Das erwartet Sie in der November-Ausgabe von tischtennis

Nach fast vier Jahren Pause sind die besten Spielerinnen und Spieler der Welt wieder in Deutschland zusammengekommen: Anfang November hat mit dem WTT Champions in Frankfurt das erste internationale Turnier hierzulande seit dem German Open 2020 in Magdeburg stattgefunden. Viel war anders, als es Spieler und Zuschauer kannten: Es wurde nur an einem Tisch gespielt, es gab keine Doppel-Konkurrenzen und nur jeweils 32 Starterinnen und Starter. Wie fiel die Resonanz auf das WTT-Turnier aus? Wie zufrieden war der DTTB mit seiner Premiere des Formats? Und was passierte an den acht Wettkampftagen in der Süwag-Energie-Arena? tischtennis war beim Champions-Turnier vor Ort und berichtet in einem ausführlichen Schwerpunkt über das Top-Event aus Frankfurt.

Hina gegen China

Seit Jahrzehnten ist die Dominanz chinesischer Spielerinnen im Welttischtennis erdrückend. Nicht wenige trauen Hina Hayata zu, daran etwas zu ändern. Die 23 Jahre alte Japanerin hat in diesem Jahr Bronze bei der Einzel-WM geholt und mehrere WTT-Turniere gewonnen – dabei hat sie zum Teil auch chinesische Nationalspielerinnen geschlagen. Warum begann ihr Aufstieg vergleichsweise spät? Und was braucht es, um China vielleicht schon im kommenden Sommer den Olympia-Sieg streitig zu machen? tischtennis hat die Linkshänderin im Rahmen des WTT Champions in Frankfurt getroffen und stellt sie vor.

Oldie but Goldie

Bastian Steger gehört zum Inventar der Tischtennis-Bundesliga: Der Profi des TSV Königshofen bestreitet gerade seine 24. Saison in der höchsten deutschen Spielklasse. Und zählt auch im Alter von 42 Jahren noch zu den besten Spielern der TTBL. Wie lange der gebürtige Bayer noch aktiv sein will? Wie er trainiert, um sein Niveau auch im hohen Sportleralter zu halten? Der zweimalige Olympiamedaillen-Gewinner ist - nachdem er seinen Klub in der Liga unlängst zu zwei wichtigen Siegen über Ochsenhausen und Fulda führte - für tischtennis diesmal Protagonist in der Rubrik „Spieler des Monats“.

Pinke Revolution

PingPod arbeitet laut eigener Aussage an nicht weniger als der „Zukunft des Tischtennis“. Das New Yorker Start-up betreibt mittlerweile 15 Studios, in denen man Tischtennis spielen kann. Sie sind komplett digitalisiert, rund um die Uhr geöffnet und geben Tischtennis eine stylische, moderne Heimat. Mit großem Erfolg: Nicht nur Könner, sondern vor allem Hobbyspieler strömen in die PingPods – und sorgen insbesondere in New York City, wo das Unternehmen allein neun seiner Locations hat, für einen kleinen Tischtennis-Boom. tischtennis hat mit den Gründern von PingPod gesprochen – und stellt ihre Idee vor.

Fotos: PingPod, WTT, TTBL/Patrick Wichmann

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