Das erwartet Sie in der Juni-Ausgabe von tischtennis

Dem Prototyp eines Weltklasse-Doppels entspricht das Duo Patrick Franziska/Dimitrij Ovtcharov gewiss nicht. Dennoch waren es gerade die beiden, die bei der WM in Durban aus deutscher Sicht am besten abschnitten, das Finale knapp verpassten und Bronze gewannen. Wie Franziska und Ovtcharov trotz schlechter Setzposition die erste deutsche WM-Doppel-Medaille seit 18 Jahren ergatterten, warum sie im Turnierverlauf immer besser harmonierten und ob sie in Zukunft wieder gemeinsam am Tisch stehen, das und vieles mehr erfahren Sie in tischtennis. Für positive Schlagzeilen in Durban sorgten auch die deutschen Damen. Denn dass zwei Spielerinnen den Sprung unter die besten 16 geschafft hatten, gab es lange nicht. Ying Han gelang sogar der Einzug ins Viertelfinale – nicht zum ersten Mal bei einem großen Turnier in den vergangenen Jahren. Warum es am Ende doch nicht für die Einzel-Medaille reichte und wie sich die anderen deutschen Damen, aber auch Herren insgesamt bei der WM schlugen, lesen Sie ebenso in tischtennis wie die spannende Geschichte des Südafrikaners Theo Cogill, der nach einer Messerattacke kurz vor dem Karriereende stand – und nun in seinem Heimatland bei der WM startete.

Chancen des Outdoor-Booms

Egal, ob im Park, auf dem Schulhof oder im Freibad: Outdoor-Tischtennis boomt und hat durch die Coronapandemie noch einmal einen Schub bekommen. So ist es kaum verwunderlich, dass am 1. und 2. Juli in Köln erneut die „German streettabletennis Open“ steigen. Im Interview spricht Organisator Bastian Heger über das Event, den Flair der Steinplatte und die Chancen für den Hallensport. Zudem lesen Sie in tischtennis, welche Outdoor-Hotspots es in Deutschland gibt und warum es dort meist um mehr als nur Sport geht.

TTBL goes China?

Borussia Düsseldorf und der 1. FC Saarbrücken haben sich in den vergangenen Jahren in vielen hochklassigen Duellen gegenübergestanden und Werbung für das deutsche Tischtennis gemacht. Nun wollen die Macher beider Klubs die Partie nach China exportieren. Borussia-Manager Andreas Preuß spricht in dieser Ausgabe über den Stand der Pläne, das Klub-Tischtennis der Zukunft und die deutsch-chinesischen Beziehungen.

Noch in den Kinderschuhen

In den Kinderschuhen steckt Tischtennis unterdessen auf den Bahamas. Seit den 1960er Jahren hat der Sport im Inselstaat langsam an Popularität gewonnen und mit der Zeit ist dort eine kleine Community entstanden. Wie sich die mit geringen Mitteln organisiert, was die Bahamas mit Kap Verde, Eritrea und Guinea-Bissau verbindet und welche konkreten Zukunftspläne es gibt, lesen Sie in unserer Rubrik „Tischtennis in…“. 

(Fotos Startseite: privat, Fabig, privat)

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