Schnell vor, schnell zurück

Das Kurzlegen ist eine schwierige Rückschlag-Variante. Aber wer sie beherrscht, kann im Ballwechsel früh die Kontrolle übernehmen. Wie man das Kurzlegen trainiert und was man dabei beachten sollte, wird in der Juni-Ausgabe des Magazins tischtennis erklärt, die jedes Mitglied eines deutschen Tischtennisvereins in der E-Paper-Variante kostenlos lesen kann. Die Tipps stammen vom Verbandstrainer des RTTVR Felix Füzi.

Amateur-Umfrage: Wie oft gibt es neue Trikots?

Gerade in der langen Sommerpause zwischen dem letzten Spieltag und dem Start in die neue Saison statten viele Vereine ihre Spielerinnen und Spieler mit neuen Trikots aus. Wie oft tauscht ihr Klub das Dress? Das wollen wir in unserer aktuellen Amateur-Umfrage von Ihnen wissen. Wie immer gilt: Finden Sie sich in den vorausgewählten Antworten nicht wieder oder wollen Sie Ihre Tage detailierter beschreiben, nutzen Sie gerne die Kommentarspalte.

STC-Zwischenstand: Schon über 14.000 Einzel gespielt

Die fünfte Auflage des Sommer-Team-Cups 2025 powered by TIBHAR läuft auf Hochtouren – und nimmt weiter spürbar an Fahrt auf. Mitte Juni war Halbzeit, mittlerweile sind bereits knapp zwei Drittel der Vorrunde gespielt. Zeit für ein kleines Zahlen-Update zum aktuellen Stand des beliebten Mannschaftswettbewerbs: Wie viele Spielerinnen und Spieler sind dabei? Wie viele Partien wurden bisher absolviert? Diese und weitere Statistiken gibt es hier.

Video: Calderano brilliert mit Schlag durch die Beine

Erfolgreiche Titelverteidigung: Auf dem Weg zum Einzel-Gold beim WTT Star Contender in Ljubljana gegen Felix Lebrun lieferte sich Hugo Calderano zuvor schon ein umkämpftes Duell gegen dessen Bruder Alexis. Auch das Achtelfinale gegen den Taiwaner Kao Cheng-Jui wurde erst im fünften Satz entschieden. Gegen den Fuldaer zeigte Calderano seine ganze Klasse und glänzte mit diesem Schlag durch die Beine. Unser Video der Woche!

Sarah Alves und Carlos Thomas sind die mini-Meister

Die Bundessieger der mini-Meisterschaften kommen in diesem Jahr aus Bayern. Am Wochenende setzten sich Sarah Alves (SV DJK Heufeld) und Carlos Thomas (SV DJK Kolbermoor) beim Bundesfinale in Oberboihingen durch und traten damit die Nachfolge der Vorjahressieger Esil Ahmed und Konstantin Kindlein an. Auch mit von der Partie waren Yuan Wan und Fanbo Meng, die die Kids unter anderem mit Autogrammen versorgten.

Runter vom Sofa, rein in die Halle

Als Sven Hinrichs vom SV Warsingsfehn seinem Schwiegervater riet, Tischtennis zu spielen, nachdem dieser eine Parkinsondiagnose erhalten hatte, wirkte das Ganze noch wie eine fixe Idee. Inzwischen sieht die Sache anders aus: Der ostfriesische Verein betreibt einen der deutschlandweit größten Stützpunkte von PingPongParkinson und motiviert jede Woche knapp 60 Menschen zum Tischtennisspielen. Das Magazin tischtennis stellt den „Vorzeige-Verein“ vor.

Karriereende: Tokic verabschiedet sich in der Heimat

Es ist erst wenige Tage her, dass Timo Boll sein Karriereende beim TTBL-Finale in Frankfurt feierte. Am Donnerstag nutzte auch der gleichaltrige Slowene Bojan Tokic die Gelegenheit, beim WTT Star Contender Ljubljana in seiner Heimat Adieu zu sagen. Der 44-Jährige, der aktuell und auch weiterhin beim TSV Windsbach spielt, hatte schon seit drei Jahren kein internationales Spiel mehr bestritten. Nun verabschiedete er sich offiziell von dieser Bühne.

Schlägergalerie: Das Material der TT-Finals-Stars

Erfahrene myTischtennis.de-User kennen unsere Tradition: Wenn wir bei einem größeren Event vor Ort sind, bringen wir gerne auch eine Schlägergalerie mit. Fotograf Johannes Gohlke hat die Spielerinnen und Spieler bei den TT-Finals in Erfurt um ein Bild ihres Schlägers gebeten. Neben den deutschen Meistern Kay Stumper und Annett Kaufmann hat er dafür auch den einen oder anderen Vertreter der Senioren-, Jugend- und Leistungsklassenkonkurrenz gewinnen können.

hr-Doku zum Legenden-Abschied: "Timo ,Magic' Boll"

Er ist der beste deutsche Tischtennisspieler seiner Zeit. Mit dem verlorenen TTBL-Finale gegen Ochsenhausen mit Borussia Düsseldorf (2:3) beendete er am Sonntag endgültig seine Karriere: Timo Boll gibt mit 44 Jahren seinen endgültigen Abschied. In einer 30-minütigen Dokumentation blickt der Hessische Rundfunk (hr) auf die außergewöhnliche Laufbahn des Odenwälders, ab sofort abrufbar in der ARD Mediathek.

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