Auch 2021 können die andro Kids Open zwar noch nicht wieder so stattfinden, wie man es aus der Zeit vor der Corona-Pandemie gewöhnt war. Unter dem Namen „andro Kids Open Heimatsommer“ geben sich die Organisatoren von Borussia Düsseldorf aber auch diesmal wieder viel Mühe, das Turnier, das vom 20. bis 22. August 2021 stattfindet, zu etwas Besonderem zu machen. So wird es erstmals das neue Format „Kids Open TV“ - und damit eine dreistündige Live-Sendung - geben.
Schon im vergangenen Jahr ging das „Grüne Band“, der wichtigste Preis im deutschen Nachwuchsleistungssport, im Bereich Tischtennis nach Bayern. 2020 hatte sich der TV Hilpoltstein über die Prämie von 5000 Euro freuen dürfen, diesmal wird der SV DJK Kolbermoor für seine vorbildliche Talentförderung belohnt. Bereits seit 35 Jahren zeichnen die Commerzbank AG und der Deutsche Olympische Sportbund jährlich 50 Vereine mit dem „Grünen Band“ aus.
Seit ein paar Wochen nun können einige von Ihnen wieder in die Halle, auch wenn die Rückkehr in den Trainingsbetrieb durch die Sommerferien in vielen Fällen unterbrochen werden dürfte oder schon unterbrochen ist. Dennoch wollen wir von Ihnen wissen, wie denn der 'Restart' aus spielerischer Sicht geklappt hat, wie es sich angefühlt hat, nach so vielen Monaten wieder zu spielen – wenn sie denn überhaupt schon die Gelegenheit dazu hatten...
Das Warten hat ein Ende, denn nun steht fest: Die andro Kids Open 2021 finden statt. Die dreitägige Veranstaltung wurde auf das Wochenende vom 20. bis 22. August terminiert, Austragungsort ist das Deutsche Tischtennis-Zentrum in Düsseldorf. Anmeldungen für das traditionsreiche Turnier sind ab Sonntag, den 20. Juni möglich. Wie schon im ersten Sommer der Covid-19-Pandemie ist auch in diesem Jahr vieles anders.
Mit sinkenden Inzidenzen werden immer mehr Hallen wieder geöffnet – nach mehr als sieben Monaten Pause. Doch wie wirkt sich diese lange Pause auf Technik, Kraft, Schnelligkeit, Ausdauer etc. aus? Wir haben uns die Einschätzung von Dirk Wagner (DTTB-Bundesstützpunktleiter), Ralf Hamrik (u. a. A-Lizenz-Trainer und VDTT-Referent), Markus Reiter (u. a. freiberuflicher A-Lizenz-Trainer) und Martin Adomeit (u. a. freiberuflicher A-Lizenz-Trainer und myTT-Trainingsexperte für Fortgeschrittene) zu diesem Thema eingeholt.
Eine Verlängerung des Lockdowns steht bevor und noch ist ziemlich unklar, wann in welchem Bundesland wieder in größeren Gruppen Tischtennis gespielt werden kann. Dennoch wollen wir bereits jetzt ein grobes Meinungsbild abfragen, was sie über den Ausgang der Saison denken. Sollte die Saison in jedem Fall zu Ende gespielt werden, im Zweifel auch, wenn das den Beginn des Sommers miteinschließt? Oder sollte sie definitiv abgebrochen werden? Stimmen Sie ab oder schreiben Sie einen Kommentar!
Im Erwachsenen- und Seniorentischtennis wurde im Amateurbereich lange Zeit vorwiegend im Sechserpaarkreuz gespielt. In der Vergangenheit ist speziell in den unteren Klassen landesweit ein immer stärkerer Anstieg von Vierermannschaften zu verzeichnen. In Thüringen ist es ab der Saison 2021/2022 bis auf die Landesebene möglich, im Werner-Scheffler-System gegeneinander anzutreten. Ein Antrag auf Änderung der Wettspielordnung wird gestellt.
Fast drei Monate sind die Hallen inzwischen geschlossen und in einem Telefonat diskutieren Noppen-Norbert und Raketen-Rudi über den Lockdown und seine Folgen. Norbert erzählt, dass sich bei ihm mehr und mehr Begleiterscheinungen des fehlenden Sports bemerkbar machen, die über eine Zunahme des Bauchumfangs hinausgehen. Rudi übt leise Kritik am Vorgehen der Politik und wünscht sich, dass auch der Hallensport bei einer Lockerung diesmal frühzeitig berücksichtigt wird.
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