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TopSpin Sport TT-Center: Max. sechs Spieler pro Trainer!

Ein kompetentes Trainerteam erwartet die Spieler in Bad Aibling (©TopSpin Sport Tischtennis-Center)

27.11.2015 - Im bayerischen Bad Aibling wird individuelle Förderung groß geschrieben. Hier bietet seit dem 1. April das TopSpin Sport Tischtennis-Center Spielerinnen und Spielern aller Leistungsklassen einen Ort, wo sie an sich und ihrem Spiel arbeiten können. Wer zu diesem Zweck an einem Lehrgang teilnehmen möchte, wird bemerken, dass das Center großen Wert darauf legt, jedem einzelnen Spieler gerecht zu werden. Mitbegründer Thomas Wetzel erzählt von der Philosophie, die dahinter steckt.

Im TopSpin Sport Tischtennis-Center, das am 1. April dieses Jahres vom ehemaligen Bundesligaspieler und langjährigen BTTV-Verbandstrainer Thomas Wetzel und Gerhard Deckert, ebenfalls Trainer mit über 25-jähriger Erfahrung, eröffnet wurde, hat man die Qual der Wahl: Wer einfach ein paar Bälle mit Freunden spielen möchte, kann sich einen Tisch in der 360 qm großen Tischtennishalle mit rotem TT-Boden mieten - wer professionelle Unterstützung braucht, wendet sich für Einzelstunden an einen der Trainer im Center oder nimmt an einem Gruppentraining teil. Denn im TopSpin Sport Tischtennis-Center ist man nicht auf feste Lehrgangstermine fixiert. Wer gutes Training braucht, bekommt gutes Training. Für die Interessierten, die zum Beispiel einen weiteren Weg auf sich nehmen, um das Center zu besuchen, werden trotzdem auch Kurse angeboten - so etwa auch vom 27. bis 30. Dezember oder vom 2. bis 6. Januar. Wie diese genau ablaufen, hängt wiederum ganz von den Wünschen des einzelnen Spielers ab.

Hohe Anforderungen an die Qualität

„Ob am Wochenende oder in der Woche - jeden Tag finden regelmäßig Trainingseinheiten bei uns statt, zu denen jeder dazustoßen kann“, erklärt Thomas Wetzel, Cheftrainer im Center. „Die Schwerpunkte, die darin gesetzt werden, sind individuell auf die Spieler abgestimmt.“ Dass Wetzels Trainerteam in dem Maße auf die Lernwilligen, denen die Übungsstunden im Verein nicht genügen, eingehen kann, ist einem einfachen Grundsatz zu verdanken, an dem sich das TopSpin Sport Tischtennis-Center orientiert. „Wir stellen hohe Anforderungen an die Qualität des Trainings und stellen pro Trainingseinheit höchstens zehn Tische auf“, erläutert Wetzel. „Ein Trainer betreut maximal sechs Spieler. Bei einer Gruppenstärke von 20 Teilnehmern garantieren wir vier Übungsleiter.“ 

Doch nicht nur auf die Anzahl der Trainer bzw. Sparringspartner wird geachtet, auch die Qualität stimmt. Das Center verfügt über ein großes Netzwerk an professionellen Trainern, auf die Wetzel und Deckert zurückgreifen können. „Unsere Trainer sind größtenteils aktive oder ehemalige Topspieler mit nationaler oder internationaler Erfahrung, die unseren Spielern praktisch weiterhelfen können“, erzählt Wetzel. Darunter sind zum Beispiel Andras Podpinka, ehemaliger Vize-Weltmeister mit der belgischen Mannschaft und aktueller Betreuer des Zweitligateams von Fürstenfeldbruck, oder Philipp Floritz, unter anderem Vize-Europameister im Jungen-Einzel von 2009, zu finden. „Philipp ist ein ständiger Trainingsgast bei uns, der hier selbst trainiert, aber auch beim Training mithilft und seine Erfahrungen mit einbringt. Das, was Profis trainieren, müssen Amateure auch üben - nur auf einem anderen Level. Aber grundsätzlich gibt es da keinen Unterschied.“

Beherrschung der Grundtechniken ist das A und O

Was die Spieler schon beherrschen und wo noch Übungsbedarf besteht, stellen die Trainer in den Einheiten ganz individuell fest. Die Übungsstunden sind daher laut Wetzel so strukturiert, dass in einer Hälfte der Einheit stets an den Problemen der einzelnen Spieler gearbeitet werden kann. „Wir konzentrieren uns zunächst sehr stark auf die Beherrschung der Grundtechniken. Die Trainer sehen sehr schnell, woran es hapert und wo man die Stellschrauben anders anziehen muss, um Verbesserungen und Trainingserfolge zu erzielen“, erklärt der Cheftrainer. Die Techniken werden dabei individuell an den jeweiligen Spieler und seine persönlichen Grundlagen angepasst.

Wer das Gefühl hat, dass auch an seinen eigenen Stellschrauben einmal gedreht werden müsste, hat dazu beispielsweise an besagten Terminen in den Weihnachtsferien die Möglichkeit. Hier hat man die Gelegenheit, vier Stunden am Tag intensiv zu trainieren, wenn man möchte. Die Fahrt lohnt sich, verspricht Thomas Wetzel, denn: „Gemessen an den Ballkontakten und der Effektivität ist eine Trainingseinheit bei uns etwa mit vier, fünf Vereinsstunden zu vergleichen.“

Alle Trainingswilligen können sich für die Lehrgänge vom 27. bis 30. Dezember oder vom 2. bis 6. Januar auf der Homepage des TopSpin Sport Tischtennis-Centers anmelden.

(JS)

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