoch für den ETTU-Kongress. (©ETTU)
    • Auch die deutsche Vizepräsidentin des europäischen Verbands Heike Ahlert trat vors Mikrofon. (©ETTU)
    • Nach dem freien Mittwoch ging es dann in den K.-o.-Spielen heiß her. Robert Gardos scheiterte mit Österreich an Gastgeber Schweden. (©ETTU)
    • Die ehemalige Bundesligaspielerin Solomiya Brateyko zog im Duell mit Deutschland den Kürzeren. (©ETTU)
    • Auch die Herren bekamen es mit der Ukraine zu tun. Yaroslav Zhmudenko ist den Nationalspielern durch sein Training in Düsseldorf bestens bekannt. (©ETTU)
    • Ricardo Walther gab in den ersten drei deutschen Spielen eine gute Figur ab. Nach dem Achtelfinale musste der Grünwettersbacher aber auf der Bank Platz nehmen und für Kay Stumper weichen. (©ETTU)
    • Überraschungen gab es natürlich auch, so verabschiedeten sich die Engländer mit Liam Pitchford früh aus dem Wettbewerb. (©ETTU)
    • Darko Jorgic und seine Slowenen verpassten es, den großen Wurf gegen Frankreich zu landen. (©ETTU)
    • Für die Luxemburgerinnen mit der ältesten Teilnehmerin Ni Xia Lian (60) war ebenfalls überraschend im Achtelfinale Schluss. (©ETTU)
    • Peace und gute Laune in der Mixed-Zone: Xiaona Shan. (©ETTU)
    • Auch der spätere Europameister-Coach Jörgen Persson stand den Journalisten Rede und Antwort. (©ETTU)
    • Viel Erfahrung auf der italienischen Bank. Für Nikoleta Stefanova (M.) war gegen Deutschland im Viertelfinale nichts zu holen. (©ETTU)
    • Die Spanierinnen machten Rumänien in der Runde der letzten Acht das Leben mächtig schwer. (©ETTU)
    • Im Fokus stand auch Anders Lind. Der Däne wurde im Duell gegen Portugal disqualifiziert, weil er aus Frust den Ergebnis-Fernseher kaputtgetreten hatte. (©ETTU)
    • Im Viertelfinale endete auch der Traum vom Titel im eigenen Land für die schwedischen Damen. Bei Linda Bergström und Co. flossen nach zuvor guten Leistungen einigeTränen. (©ETTU)
    • Die Gastgeberinnen rutschten gegen Portugal im wahrsten Sinne des Wortes aus. (©ETTU)
    • Kein gutes Turnier: Anton Källberg enttäuschte im Viertelfinale gegen Ungarn so sehr, dass es sein letzter Einsatz blieb. (©ETTU)
    • Altmeister Andrej Gacina brachte die deutschen Herren dagegen an den Rand einer Niederlage. Der ehemalige Grenzauer setzte sich gegen Benedikt Duda durch. (©ETTU)
    • Kristian Karlsson sei Dank: Die schwedischen Herren kamen dank eines irren Schlussspurtes gegen Ungarn mit einem blauen Auge davon. (©ETTU)
    • Auch die französischen Damen um die talentierte Prithika Pavade zogen souverän ins Halbfinale ein. (©ETTU)
    • Endstation gegen Deutschland: Fu Yu und Portugal gerieten gegen die deutschen Damen in der Vorschlussrunde unter die Räder. (©ETTU)
    • Etwas knapper konnten die Herren das Match gegen Timo Boll und Co. bestreiten. Tiago Apolonia zeigte vor allem gegen Rekordeuropameister Boll eine überragende Leistung. (©ETTU)
    • Die Lebrun-Brüder spielten gegen Schweden zwar groß auf. (©ETTU)
    • Ohne Simon Gauzy wurde es dennoch nichts mit dem Titel. (©ETTU)
    • Präsentierte sich in Malmö in Topform: Der Bremer Mattias Falck. (©ETTU)
    • Von Spiel zu Spiel rückte der Traum für die späteren Europameister immer näher. (©ETTU)
    • Am Sonntag sahen die Zuschauer packende Endspiele. Xiaona Shan stieg gegen Rumänien erstmals als Nummer eins in die Box. (©ETTU)
    • Topspielerin Bernadette Szöcs verspielte im zweiten Einzel eine Führung gegen Ying Han. (©ETTU)
    • Die Noppenspielerin konnte nach dem Sieg ihr Glück kaum fassen. (©ETTU)
    • 12:10 im fünften Satz! Nina Mittelham machte den Triumph für die Mannschaft von Tamara Boros perfekt. (©ETTU)
    • Annett Kaufmann war die erste Gratulantin und fiel der Berlinerin sofort in die Arme. (©ETTU)
    • Die Freude kannte keine Grenzen mehr. (©ETTU)
    • Triste Blicke nach der verlorenen Revanche: Rumäniens Damen mussten sich mit Platz zwei begnügen. (©ETTU)
    • Frankreich und Portugal holten Bronze. (©ETTU)
    • Niemand wusste so recht, wer den Pokal in die Höhe strecken sollte. Tamara Boros übernahm schließlich den Job. (©ETTU)
    • Nach den Damen war alles für das hochklassige Herren-Finale zwischen Schweden und Deutschland angerichtet. (©ETTU)
    • Zum Matchwinner avancierte Truls Moregardh, der zunächst Benedikt Duda überrollte. (©ETTU)
    • Kay Stumper hielt das Spiel gegen Kristian Karlsson nach dem Ausgleich durch Timo Boll lange offen, der Düsseldorfer verlor letztlich mit 2:3. (©ETTU)
    • Karlsson spielte an Position drei ein überragendes Turnier. Das Aufeinandertreffen mit seinem Nachbarn Stumper war für den ehemaligen Borussen sehr speziell. (©ETTU)
    • Letzte Motivationsversuche der deutschen Bank. Doch es sollte am Ende nicht sein. (©ETTU)
    • Deutschland lag am Boden. (©ETTU)
    • Und Schweden jubelte. (©ETTU)
    • Moregardh in bekannter Jubelpose: Der schwedische Shootingstar schmiss sein Cybershape nach dem Matchball gegen Timo Boll zur Seite und rastete völlig aus. (©ETTU)
    • Bei der Siegerehrung wollte der 21-Jährige den Pokal gar nicht mehr hergeben. Frankreich und Portugal freuten sich über den geteilten dritten Rang. (©ETTU)
    • Deutschland wertete die Silbermedaille mit etwas Abstand als Erfolg. (©ETTU)
    • Und die Schweden beendeten eine lange Durststrecke. Es war der erste Team-EM-Titel nach 21 Jahren. (©ETTU)
    (FKT)

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