Spielbeginn: 19:30 Uhr – Spielende: 21:50 Uhr

Zeitpunkt der Eingabe der Begegnung: 11.08.2023 22:02 Uhr

Spielbericht genehmigt

myTischtennis-Textmaschine - Bericht zum Spiel

Im entscheidenden Schlussdoppel erreichte dann die Spannung ihren Höhepunkt. Keinen Zähler beisteuern konnten Tauber / Schindler im Match gegen Riewer / Nevizhyn, das 0:3 verloren ging. Es dauerte eine Weile, bis Krause / Rapkiewicz den Fünf-Satz-Sieg gegen Schulz / Lau feiern konnten. Auch der Ausgang des finalen Satzes mit nur zwei Bällen Unterschied zeigt, wie eng umkämpft das Doppel insgesamt war. Nach den ersten Partien gingen nun der Topspieler des Gastgebers und die Nummer 2 des Gästeteams bei einem Stand von an den Tisch. Wenige Chancen hatte indessen Thilo Krause beim 0:3 gegen seinen Kontrahenten Volodymyr Nevizhyn, so dass Nevizhyn seiner Favoritenrolle, die er im Vorfeld innehatte, vollauf gerecht wurde. Nicht ganz mithalten konnte Thomas Rapkiewicz, beim 1:3 gegen Leonardo Riewer, obwohl er nicht komplett chancenlos war. Wenig später ging es beim Spielstand von 1:3 weiter, als das mittlere Paarkreuz das Punktspiel weiterführte. Kurz musste er zittern, aber letztlich war Marco Tauber beim 13:11, 9:11, 11:6, 11:7 gegen Christian Lau doch überlegen. Recht kurzen Prozess machte danach Rene Schindler beim 3:0 mit Konstantin Schulz. Es folgte das Spiel der nominell besten Spieler des TSV Tempelhof-Mariendorf II und des ttc berlin eastside III. Zwischenzeitlich konnte Thilo Krause zwar einen Satz für sich entscheiden, verlor im Anschluss das Spiel gegen Leonardo Riewer, in das er als Außenseiter gegangen war, aber trotzdem klar mit 1:3. Ohne Satzgewinn für Thomas Rapkiewicz verlief die in Sätzen deutliche Niederlage gegen Volodymyr Nevizhyn. Nur einen Satz verlor Marco Tauber bei seinem Sieg in vier Sätzen gegen Konstantin Schulz und holte somit einen Punkt für seine Mannschaft. Die Spielstandsanzeige vor dem Spiel der beiden Vierer zeigte ein 4:5. Ohne Satzgewinn für Rene Schindler verlief die in Sätzen deutliche Niederlage gegen Christian Lau. Da war final wirklich nichts zu holen.