Das erwartet Sie in der September-Ausgabe von tischtennis.

Im Mittelpunkt der Ausgabe steht der Rückblick auf die Deutsche Meisterschaft in Bremen, bei der es diesmal durchaus einige überraschende Ergebnisse gab, auch wenn am Ende mit Nina Mittelham und Benedikt Duda zwei Favoriten ganz oben auf dem Treppchen standen. Im Interview mit DTTB-Sportdirektor Richard Prause geht der Blick noch mal zurück auf die Olympischen Spiele in Tokio – und voraus auf die Spiele 2024 in Paris. Außerdem im Heft: Die Corona-Zwischenbilanz – wie sehr hat die Pandemie den Tischtennisvereinen in Deutschland geschadet?

Die Corona-Zwischenbilanz

Dass die Corona-Pandemie ihre Spuren auch im Amateursport hinterlassen hat, ist wenig überraschend. Wie hart es die Tischtennisvereine getroffen hat, lässt sich an den Meldezahlen zur neuen Saison ablesen, die deutlich unter denen der Vorsaison liegen – besonders im Nachwuchsbereich. Wie die Zahlen im Einzelnen aussehen, was Vereine und Verbände tun, um schnell die Kurve zu kriegen und weshalb die Zuversicht groß ist, dass sich die Situation mittelfristig wieder verbessert, das lesen Sie in tischtennis.

DM der Überraschungen

Duda zum Ersten, Mittelham zum Dritten: Die Deutschen Meisterschaften endeten zwar mit Favoritensiegen, trotzdem waren die Titelkämpfe in Bremen ein Turnier der Überraschungen. Die junge Generation spielte sich in den Vordergrund und stürzte reihenweise Favoriten. Jan Lüke hat das Geschehen für tischtennis vor Ort verfolgt, und für unsere Leser auch ein paar Geschichten vom Rande der Bande aufgeschrieben, zum Beispiel die des ältesten Starters dieser DM.

Mit Tischtennis zurück ins Leben

Mit 39 Jahren erhielt Maik Gühmann die Diagnose Parkinson. Die Symptome wurden schnell immer schlimmer, der einst so sportliche Fußballcoach war irgendwann auf den Rollstuhl angewiesen. Erst eine komplizierte OP verhalf dem Hamburger zu neuer Lebensqualität. Dann entdeckte er den Tischtennissport für sich. „Wenn ich am Tisch stehe, habe ich keine Zeit, über die Krankheit nachzudenken“, sagt Gühmann, der zuletzt auf ein großes Ziel hintrainiert hat: Die Parkinson-WM in Berlin. Seine bewegende Geschichte lesen Sie in der September-Ausgabe.

(Fotos Startseite: Holger Straede,TTG Hamburg-Nord)

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