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Testen Sie jetzt den nahtlosen Plastikball von HANNO!

Wer am HANNO-Plastikball eine Naht sucht, wird nicht fündig (©Fabig)

31.10.2014 - Den älteren Semestern unter Ihnen dürfte der Name 'HANNO' noch vertraut sein, die jüngeren sollten jetzt aufhorchen. Denn die deutsche Firma, die sich früher unter anderem als Ballhersteller einen Namen machte, ist zurück - im Sortiment ein nahtloser Plastikball, der im Vergleich zu seinen Naht-Kollegen ein gleichmäßigeres Absprungverhalten und längere Haltbarkeit bieten soll. Bewerben Sie sich jetzt und werden Tester im ersten myTischtennis.de-Balltest!

Ob Beläge, Hölzer oder Schuhe - bei myTischtennis.de hatten Sie in den vergangenen Jahren zahlreiche Möglichkeiten, sich selbst einmal an den Produktneuheiten unserer Partner zu versuchen, ohne das Material gleich zu kaufen. Während die Bälle bei den Spielern bislang nie sonderlich im Mittelpunkt des Interesses standen, rückten sie spätestens durch die Einführung des Plastikballs im Juli dieses Jahres ins Rampenlicht. Die Firma HANNO, die Mitte der Neunzigerjahre von der Bildfläche verschwand, nutzte diese Entwicklung für ihr Comeback und brachte einen Plastikball mit, der die anderen Bälle auf dem Markt in Sachen Absprungverhalten und Haltbarkeit in den Schatten stellen soll. Ob da was dran ist? Finden Sie es heraus! Bewerben Sie sich für den ersten Balltest der myTischtennis.de-Geschichte und prüfen Sie den HANNO-Ball mit Ihrem Verein auf Herz und Nieren.

Die Naht macht den Unterschied

 

Die Frage, die sich als Erstes aufdrängt, ist natürlich, worin sich der HANNO-Ball von seinen Konkurrenten der alteingesessenen Firmen unterscheidet. Sein Geheimnis ist die fehlende Naht, die dem Spielgerät einige Vorteile einbringen soll. "Der Ball springt viel gleichmäßiger ab", benennt HANNO-Gesellschafter Heiko Wirkner den 'springenden Punkt'. "An der Naht sind Bälle immer etwas härter, so dass sie dort höher abspringen. Wenn der Ball keine Naht hat, ist das Absprungverhalten viel gleichmäßiger." Ob mit oder ohne Naht - beide Ballarten sind von der ITTF zugelassen. Warum also nicht einmal diese innovative Variante ausprobieren, zumal diese noch einen weiteren entscheidenden Vorteil hat: "Tischtennisbälle sind früher immer an der Naht kaputtgegangen. Da der HANNO-Ball keine Naht hat, halten sie deutlich länger", verspricht der ehemalige Profispieler Wirkner, der selbst seit drei Monaten mit denselben Bällen spielt und uns noch eine weitere interessante Info gibt: "Der Plastikball mit Naht ist an der Naht und an den Polen am stärksten. Und genau dort führt die ITTF ihre Messungen durch. Da das Gewicht ja aber immer gleich sein soll, muss an anderer Stelle etwas fehlen. Das ist der Grund, warum die Plastikbälle zwischen den Polen und der Naht so weich sind."

 

Die Profispieler, die den HANNO-Ball nun schon testen konnten, sind übereinstimmend zu dem Ergebnis gekommen, dass die Spieleigenschaften sehr nah an den Zelluloidball herankommen. "Die minimalen Unterschiede gründen sich auf die Anhebung der Größe und nicht auf den Materialwechsel", erläutert Wirkner. Während die Zelluloidbälle einen Mindestdurchmesser von 39,5 mm aufweisen mussten, wurde die Untergrenze der Plastikbälle auf 40 mm angehoben. "Da sie größer sind, fliegen Plastikbälle einfach etwas langsamer und nehmen weniger Rotation auf." 

Wer zuerst kommt, mahlt zuerst!

 

Sind Sie neugierig geworden, was der HANNO-Ball wirklich kann? Dann bewerben Sie sich bis zum 13. November für unseren Balltest und probieren Sie das Spielgerät mit Ihren Vereinskameraden aus. Die ersten 50 Spieler, die sich melden, erhalten im Anschluss ein Testset mit Wettkampfbällen, die HANNO neben seinen Trainingsbällen anbietet, und können Ihre Erfahrungen auf einem Testbogen festhalten, den sie an die myTischtennis.de-Redaktion zurückschicken müssen. Wir bitten dabei um Verständnis, dass wir zunächst nur einen Spieler pro Verein mit Bällen versorgen, damit möglichst viele Clubs in Deutschland die Bälle ausprobieren können. Sollte Ihr Verein von der Qualität des HANNO-Balls so überzeugt sein, dass Sie noch in dieser Saison umsteigen wollen, brauchen Sie sich, auch wenn Sie gerade noch mit Zelluloid spielen, keine Sorgen machen: Solange Sie den Ballwechsel ankündigen, ist dieser auch innerhalb der Saison möglich.

 

Wer am ersten Balltest der myTischtennis.de-Geschichte teilnehmen möchte, sollte möglichst schnell eine Email unter Angabe der folgenden Daten an materialtest@mytischtennis.de schreiben. Wer zuerst kommt, mahlt zuerst!

 

Name:

 

Adresse

 

Email:

 

Alter:

 

Verein:

 

Zahl der Erwachsenenmannschaften in Ihrem Verein:

 

Zahl der Jugendmannschaften in Ihrem Verein:

 

In welcher Spielklasse spielt die beste Mannschaft Ihres Vereins?

 

Mit welchen Bällen spielt Ihr Verein aktuell?

 

Welchen Jahresbedarf an Bällen hat Ihr Verein?

 

(JS)

 

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