Das erwartet Sie in der April-Ausgabe von tischtennis

Aus vier mach' drei: Jörg Roßkopf steht vor der vielleicht schwierigsten Entscheidung seiner bisherigen Amtszeit. Der Herren-Bundestrainer muss aus dem Quartett Dang Qiu, Dimitrij Ovtcharov, Timo Boll und Patrick Franziska drei Spieler auswählen, die für Deutschland bei den Olympischen Spielen im Sommer in Paris antreten werden. Das bedeutet auch: Für einen der deutschen Stars bleibt nur die Rolle als Zuschauer. Wann wird die Entscheidung fallen? Welche Kriterien legen die DTTB-Verantwortlichen an? Und was spricht für welchen der vier Topspieler? tischtennis berichtet ausführlich über das Rennen um die Olympia-Startplätze. Außerdem erwarten Sie wie in jeder Ausgabe wieder vielfältige Themen aus dem Amateur- und Profisport.

mehr

Das erwartet Sie in der März-Ausgabe von tischtennis

Man hatte sich an das Bild gewöhnt: Wann immer das deutsche Männer-Nationalteam in den vergangenen Jahren zu großen Wettbewerben ausrückte, kam es mit einer Medaille zurück – oft sogar nach einem Endspiel gegen China. Bei der Team-WM im Februar in Busan war das anders: Deutschland scheiterte bereits im Viertelfinale an Taiwan. Als am Finalwochenende um die Medaillen gespielt wurde, war die DTTB-Mannschaft schon auf der Heimreise. Was waren die Gründe für das vorzeitige Aus? Warum könnte der Rückschlag mit Blick auf die Olympischen Spiele im Sommer doch positiv sein? Auch die deutschen Frauen schieden in der Runde der letzten Acht aus, allerdings unter anderen Umständen. tischtennis war in Südkorea vor Ort und analysiert das Abschneiden der deutschen Nationalmannschaften beim ersten Großereignis des Jahres. Außerdem erwarten Sie wieder viele weitere Themen aus dem Spitzen- und Amateursport.

mehr

Das erwartet Sie in der Februar-Ausgabe von tischtennis

Timo Boll hat in seiner Karriere fast alles erreicht – und doch hat er noch ein großes sportliches Ziel: Er möchte zu den Olympischen Spielen im Sommer in Paris. Doch lange Zeit sah es danach aus, als würde dem Düsseldorfer seine siebte Olympia-Teilnahme verwehrt bleiben. Zurückgeworfen von Verletzungen erreichte Boll im vergangenen Jahr nicht das Niveau früherer Tage. Doch pünktlich zum Start ins olympische Jahr legte Boll sein x-tes Comeback hin: Erst führte er seinen Klub Borussia Düsseldorf Anfang Januar zum Pokalsieg, dann gewann er das WTT Contender in Doha – und schlug unter anderem Tomokazu Harimoto im Endspiel. tischtennis berichtet vom Final Four aus Neu-Ulm und hat mit Boll nach seinem ersten WTT-Turnier-Titel über seinen Kampf ums Olympia-Ticket gesprochen. Außerdem erwarten Sie wieder viele weitere Themen aus dem Spitzen- und Amateursport.

mehr

Das erwartet Sie in der Januar-Ausgabe von tischtennis

Neues Jahr, neue Inhalte: tischtennis startet in 2024 mit einigen Änderungen und, ja… Verbesserungen für seine Leserinnen und Leser – vor allem im Themenbereich Training. Noch stärker möchten wir künftig jene Spieler unterstützen, die nicht – oder nicht immer – einen Coach an ihrer Seite haben, mit Tipps für ihr Training unterstützen. Den Anfang macht die bayerische Landestrainerin und ehemalige Weltklassespielerin Krisztina Toth, die einige regelmäßigen Übungen vorstellt, die sich für Spieler aller Leistungsklassen eignen. Auch in „Torbens Tipp“ gibt ein ehemaliger Profispieler Ratschläge: Torben Wosik stellt jeden Monat eine seiner Lieblingsübungen vor. Andere Profis erinnert sich derweil an besondere Momente ihrer Karriere: Im „Spiel meines Lebens“ erzählt regelmäßig ein Weltklassespieler, welches Match das denkwürdigste seiner Karriere war – und warum. Den Anfang macht der Däne Jonathan Groth. Eine weitere Neuerung betrifft den Themenbereich Material: Im „Service Point“ geht es um alltägliche Fragen zum Equipment. Zum Start geht es um die Frage, wie man seine Beläge richtig pflegt. Außerdem erwarten Sie wieder viele weitere Themen aus dem Spitzen- und Amateursport.

mehr

Das erwartet Sie in der Dezember-Ausgabe von tischtennis

Einmal an den Olympischen Spielen teilnehmen – das ist der große Traum vieler Sportlerinnen und Sportler. Um es 2024 nach Paris zu schaffen, nehmen einige Aktive im Tischtennis einen Umweg in Kauf. Sie versuchen, sich im Mixed, das seit 2021 olympisch ist, zu qualifizieren. Unter ihnen sind auch viele Spielerinnen und Spieler, die im Einzel keine realistische Chance auf eine Quali haben. Wie lebt es sich als Profi, wenn man sich stärker aufs gemischte Doppel konzentriert? Wie groß sind die Chancen und Herausforderungen auf dem Umweg nach Paris? tischtennis hat mit Spielern wie Luka Mladenovic, Dora Madarasz, Nandor Ecseki und Alvaro Robles über ihren Traum von Olympia gesprochen. Außerdem erwarten Sie viele weitere Themen aus dem Spitzen- und Amateursport.

mehr

Das erwartet Sie in der November-Ausgabe von tischtennis

Nach fast vier Jahren Pause sind die besten Spielerinnen und Spieler der Welt wieder in Deutschland zusammengekommen: Anfang November hat mit dem WTT Champions in Frankfurt das erste internationale Turnier hierzulande seit dem German Open 2020 in Magdeburg stattgefunden. Viel war anders, als es Spieler und Zuschauer kannten: Es wurde nur an einem Tisch gespielt, es gab keine Doppel-Konkurrenzen und nur jeweils 32 Starterinnen und Starter. Wie fiel die Resonanz auf das WTT-Turnier aus? Wie zufrieden war der DTTB mit seiner Premiere des Formats? Und was passierte an den acht Wettkampftagen in der Süwag-Energie-Arena? tischtennis war beim Champions-Turnier vor Ort und berichtet in einem ausführlichen Schwerpunkt über das Top-Event aus Frankfurt.

mehr

Das erwartet Sie in der Oktober-Ausgabe von tischtennis

18:0 Spiele, 54:6 Sätze. Den deutschen Frauen ist bei der Mannschafts-Europameisterschaft im schwedischen Malmö eine Machtdemonstration gelungen, wie es sie in Tischtennis-Europa seit langem nicht gegeben hat. Das Team von Nationaltrainerin Tamara Boros gewann Mitte September nicht nur erneut den EM-Titel und sicherte sich einen Startplatz bei den Olympischen Spielen 2024 in Paris – es nahm im Endspiel auch Revanche am Rivalen Rumänien, der die Deutschen noch im Juli im Endspiel der Europaspiele in Krakau überraschend besiegt hatte. Wie das deutsche Team diese Niederlage zu einer Glanzleistung bei der EM motivierte? Das lesen Sie in tischtennis. Und auch die deutschen Männer sind nur knapp an der Titelverteidigung vorbeigeschrammt: Obwohl das DTTB-Team ohne seine besten Spieler nach Malmö gereist war, stürmte das junge deutsche Team um den wiedergenesenen Leader Timo Boll ins Endspiel. Wie Boll sein erstes großes Turnier nach seinem Comeback erlebte, wie Roßkopf-Ersatz Lars Hielscher bei der EM seine ungewohnte Rolle als Cheftrainer empfand, und welche emotionale Achterbahnfahrt der Gastgeber hinter sich brachte – tischtennis hat die Geschichten des Turniers aus Schweden mitgebracht.

mehr

Das erwartet Sie in der September-Ausgabe von tischtennis

Im Mai die Individual-WM in Durban, im Juni die European Games in Krakau. Und im September? Die Mannschafts-EM. Das Turnier im schwedischen Malmö ist die dritte internationale Top-Veranstaltung binnen weniger Monate. Und keine unwichtige: Im Süden Schwedens geht es nicht nur um zwei EM-Titel, sondern auch um zwei Tickets für die Olympischen Spiele 2024 in Paris. Beide Sieger-Teams haben ihre Startplätze sicher. Die deutschen Mannschaften reisen beide als Titelverteidiger an, aber mit unterschiedlichen Ausgangspositionen. Die Damen kommen mit ihren fünf besten Spielerinnen – und wollen Revanche nehmen für die Niederlage gegen Rumänien im Finale der European Games. Die Herren reisen ohne ihr Top-Trio Dimitrij Ovtcharov, Dang Qiu und Patrick Franziska an. Angeführt von Altmeister Timo Boll rückt das Team in eine Außenseiterrolle. Warum hat sich die DTTB-Spitze für diese Nominierung entschieden? Ist der Olympia-Platz in Gefahr? Und wie viel Tischtennis-Begeisterung erwartet die Teams in Schweden? tischtennis beantwortet die wichtigsten Fragen zur EM.

mehr

Das erwartet Sie in der August-Ausgabe von tischtennis

Eigentlich folgt die Bundesliga-Saison in den Sommermonaten einem klaren Ablauf: Ende der alten Saison, Sommerpause, Beginn der neuen Saison. In diesem Jahr gehen die alte und die neue Spielzeit in der TTBL fast nahtlos ineinander über. Erst Anfang Juli fand in Düsseldorf das Endspiel um die Deutsche Mannschaftsmeisterschaft statt. Es gewann das Team, das meistens gewinnt: Borussia Düsseldorf setzte sich im Classico des deutschen Tischtennis gegen den 1. FC Saarbrücken-TT durch. Warum dem Rekordmeister die Revanche für das Finale der Champions League gelang? Wie es Timo Boll bei seinem Comeback nach viermonatiger Verletzungspause erging? tischtennis war im „Castello“ vor Ort und erzählt die Geschichten rund um den späten Höhepunkt der Bundesliga-Saison.

mehr

Das erwartet Sie in der Juli-Ausgabe von tischtennis

Einmal im Jahr gehört das Titelbild von tischtennis traditionell nicht den großen Stars, sondern den kleinen Talenten – immer dann, wenn die Sieger der mini-Meisterschaften gekürt werden. Eren Ahmed und Sarah Sophia Reichardt, die das Cover der aktuellen Ausgabe ziert, gewannen im Juni das diesjährige Bundesfinale in Saarbrücken. Von den insgesamt 1,5 Millionen Kindern, die seit 1983 an den mini-Meisterschaften teilnahmen, haben viele danach im Verein weitergespielt – und aus einigen der kleinen Talenten wurden später große Stars. So waren auch Bastian Steger (1990) und Kay Stumper (2011) einst als erfolgreiche Minis auf dem Titelbild unseres Magazins abgebildet. In tischtennis lesen Sie, warum die mini-Meisterschaften auch nach 40 Jahren noch ein Erfolgsmodell sind und weshalb das Bundesfinale auch im Jubiläumsjahr wieder ein Erlebnis für alle Beteiligten war.

mehr

Das erwartet Sie in der Juni-Ausgabe von tischtennis

Dem Prototyp eines Weltklasse-Doppels entspricht das Duo Patrick Franziska/Dimitrij Ovtcharov gewiss nicht. Dennoch waren es gerade die beiden, die bei der WM in Durban aus deutscher Sicht am besten abschnitten, das Finale knapp verpassten und Bronze gewannen. Wie Franziska und Ovtcharov trotz schlechter Setzposition die erste deutsche WM-Doppel-Medaille seit 18 Jahren ergatterten, warum sie im Turnierverlauf immer besser harmonierten und ob sie in Zukunft wieder gemeinsam am Tisch stehen, das und vieles mehr erfahren Sie in tischtennis. Für positive Schlagzeilen in Durban sorgten auch die deutschen Damen. Denn dass zwei Spielerinnen den Sprung unter die besten 16 geschafft hatten, gab es lange nicht. Ying Han gelang sogar der Einzug ins Viertelfinale – nicht zum ersten Mal bei einem großen Turnier in den vergangenen Jahren. Warum es am Ende doch nicht für die Einzel-Medaille reichte und wie sich die anderen deutschen Damen, aber auch Herren insgesamt bei der WM schlugen, lesen Sie ebenso in tischtennis wie die spannende Geschichte des Südafrikaners Theo Cogill, der nach einer Messerattacke kurz vor dem Karriereende stand – und nun in seinem Heimatland bei der WM startete.

mehr

Das erwartet Sie in der Mai-Ausgabe von tischtennis

Von den beiden vergangenen Individual-Weltmeisterschaften brachten deutsche Spieler Edelmetall mit nach Hause: 2021 gewann Timo Boll Bronze, 2019 gelang das dem Mixed-Duo Patrick Franziska/Petrissa Solja. Zur WM nach Südafrika im Mai reist Deutschland wieder mit einem starken Aufgebot, ein Medaillengewinn dürfte dennoch schwierig werden, glaubt Richard Prause. Im Interview mit tischtennis äußert sich der Sportdirektor nicht nur zu den Chancen der eigenen Spieler, sondern auch dazu, wie wahrscheinlich es ist, dass Boll rechtzeitig zur WM wieder fit wird. Zudem erklärt Prause, weshalb die Vorbereitung auf das Event unter schwierigen Voraussetzungen stattfindet. Modus, Setzlisten, Chinas Starter, local heroes – im neuen Heft versorgen wir Sie außerdem mit den zehn wichtigsten Fakten zur WM.

Ein Video zur Ausgabe und das Inhaltsverzeichnis finden Sie hier!

 

mehr

Copyright © 2024 myTischtennis GmbH. Alle Rechte vorbehalten.