Ab 15 Uhr: Die TTBL-Spiele in der Live-Konferenz!
Benedikt Duda muss mit Bergneustadt gegen Saarbrücken gewinnen, um die letzten Play-off-Chancen zu wahren (©Roscher)
24.03.2017 - Zwei Spieltage stehen in der TTBL noch auf dem Programm, bevor es in die Play-offs geht. Drei Tickets sind schon vergeben, um das letzte kämpfen noch der TTC Schwalbe Bergneustadt und der 1. FC Saarbrücken TT, die am Sonntag pikanterweise direkt aufeinandertreffen. Weiter oben in der Tabelle streiten sich Ochsenhausen und Fulda - ebenfalls im direkten Duell - um Platz zwei. Die Damenbundesligisten werden derweil von Verletzungssorgen geplagt.
Hier können Sie sich die TTBL-Konferenz am Sonntag ab 15 Uhr live anschauen:
TTBL:
TTC Fulda-Maberzell
|
TTF Liebherr Ochsenhausen
|
Sonntag, 26.3.
|
15 Uhr
|
Post SV Mühlhausen
|
Borussia Düsseldorf
|
Sonntag, 26.3.
|
15 Uhr
|
ASV Grünwettersbach
|
SV Werder Bremen
|
Sonntag, 26.3.
|
15 Uhr
|
TTC Schwalbe Bergneustadt
|
1. FC Saarbrücken TT
|
Sonntag, 26.3.
|
15 Uhr
|
- Zwischen Ochsenhausen und Fulda steigt ein kleines Finale um Platz zwei in der Abschlusstabelle und eine Generalprobe für die Play-off-Halbfinals im April, weil dort - zumindest nach dem derzeitigen Stand - beide Teams erneut aufeinandertreffen werden.
- TTF-Cheftrainer Dubravko Skoric: "Hugo Calderano und Joao Geraldo haben noch einen gewissen Trainingsrückstand nach ihren Verletzungen, so dass ich noch nicht sagen kann, ob sie am Sonntag schon so weit sein werden, eine so schwierige Aufgabe zu meistern."
- Borussia-Manager Andreas Preuß: „Wir müssen weiter unter Spannung bleiben und wollen durch Siege Selbstvertrauen aufbauen. Im Hexenkessel von Mühlhausen wird es nicht leicht, es ist aber ein guter Stresstest für die kommenden großen Aufgaben.“
- Grünwettersbach will seine Serie weiterführen und nach Düsseldorf und Ochsenhausen auch Bremen schlagen.
- Saarbrücken will im direkten Duell mit Verfolger Bergneustadt den Play-off-Platz endgültig sichern, die Schwalben den Abstand zu den Saarländern verkürzen. Gewinnt Bergneustadt, kommt es am letzten Spieltag zum alles entscheidenden Fernduell.
Damen-Bundesliga:
LTTV Leutzscher Füchse
|
TTG Bingen/Münster-Sarmsh.
|
Samstag, 25.3.
|
18:30 Uhr
|
ttc berlin eastside
|
TTG Bingen/Münster-Sarmsh.
|
Sonntag, 26.3.
|
13 Uhr
|
TuS Bad Driburg
|
SV Böblingen
|
Sonntag, 26.3.
|
14 Uhr
|
TTV Hövelhof
|
TV Busenbach
|
Sonntag, 26.3.
|
14 Uhr
|
TUSEM Essen
|
SV DJK Kolbermoor
|
Sonntag, 26.3.
|
15 Uhr
|
- Der Fokus liegt auf dem Spitzenspiel zwischen Tabellenführer Berlin und der drittplatzierten TTG Bingen/Münster-Sarmsheim, die am Samstag erst noch gegen die Leutzscher Füchse in die Box muss. Berlin muss dagegen auf Yui Hamamoto - und womöglich auch auf Chantal Mantz - verzichten und wird somit Trainerin Palina einsetzen.
- Berlins Trainerin Irina Palina: „Wir werden sehr konzentriert an die Aufgabe herangehen, denn wir haben nichts zu verschenken. Wir wollen sechs Siege, nur das zählt. Unsere Nummer eins Petrissa Solja ist nach ihrer Verletzung wieder gut in Form. Unser Aushängeschild weiß, was der Verein für sie tut, und Petrissa ist überaus professionell eingestellt. Auch wenn wir Favorit sind, und im Meisterschaftsrennen klar führen, Ding und Matelova ist die Tabelle egal. Sie werden um jeden Ball kämpfen“
- Auch den Tus Bad Driburg plagen vor der Partie gegen Böblingen Personalsorgen. Manager Franz-Josef Lingens: „Elena Waggermayer wird anreisen, da Shi Qi voraussichtlich noch ausfällt. Bei Nina Mittelham wird noch ein MRT gemacht, denn es sind Zweifel aufgetreten, dass es sich nur um Prellungen handelt. Deshalb kann ich überhaupt noch keine konkrete Aussage treffen. Wir erwarten erst einmal nichts und werden dann sehen.“
- Busenbach will nach der knappen 4:6-Niederlage in der Hinrunde die Revanche gegen Hövelhof. TV-Mannschaftsführerin Jessica Göbel: „Gegen eine Revanche hätten wir überhaupt nichts einzuwenden, und wir werden auch alles daran setzen, Punkte mit nach Hause zu nehmen.“
- TUSEM Essen muss weiterhin auf Spitzenspielerin Barbora Balazova verzichten und wird voraussichtlich auf Spielerinnen aus der zweiten Mannschaft zurückgreifen. Aber auch bei Kolbermoor steht vor dem Einsatz von Sabine Winter noch ein Fragezeichen: „Mich plagt weiterhin meine Schulter. Ich werde in Essen auf jeden Fall dabei sein, ob ich spiele wird sich zeigen.“
(JS/Vereine/Martina Emmert)